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Bücher
Stichwort
Stephan Wackwitz
101 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 7
Efeu
20.07.2015
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derzeit auffällig viele hervorragende Arbeiten hervorbringe, so auch den gerade mit dem Eisner Award ausgezeichneten Comic "Ein Sommer am See" von Mariko und Jillian Tamaki. In der taz empfiehlt
Stephan Wackwitz
die im Hanser Verlag erschienene, von Gunhild Kübler kommentierte und übersetzte zweisprachige Ausgabe der gesammelten Gedichte Emily Dickinsons. Gert Ueding (Freitag) freut sich über 150 Jahre
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Efeu
12.05.2014
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Tages-Anzeiger bringt Menasses Dankesrede. Besprochen werden Renata Adlers "Rennboot" (Zeit), Hans Herbert Grimms wiederentdeckter Erster-Weltkriegs-Roman "Schlump" (Tagesspiegel - mehr) und
Stephan Wackwitz
' "Die vergessene Mitte der Welt" (SZ).
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Efeu
14.04.2014
[…]
Außerdem: Der serbische Autor Dragan Velikić spricht im Interview mit dem Standard über Serbien als Gibraltar auf dem Balkan und seinen neuen Roman "Bonavia". Besprochen werden unter anderem
Stephan Wackwitz
' Georgien-Reportage "Die vergessene Mitte der Welt" (Tagesspiegel), eine Neuausgabe von Vladimir Nabokovs "Vorlesungen über russische Literatur" (SZ) und Durs Grünbeins Gedichtband "Cyrano oder
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Efeu
12.04.2014
[…]
Abend bei Claire" (Welt), neue Gedichte von Michel Houellebecq (Welt), Jan Skudlareks Gedichtband "Elektrosmog" (Welt), Artur Domosławskis Biografie des polnischen Reporters Ryszard Kapuściński (
Stephan Wackwitz
stellt bei der Lektüre für die Welt fest, "wie sehr das Wissen um die nicht streng dokumentarische, sondern offenbar weitgehend fiktionale Vorgehensweise Kapuścińskis die literarische Qualität
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Feuilletons
31.12.2013
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Die taz bietet eine Reihe sehr schöner Texte zur Emanzipation.
Stephan Wackwitz
etwa versucht mit Leonard Cohen und Marlene Dietrich vor Augen, Coolness und Weisheit als emanzipative Größe des Alters zu etablieren: "Es liegt vielleicht daran, dass alte Menschen vorsichtiger sind als junge, dass eine Emanzipationsbewegung des Alterns ebenso wenig existiert, wie der Coolnessdiskurs über das Alter ganz
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Feuilletons
16.11.2013
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Bei einem Roman wie Aldous Huxleys "Schöne neue Welt" ist nicht die Frage, wie gut er ist, sondern wie wahr, konstatiert
Stephan Wackwitz
zum fünfzigsten Todestag des Autors und meldet Zweifel an: Er erkennt bei Huxley eine sehr undemokratische Kritik an der Moderne: "Dieses 'reaktionäre Fazit des Romans', wie es Adorno nannte, verweist auf eine Tradition der Verachtung der Massen und ihres Glücksanspruchs
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Magazinrundschau
01.08.2013
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Eindrücklich berichtet
Stephan Wackwitz
, Chef des Goethe-Instituts in Tbilissi, von der "Besenrevolution" gegen Micheil Saakaschwili in Georgen letztes Jahr, die zur Wahl des neuen Präsidenten und Oligarchen Bidsina Iwanischwili führte. Alles schien der Dramaturgie der im Westen so beliebten "Farbenrevolutionen" zu entsprechen, und doch "gab es in Georgien den entscheidenden und zumindest für die
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Feuilletons
08.06.2013
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Kaninchen, das Exil und mehr. Besprochen werden unter anderem Stephen Kings neuer (bisher nur auf englisch zu lesender) Roman "Joyland", J. G. Farrells wiederentdeckter Roman "Troubles" (empfohlen von
Stephan Wackwitz
), eine Biografie über Dennis Hopper und ein Buch über einen der Tiefpunkte der westlichen Zivilisation, Christian Manns Studie über die römischen Gladiatorenkämpfe.
