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Stichwort
Tatort
272 Presseschau-Absätze - Seite 10 von 19
Feuilletons
07.02.2013
[…]
über eine beliebte Krimireihe der ARD "Ermittlungen in Sachen
Tatort
" genannt hat, hält man beim Demokratieabgabenannehmer aus Markenschutzgründen für abmahnungswürdig, erfahren wir bei Stefan Niggemeier. Immerhin ist der Verlag zu Kompromissen bereit und bittet den Sender um Alternativvorschläge. "Wenn keine kommen, will er seine
Tatort
-Reihe umbenennen in: 'Ermittlungen in Sachen jener bekannten
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Feuilletons
07.02.2013
[…]
Nominierungskommission, die die Sendung nominiert hat, berichtet Nina Pauer. Zeit online meldet, dass die ARD den Verlag Bertz + Fischer abgemahnt hat, weil er im Titel eines Buches über den "
Tatort
" das Wort "
Tatort
" verwendete. Katja Nicodemus stellt die beiden deutschen Beiträge im Wettbewerb der Berlinale vor. Hanno Rauterberg hat sich die Bregenzer Ausstellung "Liebe ist kälter als das Kapital"
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Feuilletons
17.01.2013
[…]
der Manöverkritik zur Sendung vom letzten Sonntag. Sein Redaktionsleiter erwähnt die fantastische Quote und meint dann scherzhaft: 'Na gut, wenn wir mal ehrlich sind ... Nach so einem starken Münster-
Tatort
könnten wir wahrscheinlich auch sechzig Minuten live auf irgendeine Straßenkreuzung in Haselünne schalten, und wir würden trotzdem fantastische Quoten holen.' Die Runde lacht herzlich. Günther Jauch
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Feuilletons
03.01.2013
[…]
tem Erfindungsgeist aus dem Hobbykeller und von zur Meisterschaft gereiftem Regiekönnen ein mögliches Genre-Kino für uns definiert." Und nichts sehnlicher wünscht sich Graf, als dass der einstige "
Tatort
"-Meister aus den 70ern doch noch einmal für einen Beitrag zur Krimireihe aus Hollywood zurückkehrt: "Schön wär's ja schon. Vielleicht noch einmal mit Nastassja Kinski?" Außerdem: Andreas Platthaus
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Feuilletons
28.12.2012
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Rainer Hermann porträtiert die türkische, "in ihrer Heimat ... totgeschwiegene" Schriftstellerin Asli Erdogan. "2010 durfte sie noch einmal, für fünf Monate, ihre Kolumnen schreiben. Da war sie bereit
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Feuilletons
08.11.2012
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Schulz unterhalten sich mit Cem Gülay, Autor des Buchs "Kein Döner Land", über die Wiedervereinigung und Deutschsein oder eben auch nicht. Jürn Kruse berichtet über die Vorstellung des neuen Weimarer "
Tatort
"-Teams Christian Ulmen und Nora Tschirner. Jens Uthoff informiert über die nächste Runde im Tarifstreit zur Gebührenneuordnung der Gema. Besprochen werden außerdem Christoph Marthalers Musiktheaterabend
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Feuilletons
23.10.2012
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werden die drei letzten Premieren unter Intendantin Karin Beier in Köln. Und Uli Kulke geht es in seinem Blog in der Welt mächtig auf die Nerven, dass "
Tatort
"-Ermittler immer häufiger selbst in ihre Fälle verstrickt sind: "Eine Ikone der
Tatort
-Geschichte ist die Frittenbude am Kölner Rheinufer, an der die Kommissare Max Ballauf und Freddy Schenk immer dann stehen, wenn sie denken, jetzt ist Feierabend
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Feuilletons
06.10.2012
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Außerdem isst Jürgen Dollase in Christian Constants Pariser Café (mehr hier), wo man nicht reservierenkann. Auf der Medienseite unterhält sich Michael Hanfeld mit Eva Mattes über ihre Rolle als "
Tatort
"-Kommissarin. Auf der letzten Seite unterhält sich Katrin Hummel mit einem Paar über seinen Kinderwunsch. Auf Seite 1 des politischen Teils schreibt Edo Reents über die Rolle von Rappern in der "A
