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Stichwort
Washington
618 Presseschau-Absätze - Seite 16 von 42
Magazinrundschau
05.01.2009
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Bücher und die 15,95 Dollar teuren Taschenbücher auf den Regalen der Malls nicht mehr die günstigen Objekte von einst." (Nachtrag: Auch Andre Bernard, früher Verleger von Hartcourt, fürchtet in der
Washington
Post "dass etwas schrecklich Trauriges passiert, eine grundsätzliche Verschiebung in der kulturellen Landschaft verändert auf eine unbestimmte Art, wie und was wir lesen; dass ein verschrobenes,
[…]
Feuilletons
08.12.2008
[…]
Website propublica.org und gibt eigene Kommentare und Recherchen dazu. Die wichtigste Aufgabe ist jedoch, selbstrecherchierte Geschichten zu erstellen. Wie etwa die über jene US-Finanzfirmen, die in
Washington
strengere Kontrollgesetze zu verhindern versuchten - also genau solche Gesetze, die die jetzige Finanzkrise möglicherweise verhindert hätten. Die meisten Artikel und Beiträge handeln aber von Korruption
[…]
Feuilletons
26.11.2008
[…]
die Branche seit langem erpicht gewesen war. Lassen wir mal beiseite, dass sie die Regierung um 140 Milliarden Dollar Steuereinnahmen bringt - was den Gesetzgebern auch erst hinterher auffiel. Der
Washington
Post zufolge sind sich außerdem mehr als ein Dutzend Steueranwälte einig, dass das Finanzministerium nicht einmal die Befugnis hatte, die Änderung zu verabschieden." Norman Lebrecht porträtiert
[…]
Feuilletons
26.11.2008
[…]
immerhin mit dem Spanischen Nationalpreis für Literatur - eine Auszeichnung seines Heimatlandes erhält. Den bedenklich heruntergewirtschafteten Zustand der Denkmalmeile - der "National Mall" - in
Washington
schildert und beklagt Katja Gelinsky. Regina Mönch verteidigt in einem für den Uneingeweihten nicht in jeder Wendung nachvollziehbaren Artikel den umstrittenen Münsteraner Islam-Theologen Muhammad
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Feuilletons
17.11.2008
[…]
Besprochen werden Wayne McGregors Choreographie "Infra" mit dem Londoner Royal Ballet, eine "hinreißende" Schau von George de Forest Brushs "Indian Paintings" in der National Gallery of Art in
Washington
, einige DVDs, zweimal Max Frisch - in Berlin inszeniert Armin Petras "Homo faber" als "Ödipus auf Cuba", in Zürich inszeniert Barbara Weber Frischs "Biografie: Ein Spiel" und Bücher, darunter Miriam
[…]
Magazinrundschau
17.11.2008
[…]
Als hellen (Hoffnungs?-)Mond lässt der New Yorker sein O auf der Titelseite über dem Lincoln Memorial in
Washington
strahlen - und widmet sich im Inneren ausführlich Barack Obamas Wahl zum Präsidenten. In seinem sehr langen Porträt Barack Obamas setzt David Remnick zwei Schwerpunkte, die sich ergänzen: Obamas Wahlkampf und das verzwickte Verhältnis, dass ein Teil der älteren, vom Kampf um die Bürgerrechte
[…]
Magazinrundschau
01.12.2008
[…]
Job aufnahm, wusste er nicht sehr viel über seinen künftigen Arbeitgeber. Er wusste zum Beispiel nicht, dass Bloomberg News 2.300 Mitarbeiter hat, das sind mehr als die Redakteure der NYT und der
Washington
Post zusammen, oder dass von den 135 Bloomberg-Büros allein 30 im asiatisch-pazifischen Raum liegen". 300 zusätzliche Mitarbeiter wurden in den letzten Jahren angestellt. Bloomberg ist unverzichtbar
[…]
Feuilletons
31.10.2008
[…]
oppositionellen Historiker Gerhard Ritter benannt wird. Thomas Jansen stellt eine niederösterreichische Bibelübersetzung aus dem 14. Jahrhundert vor. Felicitas Hoppe berichtet aus ihrem Wettbüro von
Washington
vor der Wahl. Die Glosse widmet Edo Reents der Ankündigung, dass es in Zukunft in Rostock ein nach dem Schriftsteller benanntes "Kempowskiufer" geben wird. Grad nur so nicht ignorieren will Gerhard
