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Presseschau-Absätze
Stichwort
Staatsschulden
13 Presseschau-Absätze
9punkt
06.11.2020
[…]
Staatsschulden
sind nicht das Problem schreibt Ulrike Herrmann, die große Wirtschaftstheoretikerin der taz, sondern die Lösung: Man kann, ja soll, das Reale aus dem Virtuellen bauen. Bestärkt fühlt sich Herrmann durch die nun modische "Modern Money Theory": "Im Kern besagt diese Theorie, dass unser Wirtschaftssystem ohne
Staatsschulden
gar nicht funktionieren kann. Defizite sind gut, nicht schlecht
[…]
Deficit Myth', der die Modern Money Theory für Laien gut verständlich erklärt. Die Vor- und Nachteile der MMT werden in den USA schon deswegen eine politische Rolle spielen, weil die Republikaner die
Staatsschulden
ab jetzt ununterbrochen skandalisieren werden."
[…]
9punkt
19.05.2020
[…]
Rapunzel ist eine richtig gute Biomarke, aber ihr Chef Joseph Wilhelm ist genauso drauf, wie man es sich von Bio-Adepten von altem "Schrot & Korn" vorstellt: Auf der Website der Firma polemisiert er
[…]
9punkt
20.04.2020
[…]
ident Giuseppe Conte nachdrücklich Eurobonds zur Rettung Europas, die, wie er versichert, ausschließlich für die Bekämpfung der Folgen von Corona verwendet werden und nicht für die Tilgung von
Staatsschulden
. Überhaupt steht ihm der Vorwurf der schuldenmachenden Geldverschwendung an Italien langsam bis hier, weil er einfach falsch sei: "Außer im Jahr 2009 hat keine italienische Regierung der vergangenen
[…]
9punkt
23.06.2016
[…]
ihrer Kritik am Euro: "Schwerwiegende Mängel der Regeln, die die Einheitswährung solide machen sollten, liegen zutage, die inzwischen entdeckte und praktizierte Möglichkeit der Europäisierung der
Staatsschulden
vor allem. Die Schadensträchtigkeit der Entwicklung hat Dimensionen, die sich in der Standardabwehr verantwortlicher Parteien spiegelt: Sie sakralisieren den Währungsverbund, wie Peter Graf von
[…]
9punkt
14.11.2014
[…]
Extrem egoistisches Verhalten gegenüber den verschuldeten Ländern Südeuropas wirft Thomas Piketty im Gespräch mit Kerstin Krupp (Berliner Zeitung) Deutschland und Frankreich vor. Ihre eigenen Schulden
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Feuilletons
22.08.2012
[…]
t, die sich mit der Finanzmarktkrise "drastisch offenbart" habe: Europa werde "unter dem Druck des Finanzmarkts zum reinen Einlagensicherungssystem und Inkassobüro für
Staatsschulden
umgebaut. Und die Gläubiger dieser
Staatsschulden
, die wegen ihrer Unersetzlichkeit stets nur gewinnen können und nie verlieren müssen, sitzen in jener separaten Eigenwelt, die ganz im Sinne Ayn Rands von allem Fremdnutzen
[…]
Feuilletons
30.01.2012
[…]
in der Hand des Kapitals: "Die Finanzmärkte regeln das politische System im Euroraum nach Belieben." Heike Göbel sieht das anders: "Angelastet werden dem Kapitalismus jetzt noch die übermäßigen
Staatsschulden
." Vielleicht sollten sich die beiden mal zusammensetzen und reden! Weitere Artikel: Nach der Kritik an der Kommerzialisierung der Akropolis hält Dieter Bartetzko fest, dass Griechenland und andere
[…]
Feuilletons
05.12.2011
[…]
Schuldenbremse hält er für einen sozialunverträglichen Irrweg: "Würde die Staatsschuld drastisch reduziert, wüssten viele Anleger gar nicht, wohin mit ihrem Geld. Man sollte bedenken, wer von den
Staatsschulden
denn überhaupt profitiert: Das sind diejenigen in den nachwachsenden Generationen, deren Eltern ein Vermögen haben, Zinsen aus Staatsanleihen bekommen und dies alles an ihre Nachkommen vererben
[…]
Feuilletons
23.11.2011
[…]
ieben: 176 Milliarden Euro für Soziales inklusive Rente (Zuschuss 80 Milliarden). Zweitgrößter Haushaltsposten sind die Zinsen (etwa 45 Milliarden Euro) zur Bedienung der rund 2 Billionen Euro
Staatsschulden
. Bleiben rund 130 Milliarden Euro, die überhaupt nur verfügbar und disponibel sind. Seriöse Haushaltspolitik in Deutschland wie im Rest Europas müsste im Grunde alles wegstreichen, was über den
[…]
Magazinrundschau
20.10.2010
[…]
(QE) tatsächlich auf den Märkten bewirkt. Es kommen Seltsamkeiten dazu wie die Tatsache, dass die Bank von England mit dem neu gedruckten Geld ihre eigenen
Staatsschulden
aufkaufte: "Der Mechanismus, mit dem die Bank von England
Staatsschulden
erwarb, war verwickelt, und zwar aus organisatorischen wie rechtlichen Gründen. Das Büro für Schuldenmanagement (Debt Management Office, DMO), ein Arm des F
[…]
Morgen britische Staatsanleihen im Wert von vielen Milliarden an die internationalen Märkte. Und am Nachmittag kaufte, knapp 400 Meter weiter, die Bank in einer Rückwärtsauktion Milliarden ähnlicher
Staatsschulden
auf. Nach EU-Gesetzgebung wäre es verboten gewesen, dass das DMO und die Bank von England miteinander Handel treiben. Also trat der Londoner Finanzmarkt dazwischen und machte mehr als ein Jahr
[…]
Feuilletons
21.05.2008
[…]
Viel weniger bekannt als die geplante Diätenerhöhung sei "eine andere Zahl: die 42 Milliarden Euro - also gut das Doppelte der Hartz-IV-Aufwendungen -, die allein der Bund 2009 an Zinsen für seine
Staatsschulden
aufwenden muss. Hier liegt die bleischwere Ursache für eine Steuerlast, die vor allem auch den Mittelstand nach unten zieht." Susan Vahabzadeh berichtet aus Cannes über Filme von Clint Eastwood
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Feuilletons
12.09.2007
[…]
sie ist nicht leicht zu beantworten, denn "wo liegt dieser Intimbereich, wenn man ihn auf einer Festplatte suchen wollte?" Der Regisseur Pepe Danquart hat im Auftrag des Finanzministeriums die
Staatsschulden
verfilmt (hier zu sehen) - Jörg Thomann wird in der Leitglosse nicht richtig schlau draus. Jordan Mejias war dabei, als sich der Schriftsteller Martin Mosebach in New York für die lateinische Messe
[…]
Magazinrundschau
21.10.2002
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ist der Spuk vorbei." Vorgestellt werden auch die neuesten Versuche, dem wahrscheinlich schlimmsten Übel des Internets beizukommen: Spam. Nur im Print: ein Interview mit Joschka Fischer über
Staatsschulden
und Reformpläne. Amy Pascal, Chefin des Hollywood-Studios Columbia, spricht über die Berechenbarkeit von Kinohits. Peter Homann (mehr hier) schreibt über den Märtyrerwahn der RAF. Und ein Interview
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