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Bücher
Stichwort
Trauma
Rubrik: Feuilletons - 65 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
03.01.2014
[…]
Lorenz Jäger kündigt an, dass die FAZ das Gedenkjahr zum Ersten Weltkrieg mit einer Reihe über literarische Dokumente aus den Jahren 1914 bis 1918 begleiten wird. Den Beginn macht Hans Ulrich Gumbrech
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Feuilletons
23.10.2013
[…]
(links sein "Giant Panda"). Daraufhin wurden sie gewaltsam von Wachleuten nach draußen expediert, gefilmt und eine Frau, die dagegen protestierte, mit der Faust geschlagen. "Diagnose: Schädel-Hirn-
Trauma
. Dazu äußert sich das Museum nicht. ... Museumsdirektor Schmidt gibt sich aufgeschlossen: 'Wir suchen die Auseinandersetzung.'" Mit der Faust? Weiteres: Sophie Jung berichtet über das Unsound-Festival
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Feuilletons
09.08.2013
[…]
Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen, der sich und seine Behörde für den "offensiven Umgang mit dem Parlament und der Presse" lobt, erklärt im Interview, keine Hinweise darauf zu haben, ob NSA
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Feuilletons
12.01.2013
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Veteranen Chuck Hagel und John Kerry, die Obama für Ministerposten vorgesehen hat, "kehrt Vietnam zurück in die amerikanische Politik", schreibt Hubert Wetzel, der darin "versöhnliches Ende und andauerndes
Trauma
" zugleich sieht. Mit großem Interesse liest Thomas Steinfeld Werner Plumpes Überlegungen (hier als PDF) zum Euro in der aktuellen Ausgabe des Merkur. Für Christopher Schmidt hat "die Dämonologie im
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Feuilletons
18.10.2012
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Nobelpreisträgers Mo Yan und verkündet: "Es ist Weltliteratur!" Der Sinologe Wolfgang Kubin spricht im Interview über Mo Yans literarische Vorbilder und die Rezeption in China: "Mo Yan bebildert sein
Trauma
, er bebildert die vergangenen dreißig, fünfzig, hundert Jahre. Er lässt ein Personal auftreten, dass einem schwindlig wird, es ist immer das große Tableau. Gerechterweise muss ich aber sagen: Dafür
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Feuilletons
07.09.2012
[…]
für etwas, das jedes Kind einmal lernen müsse: "dass man Streit, Schmerz, Konflikt, Verletzung überleben kann. Denn das Leben ist selten ohne dies zu haben. Stattdessen suggeriert das Schreckenswort '
Trauma
', dass aus jeder Zumutung ein Folgeschaden erwachsen könnte. Überbehütete und risikoscheue Wesen aber machen keine Erfahrungen." Fürs Feuilleton liest Wieland Freund D.T. Max' gerade auf Englisch
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Feuilletons
16.08.2012
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'weißen Weste' des Verlags ausgegangen, habe aber auch nicht nachgefragt. Es sei klar, dass die gesamte Verlagsbranche nach 1933 den Nazis in der 'jüdischen Frage' gefolgt sei. 'Seitdem gibt es da ein
Trauma
', sagte er. Die Erfahrung, nicht nur unter Zwang gegen die Juden agiert zu haben, sondern politisch wie wirtschaftlich auch mit 'vorauseilender Bereitwilligkeit', habe zu einer 'Schweigespirale' in
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Feuilletons
27.07.2012
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Chöre, einstudiert von Eberhard Friedrich, sind eine Wucht. Zwei Sänger ragen heraus", nämlich Benjamin Bruns und Samuel Youn. Anders als Ali Utlu hat Feridun Zaimoglu seine Beschneidung nicht als
Trauma
empfunden und erzählt sie eher als eine bukolische Szene: "Es ging blitzschnell; ehe ich mich versah, saß ich auf den Schultern meiner Mutter. Die Verwandten und Freunde klatschten und riefen: 'Vorbei
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Feuilletons
05.04.2012
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Michael Weiser in Kulturvollzug eigentlich Mitleid mit Grass: "Ich würde ihm sagen, dass es nie zu spät ist, sich in therapeutische Behandlung zu geben. Er hat einen richtigen Judenknacks, er hat ein
Trauma
aus der Nazizeit. Das hat er nicht behandelt, er hat es auch durch seine literarische Arbeit nicht aus der Welt geschafft, und er leidet darunter, was die Deutschen den Juden angetan haben. Das spricht
[…]
Feuilletons
26.03.2012
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ität noch nicht bewusst ist, während andere sie bereits sehen. "How is a child who loves his parents, his many siblings, his working-class culture, his religion - Islam - how is he to survive this
trauma
? To be hurt and harassed because of something others saw in me - something in the way I moved my hands, my inflections. A way of walking, my carriage. An easy intimacy with women, my mother and my
[…]
Feuilletons
12.09.2011
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denkt nach - über Langeweile, die er so traurig findet "wie eine Tankstelle nachts um halb vier". In Büchners "Leonce und Lena" sieht er einen argumentativen Ausweg aus der Ereignislosigkeit: "Denn das
Trauma
der endlos wuchernden Langeweile ist nichts anderes als die Angst vor einer überraschend eintretenden Spracharmut. Nur wer seine Trauer ausdrücken kann, ist ihr gewachsen. Leonce und Lena können sagen
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Feuilletons
18.05.2011
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Thomas und Veit Harlan waren ein "unvergleichliches
Trauma
-Team", meint spöttisch, aber doch ziemlich beeindruckt Wolfgang Schneider über Thomas Harlans nachgelassenen Erinnerungen an seinen Vater, den Regisseur des antisemitischen Propagandafilms "Jud Süß". "Hat die lebenslange Fixierung auf die Schuld des Vaters nicht etwas von einer fixen Idee? Schließlich war Veit Harlan kein Himmler oder Heydrich
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Feuilletons
01.10.2010
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eratur ist der Hang zum Musealen, zum Archiv, zur Vitrine." Martin Eich unterhält sich mit drei ostdeutschen Intendanten über zwanzig Jahre Einheit, und einer von ihnen, Sewan Latchinian, hat das
Trauma
bis heute nicht verkraftet. "Mit der Wiedervereinigung wurden auch emanzipatorische Entwicklungen abgewürgt, Lebensläufe entwertet. Das hat Wunden gerissen, die bis heute nicht verheilt sind." Dagegen
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Feuilletons
24.08.2010
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Als Ereignis von "beglückender Tiefe und Perfektion" empfand Christian Wildhagen die von Claudio Abbado dirigierte Aufführung von Gustav Mahlers neunter Sinfonie beim Lucerne Festival: "Das größte Wun
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Feuilletons
26.06.2010
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plädierte im Auftrag einer deutschen Werbewoche in England für das Erlernen der deutschen Sprache und den Abbau von Vorurteilen. Martin Mosebach sprach beim Braunschweiger Symposion "Zwischen Traum und
Trauma
- die Stadt nach 1945" von den Vorzügen von Gründerzeitwohnungen und einer konservativen Stadtplanung. Jürgen Dollase bespricht in seiner Gastrokolumne ein Buch des Starkochs Joachim Wissler (das
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