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Peer Steinbrück
Rubrik: Feuilletons - 37 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
14.09.2013
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nach Angela Merkels schwarz-rot-goldener Kette, Peer Steinbrücks Stinkefinger auf dem Cover des SZ-Magazins: "Aus zeithistorischer Perspektive muss man aber wohl oder übel davon ausgehen, dass
Peer Steinbrück
seinen Körper mit einer einzigen Geste in eine lange popgeschichtliche Tradition eingeschrieben hat." Wirklich nicht schlecht: King Krule - "Easy Easy" from Foundation Content on Vimeo.
[…]
Feuilletons
29.08.2013
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keinen Zweifel: "Scheitert Büchner und schadet er dabei dem Spiegel, träfe es die Vierte Gewalt als Ganzes." Fürs Feuilleton unterzieht Peter Kümmel die Körpersprache von Angela Merkel und
Peer Steinbrück
einer eingehenden Analyse: "Da ist die viel beschriebene Merkel-Raute, die Art, wie die Kanzlerin ihre Hände vor dem Bauch zu einer beidseitig offenen Grotte faltet; und da ist Steinbrücks Mund
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Feuilletons
29.08.2013
[…]
Jahr Kunstpause laut Arend "sichtlich gutgetan" haben. Daniel Schreiber widmet sich in seiner alkoholfreien Kolumne dem Trinken im Politikbetrieb und erklärt eingangs, weshalb er früher gerne mit
Peer Steinbrück
getrunken hätte. Auf den vorderen Seiten erzählt der syrische Dramatiker Mohammad al-Attar, wie das Regime die Loyalität der Bevölkerung erzwingt. Besprochen werden Michael Winterbottoms Episodenfilm
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Feuilletons
12.07.2013
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Gattung: "'Spionieren unter Freunden, das gehört sich nicht', meinte der frühere BND-Chef Hans-Georg Wieck dieser Tage. Es macht nicht den Anschein, dass er ein Leser von John le Carré ist. Anders
Peer Steinbrück
. Aus sicherer Quelle weiß man, dass der Kanzlerkandidat die Romane le Carrés gut kennt, und möglicherweise erklärt das auch, warum er sich im aktuellen Überwachungsskandal von Gabriel die Butter
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Feuilletons
28.06.2013
[…]
ng. Es ist wirklich schwer, angesichts der Kunst von Turrell keinen Quatsch zu reden." Weitere Artikel: Henryk Broder beobachtete einen offenbar recht deprimierenden gemeinsamen Auftritt von
Peer Steinbrück
und Günter Grass. Eckhard Fuhr berichtet, dass Hellmut Seemann Chef der Weimarer Klassikstiftung und somit alles in Butter bleibt. Uwe Schmitt liest ein Buch des Filmforschers Ben Urwand, der den
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Feuilletons
28.06.2013
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Glücksfall eintritt, dass ein von Gewissensbissen geplagter Mitwisser und ein mutiger Journalist zusammenarbeiten?" Richtig übellaunig verlässt Tobias Rüther eine Berliner Abendveranstaltung mit
Peer Steinbrück
und Günter Grass, wo ihm der herbe Geruch Grass'scher Selbstgerechtigkeit vom Podium entgegen wehte: "All dieses Gerede vom Querdenken, vom Unbequemen - als wäre die Politik ein Sofa, auf dem es
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Feuilletons
15.06.2013
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Zeichen der Politik. Der Schauspieler Christian Berkel prüft diverse Politiker von Franz Josef Strauß bis Barack Obama auf ihre performativen Qualitäten, nur in einem Fall muss er kapitulieren: "
Peer Steinbrück
hasst die Show und daher auch die Schauspielerei." (Aber könnte es nicht sein, dass das gerade Steinbrücks Rolle ist?) Tilman Krause geht mit Philipp Rösler in Berlin-Mitte vietnamesisch essen
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Feuilletons
15.06.2013
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Bei einer Berliner Diskussionveranstaltung mit
Peer Steinbrück
