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Washington
618 Presseschau-Absätze - Seite 12 von 42
Feuilletons
08.06.2010
[…]
hospitals where the wounded were being treated. Pakistan has taken an awfully long time to understand that it faces an unprecedented terrorist threat that is not a result of conspiracies hatched in
Washington
, New Delhi or Tel-Aviv, as many in the public believe, but that is the result of the Pakistani state's nurturing of extremist groups since the 1970s. Part of the problem is the refusal of the army
[…]
Feuilletons
02.06.2010
[…]
Gustavo Dudamel enttäuscht reagiert. Eine ganz gute Zusammenfassung gibt James Rainey - der dabei auch eine gehörige Portion Snobismus der Ostküste konstatiert - in der Los Angeles Times. In der
Washington
Post erklärt Anne Midgette, Dudamel sei ein talentierter charismatischer Dirigent, der die Leute wieder mit Beethoven und Tschaikowsky ins Konzert locken soll. "He is not the future of classical
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Feuilletons
25.05.2010
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that includes Google's spiders." In paidcontent.org berichtet Robert Andrews über diesen ziemlich radikalen Ausstieg aus dem Netz. (Via Oetting) Facebook-Gründer Mark Zuckerberg reagiert in der
Washington
Post auf Kritik an den Datenschutzpraktiken seines Netzwerks: "We have heard the feedback. There needs to be a simpler way to control your information. In the coming weeks, we will add privacy controls
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Feuilletons
14.05.2010
[…]
einer mittelalterlichen Präzisionswaffe, des Bogens. Auf der Magazinseite liest Sven Felix Kellerhoff Stasi-Einschätzungen über die frühe RAF. Besprochen wird August Wilsons Stück "Fences" mit Denzel
Washington
am Broadway.
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Feuilletons
06.05.2010
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e berichtet Timofey Neshitov über chinesische Investitionen in fremdsprachige Medien, die das Bild der Nation beim internationalen Publikum schönen sollen. Und Marc Felix Serrao meldet, dass die
Washington
Post nach fünf Jahrzehnten das Nachrichtenmagazin Newseek zum Verkauf stellt - wegen mangelnder Gewinne. Für Seite 1 hat constanze von Bullion die neu präsentierte Ausstellung der "Topografie des
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Feuilletons
07.04.2010
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italienischer Wohnvisionen im Architekturmuseum in Basel, eine Ausstellung von Bildern, die während des Zweiten Weltkriegs in amerikanischen Internierungslagern entstanden, in der Renwick Gallery in
Washington
, Paule Constants Roman "Das Brautkleid", Francois Walters Geschichte der "Katastrophen", die bisher nur auf Französisch erschienenen und offenbar recht zotigen Memoiren von Sarkozy senior und Ki
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Feuilletons
06.04.2010
[…]
Goncourt-Preis gekürten Heydrich-Roman "HHhH" fest (der Titel steht für "Himmlers Hirn heißt Heydrich", Auszug auf französisch). Reymer Klüver hat das neu eröffnete "German-American Heritage Museum" in
Washington
besucht. Gemeldet wird, dass der Theologe Erich Zenger am Osterwochende gestorben ist. Besprochen werden die neugestaltete Dauerausstellung im Wikingermuseum Haithabu bei Schleswig, Pierre Audis
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Feuilletons
26.03.2010
[…]
Die
Washington
Post zitiert aus Instruktionen der chinesischen Regierung zur Berichterstattung über den Google-Rückzug, die zuerst von der China Digital Times publiziert wurden. Eine der instruktionen an die Zeitungen: "Produzieren Sie keine großen Themenseiten; Eröffnen Sie keine Diskussionen; führen Sie keine eigenen Recherchen durch." Und an Blogs: "Es ist nicht erlaubt, Diskussionen oder Recherchen
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Magazinrundschau
25.03.2010
[…]
dass die Steuergesetze fair sind." Weiteres: Jonathan Raban hat sich in Nashville auf die Tea Party Convention der Sarah-Palin-Fans geschmuggelt: "Als ich bei der Anmeldung meinen Führerschein aus
Washington
State zeigte, sagte der Helfer: 'Danke, dass Sie den ganzen weiten Weg gekommen sind, um zu helfen, unser Land zu retten', und dann, als er näher hinsah: 'Seattle - ihr habt eine Menge Liberale da
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Magazinrundschau
04.03.2010
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Die amerikanische Religionswissenschaftlerin Margot Badran besuchte kürzlich eine Moschee in
Washington
DC. Ein deprimierendes Erlebnis: Eine Gruppe von Frauen, die im Hauptgebetssaal hinter den Männern beten wollten, erregten beim Moscheeverwalter solches Missfallen, dass er die Polizei holen ließ, die die Frauen hinausdrängte, erzählt sie. "Draußen auf der Straße wandte ich mich an einen der Polizisten
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Feuilletons
23.02.2010
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ls." Weitere Artikel: Peter Bürger diagnostiziert eine Lust an Zerstörung, die Banker und Mittelschicht miteinander verbindet. Ronald D. Gerste berichtet von den Plänen für den Bau einer George
Washington
Bibliothek auf Mount Vernon. Einen Überblick über die Tessiner Medienlandschaft gibt Omar Gisler. Und ras. denkt über die neue Lust am Landleben nach. Besprochen werden die Ausstellung "L'art et
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Magazinrundschau
01.03.2010
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zwei größten Probleme des Cyberspace', meint James Lewis, ein früherer Diplomat aus der Abteilung Sicherheit und Aufklärung, der mittlerweile am Center for Strategic and International Studies in
Washington
arbeitet. 'Sie sind bei weitem nicht das größte Problem, und ob sie die Nummer zwei sind, ist auch fraglich' - nach seiner Analyse ist Russland die Nummer eins, mit seiner Kombination aus staatlichen
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Feuilletons
09.02.2010
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Donald C. Clarke, Professor an der George
Washington
University Law School, präsentiert auf dem Chinese Law Prof Blog Liu Xiaobos Rede vor dem Gericht, das ihn zu elf Jahren Haft verurteilte. Er erklärt darin, warum er sich weigert, seine Gegner zu hassen - weil nur der Abschied von einer Mentalität des Hasses sein Land zur Reform führen kann: "Externally abandoning 'anti-imperialism and anti-revisionism'
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Feuilletons
01.02.2010
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Hillary Hahn konnte ihre neue Bach-CD in der "Tonight Show" mit Conan O'Brien vorstellen. Die CD landete danach auf Platz 1 der Klassikhitliste. Aber was besagt das schon?, fragt Anne Midgette in der
Washington
Post: "The dirty secret of the Billboard classical charts is that album sales figures are so low, the charts are almost meaningless. Sales of 200 or 300 units are enough to land an album in the top
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Feuilletons
30.01.2010
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Seiten ein fuck - oder so." Paul Ingendaay setzt den offiziellen Nachruf hinzu. Und Jordan Mejias sammelt amerikanische Reaktionen. (Hier der Nachruf in der New York Times, hier der Nachruf in der
Washington
Post). Sonja Margolina verteidigt das Recht auf Islamkritik und macht folgenden Unterschied: "Hassprediger, von denen die Religionsgeschichte eine Menge kennt, riefen zum Mord auf, Vernunftprediger
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