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Stichwort
U-Bahn
148 Presseschau-Absätze - Seite 7 von 10
Feuilletons
12.04.2006
[…]
gezwängt, wie zwischen die Pressen einer Foltermaschine. Nur die Fixpunkte sind bedeutend, der Rest ist das Leben." Der Dramatiker Franz Xaver Kroetz trägt ein kleines Volksstück bei "Mit Sam in der
U-Bahn
": "Kurt: I as a Bavarian writer and a great admirer of your work allways had to stand my whole life in the contradiction between the two big 'Bees': Beckett and Bavaria, Bavaria was me nearer but Ireland
[…]
Magazinrundschau
01.02.2006
[…]
Zukünftig sollen die Londoner auch in der
U-Bahn
mit dem Handy telefonieren können, stöhnt William Davies, der in seinem Essay den Versuch unternimmt, der "digitalen Überschwänglichkeit" eine soziale Vision entgegenzusetzen. Warum traurig sein über den Handy-Empfang in der
U-Bahn
? Weil "technologische Engpässe mitunter zur notwendigen Bedingung sozialer Interaktion oder wertvoller einsamer Momente
[…]
Feuilletons
21.01.2006
[…]
Thomas Medicus kommentiert kritisch die Umbenennung der "Deutschen Bibliothek" in "Deutsche Nationalbibliothek". In ihrer "Bonanza"-Kolumne beschwert sich Karin Ceballos Betancur über Mitleser in
U-Bahn
- und sonstigen Zügen. Den Nachruf auf Wilson Pickett schreibt Daland Segler. Auf der Medien-Seite spricht der "Zwiebelfisch"-Kolumnist und Auflagen-Millionär Bastian Sick über gutes und schlechtes
[…]
Feuilletons
20.08.2005
[…]
wo der Spieler in die Rolle eines zum Straßencop konvertierten Gangsters schlüpft, steht ganz Manhattan in atemberaubender Auflösung als Revier zur Verfügung - mit jeder Straße, jeder
U-Bahn
-Station und jeder
U-Bahn
-Linie. 'True Crime' gehört zu jener wachsenden Zahl von Spielen, welche den Manichäismus früherer Computerspiele überwinden und dem Benutzer selbst die Wahl zwischen Gut und Böse überlassen:
[…]
Feuilletons
21.07.2005
[…]
letzten Seite erinnert Holger R. Stunz an Gastspiele der Bayreuther Festspiele in Francos Spaniern vor fünfzig Jaghren. Andreas Rossmann begutachtet archäologische Fundstellen in Köln, die man per
U-Bahn
besuchen kann. Besprochen werden die französische Filmkomödie "Meeresfürchte" und Dieter Schnebels Oper "Majakowskis Tod" am Münchner Gärtnerplatztheater.
[…]
Magazinrundschau
18.07.2005
[…]
wurde viel geredet vom Blitzkrieg-Geist, den die Londoner im Lauf der letzten Woche gezeigt hätten. Doch der Vergleich hinkt: Während der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg stiegen die Menschen in die
U-Bahn
hinab, um dort Schutz zu suchen. Jetzt ist es die Rolltreppe nach oben, die Sicherheit verspricht." Weiterhin berichtet der Economist über die Reaktionen im Ausland. Nachdem zwei der drei im Irak
[…]
Magazinrundschau
13.07.2005
[…]
'Gerilla Propaganda' aus Ungarn. Der Publizist Geza Hars nimmt das zum Anlass, eine Lanze für Graffiti-Kunst zu brechen: "Wieso regt sich eigentlich niemand über die Dummheit von Riesenplakaten und
U-Bahn
-Werbungen auf und über die scheußliche Ästhetik mancher Geschäftsfassaden? Es gibt immer weniger werbefreie Flächen um uns herum, wir können uns immer seltener umgucken, ohne dass uns jemand etwas
[…]
Feuilletons
13.07.2005
[…]
sicher, wenn man in den Straßen Londons unterwegs ist. Es gibt keine verlässlichen Informationen, angesichts des Bewusstseins, dass noch zur Unkenntlichkeit verstümmelte Leichen unter den zerstörten
