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Bücher
Stichwort
Stephan Wackwitz
Rubrik: Feuilletons - 59 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
27.04.2010
[…]
sich davon nicht beeindrucken lassen und Michalkows neuen Film "Die Sonne, die uns täuscht 2" in den Wettbewerb eingeladen. Weitere Artikel: Die Zukunft New Yorks liegt in Harlem, versichert
Stephan Wackwitz
. Das "Große Deutsch-Japanische Wörterbuch" droht unvollendet zu bleiben, wenn sich kein Sponsor findet, berichtet Uwe Schmitt. Keiner mag "Für Elise", stellt Lucas Wiegelmann in der Leitglosse
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Feuilletons
21.11.2009
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Autor
Stephan Wackwitz
liest Mark McGurls bisher nur in den USA erschienenes Buch "The Program Era", das die amerikanische Nachkriegs-Literatur unterm Paradigma des Creative Writing neu sortiert. Wackwitz ist begeistert und sieht auch gleich Anwendungsmöglichkeiten für die deutsche Gegenwartsliteratur: "Der Universitätsmaoismus meiner Jugend war das bildungssoziologische Analogon von Carvers 'Würdest
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Feuilletons
15.09.2009
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Vor genau einem Jahr meldete die Investmentbank Lehman Brothers Konkurs an. Die taz widmet diesem Ereignis ihre ganze heutige Ausgabe.
Stephan Wackwitz
erklärt, warum in New York so wenig von der Krise zu spüren ist: "Wer hier Probleme bekommt, ist innerhalb Wochenfrist eben nicht nur mehr hier. Sondern weg vom Fenster. Es gibt keinen Wohnraum, den sich Arbeitslose leisten könnten. Man muss dann einfach
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Feuilletons
04.08.2009
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Stephan Wackwitz
spricht im Interview mit Hannes Stein über seine Pläne für das New Yorker Goethe-Institut und stellt klar, dass sich Amerikaner manchmal doch für deutsche Kultur interessieren: "Die Amerikaner interessieren sich sehr für Deutschland: für deutsche Kunst und deutsche elektronische Clubmusik. Vor allem interessieren sie sich brennend für Berlin. Wahr ist, dass die Amerikaner kein Interesse
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Feuilletons
18.06.2009
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so umkreisen wir kleinsten Himmelspartikel auf unserer elliptischen Bahn den Fixstern Jürgen Habermas." Und Isolde Charim fragt: "Wie nähert man sich einem Giganten? Wie wird man ihm gerecht?"
Stephan Wackwitz
bringt ein Bukett knallroter Rosen dar: "Habermas verkörpert etwas positiv Väterliches im Reich des deutschen Gedankens." Saskia Sassen erinnert sich persönlich: "Mit Ute Habermas und meinem Mann
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Feuilletons
08.04.2009
[…]
Heute erscheinen John Updikes "Witwen von Eastwick" auf Deutsch, was
Stephan Wackwitz
für einige grundsätzliche Bemerkungen über den Fortsetzungsroman nutzt: "Liberal, protestantisch und heroisch ist aber nur die väterliche Ahnenreihe des Fortsetzungsromans. Mütterlicherseits kommt er aus der literarischen Gosse, dem Zeitungswesen des 19. Jahrhunderts. Noch die hochkulturell nobilitierten Glanzstücke
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Feuilletons
03.01.2009
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Cordula Kablitz-Posts Film "Christoph Schlingensief - Die Piloten" und Bücher, darunter Andrzej Stasiuks "Dojczland"-Reportage (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Der Schriftsteller
Stephan Wackwitz
erzählt anlässlich der nahenden Amtseinführung von Barack Obama die Geschichte des afroamerikanischen Soldaten Private Henry Lincoln Johnson, der mit achtzig Jahren und posthum erst 1996 das "Purple
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Feuilletons
11.08.2008
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deutlichem Willen zum Weltruhm" charakterisiert), eine Ausstellung über den Architekten Simon Ungers in Frankfurt, Joachim Lafosses Film "Nue propriete" mit Isabelle Huppert und Sachbücher, darunter
Stephan Wackwitz
' Reiseessayband "Osterweiterung" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
26.06.2008
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Besprochen werden Lucie Puenzos "meisterhafter" und "ungewöhnlicher" Liebesfilm über einen Hermaphroditen "XXY", Jon Polls Schulkomödie "Charlie Bartlett", die Musikdokumentation "La Paloma",
Stephan Wackwitz
' Band mit Reiseerzählungen "Osterweiterung" und Philip Manows Buch "Im Schatten des Königs" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
12.04.2008
[…]
Österreich, das sich noch nie auf sportlichem Wege für eine EM-Endrunde qualifiziert hat. Auch die zweite taz hat ein Interview zu bieten: Der neue Programmleiter des New Yorker Goethe-Instituts
Stephan Wackwitz
hat nichts als Gutes über seine neue Heimat zu sagen. Steffen Grimberg staunt, dass der "Besucher-Warteraum Deutscher Bundestag" ein Raucherzimmer ist. Jürgen Roth kann nur den Kopf schütteln
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Feuilletons
15.02.2008
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Das Goethe-Institut in New York hat eine neue Dependance, berichtet Andrea Köhler. Neben dem Haupthaus in der sehr vornehmen Upper East Side hat der neue Programmdirektor
Stephan Wackwitz
gerade mit der Ausstellung "published and be damned" das Ludlow 38 an der rührigen und jungen Bowery in Downtown Manhattan eröffnet. "Dabei wird 'Ludlow 38' nicht allein von deutschen Steuergeldern, sondern nach
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Feuilletons
09.02.2008
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Raquela" nicht die Wahrheit über philippinische Ladyboys erzählt, sondern eher unfreiwillig nur die über den Blick des Westens auf philippinische Ladyboys. Im Dossier des taz mag denkt der Autor
Stephan Wackwitz
mit Ludwig Wittgenstein über die Eifersucht und noch grundsätzlichere Dinge nach: "Auf dem Grund allen sinnvollen Denkens liegt keine logische Ableitung, Überlegung, Beweisführung, sondern pa
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Feuilletons
06.02.2008
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neueste Architektur in Prag. Jörg Häntzschel freut sich über eine neue Filiale des New Yorker Goethe-Instituts in der Lower East Side in der Ludlow Street, wo der neue Programmdirektor des Instituts
Stephan Wackwitz
für Ausstellungen neuester Kunst sorgt. Gisa Funck porträtiert den jungen Kabarettisten Marc-Uwe Kling als Repräsentanten einer neuen Generation, die "ganz bewusst nicht den anklagenden Besserwisser
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Feuilletons
13.09.2007
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resümiert die Filmfestspiele von Venedig "Das Kino, so scheint es, hat als Schlachtfeld der Liebe ausgedient. In Venedig begegnete man nur noch müden und enttäuschten Kriegern und Kriegerinnen."
Stephan Wackwitz
plädiert im deutsch-polnischen Streit um die Kulturgüter für mehr Verständnis. Frank Sawatzki sieht mit Bands wie den Blood Red Shoes, dem Go!Team, den Pipettes, Electric Soft Parade Brighton
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Feuilletons
23.07.2007
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turco in Italia" in München, und Sachbücher darunter Oliver Hilmes' Cosima-Wagner-Biografie "Herrin des Hügels" und Ryszard Kapuscinskis nachgelassener Band "Notizen eines Weltbürgers", die von
Stephan Wackwitz
eher ungnädig aufgenommen werden.
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