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Bücher
Stichwort
Stephan Wackwitz
101 Presseschau-Absätze - Seite 7 von 7
Feuilletons
11.02.2003
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September (!) dieses Jahres hätte feiern können, liefert heute der Publizist und Produzent von Fernseh- und Videodokumentationen, Reinhard Kahl, den monatlichen Beitrag (erster Teil am 11. Januar von
Stephan Wackwitz
, nächste Folge am 11. März usw.). Kahl erzählt in seinem Text über den "Buddha einer Generation" von einer NDR-Sendung aus dem Jahr 1962. Adorno sollte sich mit Elias Canetti über dessen Essay
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Magazinrundschau
01.02.2003
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gesagt sein: "Wem es allein auf Zitatpomp, kombinatorische Überraschungseffekte und Moralprotzerei ankommt, der produziert Bullshit im strengen Sinn des Wortes." In weiteren Artikel schreibt
Stephan Wackwitz
über sein Lesen und Leben als junger Schmerzensmann und das vergebliche Warten auf den Messias. Katharina Rutschky findet den Poproman völlig zu unrecht geschmäht und sieht Benjamin von Stuckrad-Barre
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Feuilletons
11.01.2003
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Am 11. September wäre Theodor W. Adorno 100 Jahre alt geworden. Die taz feiert ihn jetzt schon, und zwar mit einer ganzen Serie. Den Anfang macht
Stephan Wackwitz
(mehr hier), für den Adorno untrennbar verbunden ist mit dem Sommer 1970 und einem blonden Mädchen mit wunderhübschen Augen, die behauptete, die "Traditionelle und Kritische Theorie" so nebenbei zu lesen. "Ich aber, der ich mit neunzehn das
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Feuilletons
27.11.2002
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"Stirb an einem anderen Tag", Gertrude Steins "Doctor Faustus" im Berliner Gorki Theater, ein Konzert des Pianisten Abdullah Ibrahim (homepage) in Mainz und Bücher, darunter ein Essayband von
Stephan Wackwitz
(siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
21.08.2002
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darin über einen Bild-Artikel. Auf der letzten Seite porträtiert Jürgen Otten den litauischen Komponisten Valentin Silvestrov, der von der Atonalität zur Dur-Moll-Tonalität zurückkehrte. Und
Stephan Wackwitz
beschreibt "jene Stimmung des öffentlichen Glücklichseins, die in Krakau herrscht, sobald Johannes Paul II. in der Stadt ist". Die Liebe der Polen ist für Wackwitz leicht verständlich: "Auch ganz
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Feuilletons
19.06.2002
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Ferner schreibt Christian Broecking über Segregation unter Jazzern, und Dirk Knipphals bespricht in der Rubrik "Modernes Lesen" u.a. den Briefwechsel Adorno/Thomas Mann, einen Essayband von
Stephan Wackwitz
und Jonathan Rosens Essay über die Strukturähnlichkeiten zwischen "Talmud und Internet" (siehe auch unsere Bücherschau um 14 Uhr). Zur Einstellung der Berliner Seiten der FAZ schreibt Robin
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Feuilletons
04.03.2002
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Marina, dreiunddreißig Jahre alt." Und auch die RAI wird inzwischen von Getreuen regiert. Weitere Artikel: Martin Kämpchen fragt, ob in Indien ein Bürgerkrieg zwischen Moslems und Hindus droht.
Stephan Wackwitz
gratuliert Ryszard Kapuscinski zum Siebzigsten. Achim Bahnen resümiert ein deutsch-niederländisches Kolloquium über Bioethik. Dieter Bartetzko stellt das neue Frankfurter Wohnhochhaus "Skylight"
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Feuilletons
24.11.2001
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rsorgung jahrelang unterfinanziert haben. Es fehlt die Infrastruktur, die es noch 1947 gab. Das ist ein schlagendes Beispiel dafür, wie wichtig der Staat in solch einer Situation sein kann."
Stephan Wackwitz
liefert ein Plädoyer dafür, Adornos "Minima Moralia" als Poesie zu begreifen. Zugleich gibt er uns einen Rückblick auf die Siebzigerjahre, als der kleine Wackwitz seine Zeit Adorno lesend in Münchner
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Feuilletons
15.09.2001
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macht mit einem Vorabdruck aus dem nächsten Buch von Florian Illies auf, der "einen Tag zu Hause bleibt" (man kann sich dieser Tage wirklich nichts vorstellen, was einen weniger interessiert).
Stephan Wackwitz
erzählt, wie die Protestanten aus Seibersdorf im 18. Jahrhundert mit Urbanus' Hilfe nach Deutschland fanden. Sandra Kegel denkt über Ally McBeal, den Sex und die Stadt nach. Erich Eggers schildert
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Feuilletons
18.08.2001
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Richard Kämmerlings ist nach Krakau gereist und schildert die manchmal etwas heikle Arbeit des Goethe-Institutschefs (und Perlentaucher-Autors)
Stephan Wackwitz
, denn "zumal konservativ denkende Polen (reagieren) äußerst gereizt auf Versuche, aus ausländischer Perspektive in innerpolnische Debatten einzugreifen oder gar in belehrender Manier Erfahrungswerte 'des Westens' zur Geltung zu bringen. Pr
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Feuilletons
11.04.2001
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Debatten, Krisen und Tendenzen genauso am Arsch vorbei wie den Leuten in Majdal Bani Fadil und Nahal Hemdat." Rinke schließt eher auf eine "Krise der Debatten" (und sollte darüber vielleicht mal mit
Stephan Wackwitz
debattieren, der im Perlentaucher-Forum zu einer ähnlichen Diagnose kam). Zehn Thesen zur "Krise des Pop" (was heutzutage alles eine Krise hat!) legt Thomas Assheuer vor. Ein Auszug aus These
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