U-Bahn
Wagen in Kings Cross liegen. Die emotionale Leere füllt sich wie ein riesiges Vakuum mit Verdächtigungen und Vermutungen. Auch die sonst so bissigen britischen Leitartikler und andere Meinungsmacher
[…]
Feuilletons
08.07.2005
[…]
Alt und Jung, Schwarz und Weiß, auf Christen, Muslime und Hindus.'" Weiteres: Sonja Zekri versammelt Notizen von britischen Bloggern. Gerhard Matzig sinniert über die Zeichenhaftigkeit der Londoner
U-Bahn
. Moshe Zimmermann empört sich über den Missbrauch des Begriffs Vertreibung durch die von der Räumung bedrohten Siedler in Gaza. Zimmermann erinnert das an die Schamlosigkeit, mit der sich deutsche
[…]
Feuilletons
08.07.2005
[…]
Gina Thomas Henry Moores (mehr) düstere Zeichnungen von während des Weltkriegs im Untergrund zusammengedrängten Londonern und kommt nach einigen historischen Reminiszenzen zu dem Schluss, dass Tod und
U-Bahn
schon immer nahe beieinander waren. Mehr Berichte zu den Attentaten gibt es auf der Politikseite. Auf einer eigenen Seite sorgt sich die FAZ um den Ruf des Museums als öffentliche Institution. Niklas
[…]
Feuilletons
25.06.2005
[…]
Robert Daniel ein neues Gedicht von Sappho entdeckt haben. Melanie Mühl porträtiert die Verlegerin Elisabeth Sandmann. Dieter Bartetzko stellt eine vom Mainzer Architekturbüro Schoyerer neugestaltete
U-Bahn
-Station in Frankfurt am Main vor. Bat. gratuliert dem Architekten Robert Venturi zum Achtzigsten und Hannes Hintermeier dem Schriftsteller Joseph von Westphalen zum Sechzigsten. Kurz gemeldet wird
[…]
Magazinrundschau
16.06.2005
[…]
gemeinsamen Haushalts. Der französische Arbeitnehmer muss insgesamt dreißig Stunden pro Woche, also sechs Stunden pro Tag an seinem Arbeitsplatz schuften. Danach steigt er in die staatliche Bahn oder
U-Bahn
, hebt sein Geld bei der staatlichen Bank ab, um die Rentenbeiträge der staatlichen Rentenversicherungsanstalt einzuzahlen. Für den Erhalt dieser halbstaatlichen Volkswirtschaft kommt natürlich die
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Feuilletons
21.05.2005
[…]
Arbeitslosen- und Sozialverlierer-Dramen haben derzeit Hochkunjunktur auf deutschen Bühnen. Peter Laudenbach sieht da paradoxe Effekte wirken: "Etwa wenn Menschen, die um jeden Obdachlosen in der
U-Bahn
einen weiten Bogen machen, zwanzig Euro und mehr Eintritt bezahlen, um Schauspielern dabei zuzusehen, wie sie an der Schaubühne in 'Personenkreis 3.1', einem Klassiker des Obdachlosen-Genres, virtuos
[…]
Magazinrundschau
05.05.2005
[…]
sich daran stören, dass die Deutschen ins Land einfallen - fallen Sie selbst dort ein, mit der
U-Bahn
und dem Bus" - James Meek hat in Christian Wolmars
U-Bahn
-Buch ("The Subterranean Railway: How the London Underground Was Built and How It Changed the City For Ever") nachgelesen, wie die Londoner
U-Bahn
ihre Krakenarme weit in die Vororte streckte (und die Londoner dazu ermutigte, den Stadtkern zu
[…]
Magazinrundschau
11.04.2005
[…]
einen Computer, der die Datenmenge von über 200 CDs hätte verarbeiten können. Zwei aus der Ukraine stammende Zahlenexperten schafften es schließlich - nachdem sie einen Teil der CDs erst einmal in der
U-Bahn
hatten liegen lassen. Die Digitalisierung eines einzelnen Gobelins dauerte dann drei Monate und war laut der beiden Mathematiker "ein mathematisches Problem wie die DNA-Analyse oder die Spracherkennung"
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