, Ulrich Beck und Julian Nida-Rümelin beschleicht Marcus Jauer das Gefühl, der SPD gehe es "genauso wie der EU oder anderen Parteien, Konzernen und Bündnissen; es sind Organisationen, die durch den Wandel in der Welt unter Druck geraten sind, weil sie nicht Agenten dieses Wandels sind, sondern deren Opfer zu werden drohen... Die Folge ist
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Feuilletons
08.04.2013
[…]
Aufstand, eine dritte Intifada, aus, so kann Abbas nicht sicher sein, ob er sich tatsächlich gegen Israel richtet - oder gegen ihn." Weiteres: Hugh Williamson von Human Rights Watch übt Kritik an
Peer Steinbrück
, der sich ausgerechnet gegenüber Wladimir Putin zum Leisetreter wandelt. Friedrich Küppersbusch kommentiert die Woche. Besprochen werden in der Kultur das Hamburger Konzert der Retro-Queen Lana
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Feuilletons
18.03.2013
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geißelt der Historiker Hans-Ulrich Wehler im Interview mit Michael Hesse die wachsende Kluft von Arm und Reich in Deutschland und hofft für eine Reform des Erbrechts und der Vermögenssteuer auf
Peer Steinbrück
: "Er ist ein sehr guter Ökonom. Ich habe ihm mein Buch sofort geschickt. Ich glaube, dass er es kann. Nur muss er diese ganzen anderen Sachen mit den Nebenhonoraren und so weiter sofort aufgeben
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Feuilletons
15.01.2013
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Glötz Aly schreibt in der Berliner Zeitung über die Stolperer des
Peer Steinbrück
: "Das Kanzlergehalt finde ich wie Steinbrück verglichen mit den Einkünften des Chefredakteurs der Zeit zu gering. Allerdings werden auch Polizisten oder Krankenschwestern zu schlecht bezahlt. Gemessen an deren vielfach prekären Gehältern hat die Kanzlerin recht, wenn sie die Einkünfte von Politikern als 'auskömmlich'
[…]
Feuilletons
10.01.2013
[…]
Bildanordnungen so wenig abtrainieren lassen wie die ikonische Askese, die von der spröden, surrealen Dimension der wahren Fülle weiß." Adam Soboczynski vergleicht die Rhetorik von Angela Merkel und
Peer Steinbrück
und kommt zum Ergebnis: lieber etwas Nichtssagendes sagen als etwas Unkluges (aber das gilt ja wohl kaum nur für Politiker). Katja Nicodemus beleuchtet, wie sich die USA in aktuellen Filmen mit
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Feuilletons
24.10.2012
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Schlössern herumknutschen." Hier etwas Singen-Tanzen-Schmachten in den Schweizer Bergen: Weitere Artikel: In der Glosse amüsiert sich Marc Reichwein über die "aufgeladene Beziehungskiste" zwischen
Peer Steinbrück
und der Schweiz. Mara Delius resümiert die letzte Fernsehdebatte von Obama und Romney. Eckhard Fuhr gratuliert dem Tierfilmer Horst Stern zum Neunzigsten.
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Feuilletons
09.10.2012
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existenzielle Bedrohung aus dem Iran. Aber unsere Regierung nutzt sie, um von den fundamentalen Problemen im eigenen Land abzulenken"). Ulf Poschardt hat Günther Jauchs Sendung mit Kanzlerkandidat
Peer Steinbrück
gesehen und prophezeit: "Dieser Wahlkampf wird lustig." In seiner Feuilletonkolumne wundert sich Marc Reichwein über die lauen Geburtstagsartikel für Methusalem James Bond und schwärmt für den
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Feuilletons
29.09.2012
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Fortsetzung seines Bestsellers "Driver" fest: "Entscheidend ist doch nicht die Länge, sondern die Substanz." Im Feuilleton spottet Alan Posener in seiner Kolumne über die Kanzlerkandidatur von
Peer Steinbrück
, den Steigbügelhalter Helmut Schmidt und die Intellektuellen, die sich darüber freuen: "Schmidt und Steinbrück können sich als Weltökonomen aufspielen, weil deutsche Intellektuelle aus Prinzip
[…]
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