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Feuilletons
06.12.2012
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ausstaffiert. An ihm kann man ablesen, wie anstrengend das ist, wie viel Rücksichtslosigkeit und Beharrlichkeit man dafür braucht." Und in seiner Hommage würdigt der Essayist und Schriftsteller
Stephan Wackwitz
Handke als "eine Art literarische Großer-Bruder-Gestalt": "Handke ist unser Klassiker. Von welchem anderen Gegenwartsschriftsteller hätte ich jemals geträumt?" Weiteres: Antonia Schäfer unterhält
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Feuilletons
04.04.2012
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Stephan Wackwitz
schreibt voller Bewunderung über Heinz Schlaffers Buch "Geistersprache", das den magischen Ursprüngen der Lyrik nachspürt: "Das Metrum als ursprüngliche Methode, Dämonen durch Wiederholung zu bannen und durch akustische Regelmäßigkeit zu zähmen, damit sie menschlichen Zwecken gehorchen. Die schamanistisch-ästhetisch-erotische Dreifachbedeutung des Worts 'Zauber' und seine Rolle in
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Magazinrundschau
01.03.2012
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Stephan Wackwitz
, seit dem Herbst für das Goethe-Institut in Tiflis, flaniert durch die Stadt und erlebt in einem Vergnügungspark, wie poetisch und absurd zugleich sie ist: "Das Absurde in freundlich-produktiver Koexistenz mit dem Poetischen ist ja die Denkform und Zentralmetapher der Filme Federico Fellinis in den frühen sechziger Jahren gewesen: zu einer Zeit, in der Italien etwa in derselben Weise
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Feuilletons
10.09.2011
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den Anschlägen auch nur bedingt komische Erfahrungen gemacht hat: "Ich hatte einen kommunistischen Freund, Peter. Der hatte auf einmal die fixe Idee, ich wäre ein Schläfer. Das war zum Lachen."
Stephan Wackwitz
bringt es fertig, die Veränderungen in New York mit genderpolitischen Korrekturen in Verbindung zu setzen: "Strenger Beobachtung beispielsweise untersteht spätestens seit Beginn des Jahrhundert
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Feuilletons
27.08.2011
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Heute wird Adam Michnik die Goethe-Medaille verliehen.
Stephan Wackwitz
zeichnet ein liebevolles Porträt des polnischen Intellektuellen als Bürger: "Manchmal kommt es mir vor, wenn ich über Adam nachdenke, als könne sich wirkliche Bürgerlichkeit nur im Widerstand entfalten. In einem Kampf gegen jede Form des Totalitären, Bürokratischen, im Kampf gegen Verantwortungslosigkeit, Mafia, im Widerstand gegen
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Magazinrundschau
01.04.2011
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gemessen und publiziert." Außerdem: Jürgen Kaube beklagt statistische, begriffliche und theoretische Beliebigkeit in der Soziologie der Ungleichheit. Hermann Lübbe schreibt im über Geld und Werte.
Stephan Wackwitz
nähert sich dem New Yorker Hipster. Und Reinhold Schmücker stellt fest, dass es in der Kunst keine Fehler mehr gibt.
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Feuilletons
10.11.2010
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Bei der Lektüre der typografisch gesetzten Ausgabe von Arno Schmidts "Zettel's Traum", die jetzt bei Suhrkamp erschienen ist, empfand
Stephan Wackwitz
eine Mischung aus Bewunderung und Widerwillen, die ihm noch von seiner Schmidt-Lektüre in den Achtzigern vertraut war: "Je weiter man liest, desto undeutlicher wird einem, ob man ein Kunstwerk vor sich hat oder ein Symptom. Die Wahrheit über Schmidts
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