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Stichwort
Felix Stalder
8 Presseschau-Absätze
9punkt
10.05.2016
[…]
Rene Scheu resümiert in der NZZ zustimmend die Lektüre von Jan-Werner Müller Suhrkamp-Essay "Was ist Populismus?": "Der Populist agiert fundamental apolitisch - er sieht sich nicht als harten Verhandl
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9punkt
22.03.2014
[…]
(Via Carta)
Felix Stalder
legt in Le Monde diplomatique einen interessanten Essay über die Dialektik von Kommunikation und Daten oder das Internet als Vehikel der Befreiung und zugleich der Manipulation und Überwachung vor. Leider geht die Tendenz zu letzterem: "Mit großen, gut organisierten Datenmengen lassen sich Menschen steuern, ohne dass ihnen diese Steuerung bewusst wird. Die Polizei wird nur
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Feuilletons
10.04.2013
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(Via Netzwertig) Das Internet der Konzerne ist zugleich Straße, Karte und selbstfahrendes Auto, meint der Internettheoretiker
Felix Stalder
in einem Essay für die Berliner Gazette. "Niemand muss mehr Autofahren lernen, niemand verirrt sich je, und alle haben immer genau das Auto zur Verfügung, das sie gerade brauchen. Und das kostenlos! Kein Wunder, dass alle plötzlich so mobil sind und sich so frei
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Feuilletons
24.05.2012
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oder ironischer Stil werden wenig belohnt, auch sind narrativen Verfahren Grenzen gesetzt. Wie stark ist man schließlich bereit, vom klassischen Werkbegriff abzurücken? Wenn der Netztheoretiker
Felix Stalder
von 'Wissens- und Kulturarbeit' im Netz spricht, die er als einen 'offenen Austauschprozess' begreift, meint er etwas anderes als diesen Werkbegriff." Außerdem sprechen Sten Nadolny und Clemens
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Feuilletons
17.04.2012
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zweiten und dritten Generation bekommt. Rudolph Chimelli meint, dass nur ein winziges Grüppchen innerhalb der Salafisten Gewalt in Form von Terroranschlägen befürwortet. Der Kulturwissenschaftler
Felix Stalder
ist sehr angetan von den kooperativ-sozialen Assoziationen, wie man sie im Netz etwa in der Wikipedia antrifft. Besorgt schaut er aber auf eine gegenläufige Entwicklung in den großen sozialen Netzwerken
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Feuilletons
22.06.2011
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Humboldt-Forum. Im Wissen schildert Stefan Schmitt die Tücken der personalisierten Suche im Netz, wie sie Eli Pariser beim Ted-Gespräch im März und die Forscher Martin Feuz, Matthew Fuller und
Felix Stalder
in ihrer Studie "Personal Web searching in the age of semantic capitalism" beschrieben haben (hier eine Kurzfassung). Besprochen werden Ulrich Köhlers Film "Schlafkrankheit" (der laut Katja Nicodemus
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Magazinrundschau
29.11.2010
[…]
Sprache aufrechterhalten. In den anderen beiden baltischen Ländern, Lett- und Estland, wo fast die halbe Bevölkerung russisch ist, wird dem Sprachthema sogar noch mehr Bedeutung beigemessen."
Felix Stalder
liest für Mute (übernommen in Eurozine) einen Text Julian Assanges über das, was er sich als die Mission von Wikileaks vorstellt - kurz gesagt: Institutionen, die über Geheiminformationen Herrschaft
[…]
Feuilletons
24.03.2010
[…]
außerdem eine Tübinger Schau über den Popkünstler Mel Ramos, die neugestaltete Ausstellung des Leipziger Bach-Archivs, Lee Daniels' Film "Precious" und Bücher, darunter der von Konrad Becker und
Felix Stalder
herausgegebenen Sammelband mit Aufsätzen über Suchmaschinen (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau).
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