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Feuilletons
22.09.2012
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verantwortungsvollen Umgang mit der Meinungsfreiheit. Jürgen Dollase geht bei Thierry Marx essen, der aus dem Bordelais nach Paris gewechselt ist. Auf der Medienseite empfiehlt Jochen Hieber den neuen "
Tatort
" aus Dortmund. Für die letzte Seite fragte man, inspiriert durch die schon angesprochenen Konvulsionen in der islamischen Welt, sieben Autoren, was ihnen heilig ist. Eine Feuilleton-live-Beilage präpariert
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Feuilletons
08.09.2012
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ein Beispiel an HBO und BBC zu nehmen: "Ihre Daseinsberechtigung besteht nur noch darin, dass Sie die Tagesschau produzieren, zur Belustigung der Senioren beitragen und hin und wieder mal einen guten
Tatort
liefern. Wenn Sie also wieder als bedeutende Fernsehsender gelten wollen, die zu Recht die Plätze eins und zwei auf unseren Fernbedienungen belegen und das nicht nur in den Altersheimen der Republik
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Feuilletons
04.08.2012
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Petrópolis die frischeröffnete Gedenkstätte "Casa Stefan Zweig", in der der Autor seine "Schachnovelle" schrieb. Regisseur Lars Kraume hält die Ku-Klux-Klan-Verwicklung deutscher Polizisten nicht für "
Tatort
"-würdig, verrät er Ines Kappert. Sarah Khan erinnert sich, wie St. Pauli war, als sie dorthin zog und wie es heute immer weniger ist. "Vegane Peitschen" aus dem "öko-feministischen Sexshop" hält der
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Feuilletons
25.05.2012
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tze bei Freundschaftsspielen hoch entlohnter Ballkünstler aufkommt, deren Stadien er meist mitbezahlt hat." "Die Urheber sollten sich nicht nur auf die wohlfeilen Aufrufe einiger gut verdienender
Tatort
-Autoren" verlassen, rät der Patentrichter Martin Vogel in einem Gespräch mit Willi Winkler und vertritt außerdem die Ansicht, dass die VG Wort mit ihren Abgaben an Verlage "in der Vergangenheit zu
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Feuilletons
02.05.2012
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Detlef Borchers neue Erkenntnisse über die Abtastung von WLAN-Daten durch die Autos von Google Street View vor zwei Jahren (mehr dazu in der NYT). Und Michael Hanfeld meldet, dass der MDR seinen neuen "
Tatort
" unüblicherweise ausschreibt. Besprochen werden eine kleine Ausstellung über den Gulag im Schloss Neuhardenberg, Céline Sciammas Film "Tomboy" (mehr hier), Simon Stephens' Stück "Wastwater" im Wiener
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Feuilletons
25.04.2012
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Sascha Lobo knöpft sich in seiner Spon-Kolumne noch einman den Brief der 51 um ihr geistiges Eigentum besorgten
Tatort
-Autoren vor und findet ein entlarvendes Wörtchen "in dem Satz: 'Die vermutlich gravierendste Lebenslüge der selbsternannten Problemlöser...' Gibt es überhaupt ein Wort, das mehr Obrigkeitshörigkeit und Hierarchieunterwerfung ausdrückt als 'selbsternannt', wenn man es abfällig verwendet
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Feuilletons
21.04.2012
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den Perlentaucher zufrieden ist, in einer auf Artechock veröffentlichten Brandrede zur Urheberrechtsdebatte, dass ausgerechnet die GEZ-alimentierten "
Tatort
"-Autoren "um Gerechtigkeit bitten" und sich dabei vor allem gegen ihre Zuschauer, die den "
Tatort
" bereits über Fernsehgebühren, Filmförderung und Steuergelder "doppelt und dreifach" bezahlt haben, positionieren: "Ihnen fehlt der Mut, irgendetwas
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