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Stichwort
Washington
618 Presseschau-Absätze - Seite 13 von 42
Feuilletons
25.01.2010
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"Angesichts der Fülle und Dichte dieser Informationen kann die gängige Mutmaßung, dass die von den Nazis betriebene systematische Ausrottung von Millionen europäischer Juden den Verantwortlichen in
Washington
und London schlechthin nicht vorstellbar war, nicht einleuchten." (Hier eine Zusammenfassung des Lanzmann-Artikels aus Le Monde.) Einigermaßen entsetzt reagiert Christopher Schmidt auf Jan Bosses
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Feuilletons
19.01.2010
[…]
Fareed Zakaria erklärt die Frechheit, mit der China die Google-Konten ausspähte: "Die bedeutendste Veränderung, die in China gerade stattfindet, ist eine wachsende Geringschätzung seiner Beziehung mit
Washington
und dem Westen." Google-Chef Eric Schmidt betont im Interview, dass die Gespräche mit der chinesischen Regierung noch laufen.
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Feuilletons
09.01.2010
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honoriger Skriptgeber." In einem weiteren Artikel stellt Wolfgang Gast dar, wie die Stasi die taz sah und auf sie auch sonst Einfluss zu nehmen versuchte. Weitere Artikel: Michael Marek besucht in
Washington
den wohl berühmtesten Investigativjournalisten der USA, Seymour Hersh. Eine erste Überraschung bietet Hershs Arbeitsplatz: "Dichtgedrängt liegen hier auf 15 Quadratmeter Bürofläche die Papierberge
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Feuilletons
22.12.2009
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mit Insidern. Ein großer Teil seiner Arbeit spielt sich außerhalb der regulären Bürostunden oder an Wochenenden ab, bei den Informanten zu Hause, in Hotels oder in entlegenen Städten. Weit weg von
Washington
, 'auf neutralem Boden', sagt Hersh. Bis heute ist er ein Einzelgänger geblieben, der allen misstraut: 'Ich mag es nicht, wenn mich Leute aus dem Regierungsapparat oder vom Geheimdienst anrufen, um
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Feuilletons
17.12.2009
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nicht aus aufklärerischen Gründen islamkritisch sind, sondern dass in der Islamkritik nur ihre Fremdenfeindlichkeit maskiert auftritt. "Zu allem Überfluss erleben wir, wie das Pew Research Center in
Washington
im Jahr 2008 herausgefunden hat, gleichzeitig ein Wiedererstarken des Antisemitismus. 52 Prozent der Spanier, 50 Prozent der Deutschen und 38 Prozent der Franzosen wurde eine ablehnende Haltung gegenüber
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Feuilletons
25.11.2009
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Beschluss wird auch eine der Grundfesten des freien Rundfunks in Deutschland berühren - nämlich das Prinzip der Staatsferne." Scheiß Internet! Die
Washington
Post greift zu drastischen Maßnahmen, berichtet Gawker: "At the end of December, the
Washington
Post will close its bureaus in Los Angeles, Chicago, and New York. This is the biggest write-off of on-the-scene domestic news coverage by any major
[…]
Magazinrundschau
20.11.2009
[…]
zu kritisieren. "Für ihre in
Washington
seit mehreren Jahrzehnten etablierten Rivalen sind sie eine radikale Organisation, die die Einheit der Gemeinschaft bedroht und die Positionen der israelischen Regierung diskreditiert; aus diesen beiden Gründen müsse man ihren Einfluss bekämpfen. Für die liberalen Juden dagegen steht J Street für eine Chance, endlich in
Washington
Gehör zu finden. Und für die
[…]
Feuilletons
21.11.2009
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Julia Kospach unterhält sich mit dem Schriftsteller und Psychotherapeuten Irvin D. Yalom über Freud, Nietzsche, den Tod - und seine Anfänge: "Ich bin im russischen Immigrantenmilieu meiner Eltern in
Washington
D.C. aufgewachsen. Dort wusste man nicht viel über Berufe. Zwei Dinge kamen für mich in Frage: Geschäftsmann oder Arzt. Auch weil die größtenteils farbige Nachbarschaft für einen kleinen, jüdischen
[…]
Feuilletons
06.11.2009
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den Mac). Die schlechte Figur, die ein holländischer Investor im Hamburger Gängeviertel abgibt, schildert Till Briegleb. Auf der Medienseite berichtet Nikolaus Piper von den Ideen des früheren
Washington
-Post-Chefs Leonard Downie zum "Wiederaufbau des amerikanischen Journalismus" mittels eines öffentlich finanzierten Hilfsfonds: "Das Ganze erinnert verblüffend an deutsche Fernsehgebühren, deutsche
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Feuilletons
02.11.2009
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interview, Mr. Friedman said, 'My column has been popular around the country, but now it was really going to be impossible for people outside Long Island to read it.' That includes him; living outside
Washington
, he is not a subscriber to Newsday or Cablevision." (Via Mashable) Musikfreunde, die Musik illegal herunterladen geben zugleich mehr Geld für legal gekaufte Musik aus, als solche, die niemals illegal
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Feuilletons
15.10.2009
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banale Puppenstubenatmosphäre." Weiteres: Ronald D. Gerste beleuchtet schlaglichtartig das Werk des Karikaturisten Herbert Lawrence Block anlässlich einer Ausstellung in der Library of Congress in
Washington
. Joachim Güntner besuchte auf der Buchmesse ein Forum über funktionale Analphabeten und erzählt, wie unnatürlich die Kulturtechnik Lesen doch eigentlich ist. Auf der Filmseite mag Alexandra Stäheli
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Magazinrundschau
28.09.2009
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die sich auch völlig alleine und ohne Hilfe einer bekannten Stütze verkaufen." Ternison zitiert Arrington, der auf die Webseite Politico verweist, die von zwei ehemaligen Politikjournalisten der
Washington
Post gegründet wurde: "Die haben ihre eigene Marke und ihre Glaubwürdigkeit mitgenommen, und die Leser sind ihnen gefolgt. (...) Journalisten haben heutzutage eine hohe Relevanz, vor allem gute."
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Feuilletons
24.09.2009
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Kartells. Stefan Krulle preist Seasick Steve und seinen Blues, der kein Revival nötig hat. Besprochen wird auf der Kinoseite unter anderem das Remake "Die Entführung der Pelham 1-2-3" mit Denzel
Washington
und John Travolta, Sven Kellerhof empfiehlt das Doku-Drama "Das Wunder von Leipzig" auf arte.
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Feuilletons
24.09.2009
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aber nicht nur", meint Judith von Sternburg), Thomas Demands Ausstellung "Neue Nationalgalerie" in Berlin, Tony Scotts Film "Die Entführung der U-Bahn Pelham 1-2-3" mit John Travolta und Denzel
Washington
, der Film "Louise Hires a Contract Killer" von Gustave de Kervern und Benoit Delepine ("Seit den 90ern ist es sehr viel teurer geworden, einen hit man zu beauftragen", stellt Heike Kühn fest), Sherry
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Magazinrundschau
08.10.2009
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selbstloses Gen, einen gefälligen Gang oder eine generelle Bereitschaft, sich von seiner besten Seite zu zeigen." Weiteres: Garry Wills beobachtet befremdet, wie schnell sich Barack Obamas Leute in
Washington
an die Heimlichkeit und Unberechenbarkeit gewöhnt haben, mit der ihre Vorgänger unter George W. Bush agierten: "Ein Mitarbeiter des Weißen Hauses sagte zu Jane Mayer vom New Yorker: 'Es war wie bei
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