[…]
Feuilletons
29.10.2008
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sitzt. Hubert Spiegel war im tschechischen Libice, wo man sich an die am selben Ort 1963 stattgefundene Kafka-Konferenz erinnerte. Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe, gerade Gastprofessorin in
Washington
, erklärt, dass sie jetzt ein Wettbüro in der US-Hauptstadt eröffnet hat. Von bischöflichem Widerstand gegen die von Papst Benedikt wieder eingeführte tridentinische Messe in England weiß Gina Thomas
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Magazinrundschau
01.11.2008
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Politik machte es noch schlimmer. Fannie und Freddie gehörten bald zu den größten Finanzinstituten auf der Welt, aber anders als andere profitorientierte Institute hatten sie ihre Hauptquartiere in
Washington
, D.C. Managment und Aufsichtsrat kamen aus der politischen Welt. Und einige waren korrupt... Beide Firmen vergaben großzügig Spenden, vor allem an Kongressmitglieder, die in ihren Kontrollgremien
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Magazinrundschau
23.10.2008
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stabil ist. Aber anders als die Marktfundamentalisten glauben, ist die Stabilität der Finanzmärkte keineswegs sicher. Sie muss aktiv von den Behörden gewährleistet werden.'" Ein schöner Sieg, den
Washington
da neuerdings für sich im Irak reklamiert, spottet Peter W. Galbraith: "Religiöse Schiiten-Parteien, Irans engste Alliierte, kontrollieren die Zentralregierung des Iraks und den ölreichen Süden des
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Feuilletons
29.09.2008
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Komponisten Maurizio Kagel, das plötzlich und unerwartet zur Gedenkveranstaltung geworden war. Den Wirtschaftshistoriker Hartmut Berghoff, seit dem Frühjahr Leiter des Deutschen Historischen Instituts in
Washington
, porträtiert Katja Gelinsky. Paul Ingendaay stellt die Siegerfilme beim Festival von San Sebastian vor. Uwe Walter gratuliert dem Historiker Michael Stürmer zum Siebzigsten. Besprochen werden
[…]
Feuilletons
26.09.2008
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n. Aber wer es dann wirklich wagt, Israel zu kritisieren, der ist automatisch ein Judenhasser." Weitere Artikel: John McCain will die erste Fernseh-Debatte mit Barack Obama verschieben, um in
Washington
die Finanzwelt zu retten. Arg dramatisch findet Jordan Mejias das und für ein Ablenkungsmanöver hält er es auch. Mit dem ossetischen Dirigenten Valeri Gergiew, der im letzten Monat mit dem Marii
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Feuilletons
16.09.2008
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nicht, worüber sie mehr staunen soll - darüber, dass die anglikanische Kirche sich bei Charles Darwin entschuldigt oder darüber, dass sie es mit knapp hundertfünfzig Jahren Verspätung tut. Über "sein
Washington
" schreibt Matthias Rüb. Reinhard Wandtner erklärt uns auf Anregung von Kurt Beck den Wolf. Jürg Altwegg informiert über die nicht abreißenden Proteste gegen die Jeff-Koons-Ausstellung in Versailles
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Feuilletons
27.08.2008
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Jahres aufgehoben hatte, meldet Matthias Lüdecke. Auf der Medienseite skizziert der amerikanische Medienexperte Tom Rosenstiel, Gründer und Direktor des Project for Excellence in Journalism (PEJ) in
Washington
DC, ein paar Vorschläge für die Rettung der Tageszeitungen: "Eine Lösung könnte im local search liegen, einem regionalen Äquivalent zu Googles Suchmaschine. Eine andere Lösung liegt womöglich in
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