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Stichwort
Tom Tykwer
Rubrik: Feuilletons - 84 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
Feuilletons
22.12.2010
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Mark Siemons erzählt am Beispiel von Herrn Cai, wie man als Kleingewerbetreibender in Peking überlebt. Herr Cai ist 43 Jahre alt und kam vor zwei Jahren aus der Provinz Henan nach Peking. Er arbeitet
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Feuilletons
22.12.2010
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Katja Nicodemus porträtiert Sophie Rois, die gerade in Tom Tykwers "Drei" spielt, als Schauspielerin von "funkensprühender Gedankenschärfe und monströser Wahrhaftigkeit". Eine Szene im Restaurant. Roi
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Feuilletons
21.12.2010
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Von hier aus erwecken die Italiener zwar den Eindruck, als würden sie Berlusconi immer wieder wählen, weil sie ihn so großartig finden, aber Aureliana Sorrento konstatiert Unmut in allen Bevölkerungss
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Feuilletons
21.12.2010
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Im Interview mit Kai Luehrs-Kaiser erzählt Riccardo Chailly, warum er nur noch das Leipziger Gewandhausorchester, aber nicht mehr die Oper dirigiert: "Sänger binden sich heutzutage meist nur für eine
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Feuilletons
18.12.2010
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Regisseur
Tom Tykwer
reagiert im Interview über seine neue Filmkomödie "Drei" leicht allergisch auf die Vorhaltung des Interviewers, er fühle sich durch das Theoretisieren im Film manchmal ein wenig belehrt: "Ich frage mich, warum solche Texte im Kino so schnell Aversionen auslösen. Denken spielt in diesem Film eine große Rolle. Das passiert nicht alles aus Instinkt, das sind doch Leute, die sich eben
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Feuilletons
18.12.2010
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Was ist Familie heute? Sagt Sophie Rois, die in Tom Tykwers Filmkomödie "Drei" eine Frau zwischen zwei Männern spielt, im Interview: "Ich denke, eine Familie funktioniert, wenn sie eine Art ökonomisch
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Feuilletons
18.12.2010
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Für genau die richtige Form digitalen Widerstands hält Evgeni Morozov (Homepage) das Hacker-Kampfmittel DDoS-Attacken (also den Beschuss von Servern mit massenweise Anfragen) gegen übermächtige Gegner
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Feuilletons
11.09.2010
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In seinem Resümee des Wettbewerbs von Venedig sieht Daniel Kothenschulte eher keine Preischancen für Tom Tykwers neuen Film "Drei", den er, in erster Linie der Schauspieler wegen, gar nicht so schlech
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Feuilletons
11.09.2010
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Im Aufmacher der SZ am Wochenende legt nun Heribert Prantl ausführlich seinen Anti-Sarrazin vor. In neun Punkten erklärt er, wie man sich in Sachen Einwanderung antiaufklärerisch verhalten kann. Durch
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Feuilletons
11.09.2010
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Inspiriert von dem letzten Monat erschienenen Buch Thomas Schulers über die Bertelsmann Stiftung "Bertelsmannrepublik Deutschland. Eine Stiftung macht Politik" nimmt der Anwalt und Notar Peter Rawert
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Feuilletons
12.04.2010
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vielen französisch geförderten afrikanischen Kunstfilmen) und keine vom Bürgerkrieg zerrissenen Länder (die stereotype Hollywood-Sicht), sondern: Menschen auf dem Weg nach oben." Weitere Artikel:
Tom Tykwer
berichtet im Gespräch mit Peter Beddies über sein kenianisches Filmprojekt "Soul Boy". Andreas Rosenfelder unterstellt dem Biologen Richard Dawkins, der zusammen mit Christopher Hitchens den Papst
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Feuilletons
22.03.2010
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Diktatoren von Ölstaaten ebenso entschieden bejahen können wie vom Untergang bedrohte Inselregenten, rohstoffreiche Ärmstnationen wie demografisch explodierende Milliardendemokratien." Weitere Artikel:
Tom Tykwer
denkt in einem interessanten kleinen Essay über die Auswirkungen der Digitalisierung auf Erzählstrukturen von Filmen nach und konstatiert eine "Art Überfütterung an Bildinformation pro Objekt, die
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Feuilletons
14.05.2009
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Francois Truffauts "Sie küssten und sie schlugen ihn" zu sehen. Stefan Grissemann porträtiert Jean-Pierre Leaud, der kürzlich um ein Haar zu einer ihm gewidmeten Retrospektive nach Wien gekommen wäre.
Tom Tykwer
fragt sich, wie sehr die Nouvelle Vague das Kinomachen bis heute beeinflusst, auch in Deutschland ("unser Chabrol heißt eben heute Dominik Graf, unser Rivette heißt Christoph Hochhäusler, unsere
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Feuilletons
04.03.2009
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Clint Eastwood ist inzwischen 78, und in "Gran Torino" spielt er einen alten Rassisten. Aber man kann eben nicht anders als ihn zu lieben, und Verena Lueken macht das in ihre Kritik sehr überzeugend
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Feuilletons
14.02.2009
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charge" befasst. In der zweiten taz beschreibt der Literaturwissenschaftler und Qantara-Redakteur Lewis Gropp den Lebens- und Schreibweg Salman Rushdies seit der Fatwa. Daniela Zinser porträtiert
Tom Tykwer
als den "Gruppenpapa" des jüngeren deutschen Films. Matthias Lohre war dabei, als Frank-Walter Steinmeier die erste Westerwelle-Biografie vorstellte. Im erfrischend direkten taz-mag-Gespräch staunt
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