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Stichwort
Totentanz
Rubrik: Feuilletons - 27 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
24.08.2010
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Bildung. Tatsächlich aber geht es nur um ihre Teilhabe an irgendetwas." Zum Tod des argentinischen Schriftstellers Fogwill schreibt Paul Ingendaay. Besprochen werden die Ausstellung "Lebenslust &
Totentanz
" in der Kunsthalle Krems und Bücher, darunter Douglas Couplands neuer Roman "Generation A" (mehr dazu in der Bücherschau ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
19.12.2006
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arbeiten. Und Melanie Mühl porträtiert die Filmausstatterin Silke Buhr, die für ihre Arbeit am Film "Das Leben der anderen" einen europäischen Filmpreis erhielt. Besprochen werden Horvaths "Kleiner
Totentanz
" an den Münchner Kammerspielen, eine Pariser Ausstellung über die Kunst von Walt Disney und Massenets "Werther" und Lortzings "Undine" in München.
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Feuilletons
18.12.2006
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Berliner U-Bahn-Architekten Alfred Grenander in Berlin, eine dramatische Hommage Ingmar Bergmans an Pirandellos "Treulose" in Düsseldorf, Konzerte des Musik-der-Zeit-Festivals in Köln, Strindbergs "
Totentanz
" am Berliner Ensemble und Sachbücher, darunter Antonia Grunenbergs Band über Hannah Arendt und Martin Heidegger (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
18.12.2006
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60. Geburtstag von Steven Spielberg. Besprochen werden eine große Ausstellung in der Bonner Bundeskunsthalle mit Schätzen aus dem Reich der Khmer, Thomas Langhoffs Inszenierung von Strindbergs "
Totentanz
" am Berliner Ensemble und DVDs mit den letzten Filmen von Ernst Lubitsch.
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Feuilletons
18.12.2006
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Nikolaus Merck hat bei der Premiere von Strindbergs "
Totentanz
" im Berliner Ensemble das "Charisma der Vernunft" verspürt: "Wie's scheint, ist die hohe Zeit des Seelen-Entblößungstheaters, ob schmerzhaft, ob komisch, vorüber. Jetzt beginnt das Saubermachen. Manche nennen das Restauration." Weiteres: Ulf Erdmann Ziegler schreibt zum Tod des Soul-Produzenten Ahmet Ertegün, der mit dreiundachtzig Jahren
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Feuilletons
24.10.2006
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die erste Düsseldorfer Quadriennale, für die fast alle Kunstinstitutionen der Stadt auf das gemeinsame Thema Körper verpflichtet wurden, sowie Inszenierungen von Tschechows "Möwe" und Strindbergs "
Totentanz
" am Bremer Schauspielhaus.
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Feuilletons
23.05.2006
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dieser Bart ist ja wie ein Panzer. Seine Frau stieg auf Berge und badete in Seen, Ibsen lief höchstens mal 20 Meter und legte nie seinen Rock ab. Ibsen hat sich total eingezwängt. Strindberg hat mit '
Totentanz
' das absurde Drama und Beckett vorweggenommen. Also hat Georg Hensel (mehr) wohl immer noch recht. Beim gesamten realistischen Schreiben, dem ganzen angelsächsischen Kram - ist nichts passiert. Auch
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Feuilletons
21.02.2006
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teur treu, etwas eindeutiger. Die Jauche, den billigen Fusel, mit dem man sich in einem Hotel besäuft, in dem es ohnehin nichts mehr zu essen gibt, lässt er in einen Becher pinkeln. Den heutigen
Totentanz
der Verlorenen hat Kusej ganz zeitgemäß mit diffuser Panik ausgestattet, etwa wenn einer im künstlichen Bein der hingestürzten Baronin eine Bombe vermutet und ein paar Mal schreit 'Nicht den Zünder
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Feuilletons
09.06.2005
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Besprochen werden eine Bollywood-DVD mit dem Superstar Shah Rukh Khan, die neue CD der Gorillaz, Fatih Akins Film "Crossing the Bridge" (mehr hier) und Zadeks Wiener Inszenierung von Strindbergs "
Totentanz
" mit Gert Voss. Aufmacher des Literaturteils ist Christiane Grefes Besprechung des "Wuppertal-Reports", welcher einen verantwortungsbewussten Umgang mit unseren Ressourcen verficht. Im Dossier
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Feuilletons
03.06.2005
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bewanderten Luftikus Tony Curtis zum Achtzigsten. Ebenfalls zum Achtzigsten gratuliert Lothar Müller den Schriftsteller Gerhard Zwerenz. Besprochen werden Peter Zadeks Inszenierung von Strindbergs "
Totentanz
" bei den Wiener Festwochen (den Christopher Schmidt recht matt fand: "Man ist unterwegs mit fußlahmen Eheschlachtenbummler"), die Ausstellung "Wasser - Mythos und Naturgewalt" in der Münchner Hyp
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Feuilletons
03.06.2005
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keine Gnade findet), eine Ausstellung des Zeichners Franz Kobell in der Pinakothek der Moderne, ein Konzert des Jazzgitarristen Pat Metheny in Frankfurt und Peter Zadeks Inszenierung von Strindbergs "
Totentanz
" bei den Wiener Festwochen, die Gerhard Stadelmaier nicht zufrieden stellt: "Es geht hier nichts zusammen. Aber dass nichts zusammengehen soll, geht auch nicht zusammen."
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Feuilletons
03.06.2005
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Peter Iden war offensichtlich froh, Zadeks "
Totentanz
"-Inszenierung in Wien überlebt zu haben. "Aus dieser Aufführung von Strindbergs 'Der
Totentanz
' ('Dödsdansen') kommen die Zuschauer wie aus einem Krieg. Mitgenommen, um nicht zu sagen: schwer angeschlagen sind sie von den erbitternden Verlusten an Glück, Zukunft, Leben der Menschen, deren Zeugen sie vier Stunden lang waren. Aber es gibt zugleich
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Feuilletons
03.06.2005
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ausschließende Anforderungen zu verbinden: die Anerkennung von Differenz einerseits und die Integration der Verschiedenen andererseits." Barbara Villiger Heilig ist hingerissen von Peter Zadeks "
Totentanz
"-Inszenierung bei den Wiener Festwochen. Zadeks Entscheidung, auch den zweiten Teil des Strindberg-Stückes aufzuführen, hält sie für goldrichtig: "Durch dieses kaum je aufgeführte Stück, das Zadek
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Feuilletons
01.06.2005
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Heute abend hat abend hat Peter Zadeks Inszenierung von Strindbergs "
Totentanz
" bei den Wiener Festwochen Premiere. Im Interview erklärt er, warum er das deutsche Theater im Moment so langweilig findet. "Es ist fast unmöglich, heute Leute im Theater zu provozieren. Ich war neulich in Elfriede Jelineks Stück 'Babel'. Das war so gedacht, dass es ungeheuer provozieren soll. Es lief ab wie eine Operette
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Feuilletons
19.11.2004
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Spät aber laut hatte der Kunsthistoriker Werner Spies die Berliner Moma-Ausstellung als "Amerikanische Unfehlbarkeitserklärung", als Kolonisierung der Kunstgeschichte im Zeichen der amerikanischen Ku
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