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Wole Soyinka
Rubrik: Feuilletons - 36 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
17.01.2012
[…]
Nigeria steht vor dem Krieg, warnt Literaturnobelpreisträger
Wole Soyinka
in Newsweek. Verantwortlich dafür macht er die islamistische Terrorgruppe Boko Haram, aber auch Politiker, die ihnen zuspielen, wenn es ihnen gerade in den Kram passt. Wie der Gouverneur des verarmten Bundesstaates Zamfara, "der einseitig die separatistische Agenda einleitete, die Teile Nigerias in Theokratien unter einer ve
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Feuilletons
13.02.2010
[…]
einer Beobachterkommission als betrügerisch und inakzeptabel eingestuft. Und was macht Frau Merkel? Sie lädt genau diesen Yar Adoua als 'Ehrengast' nach Heiligendamm ein, zu den G8. Als Ehrengast!
Wole Soyinka
sagte, dies sei eine Ohrfeige für den ganzen afrikanischen Kontinent gewesen., Weiterer Artikel: Daniel Kothenschulte sichtet die ersten Filme und Ereignisse der Berlinale. Judith von Sternburg
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Feuilletons
09.02.2010
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Da war ja was los beim Literaturfestival im indischen Jaipur! Erst erklärte der nigerianische Literaturnobelpreisträger
Wole Soyinka
, England sei eine Terroristen ausbrütende "Jauchegrube" (mehr gleich in unserer Magazinrundschau). Und dann machten dort öffentlich schmusend Ayaan Hirsi Ali und Niall Ferguson ihr Verhältnis öffentlich, meldet Thomas Kielinger. "Die offene Demonstration intimer Nähe
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Feuilletons
06.10.2009
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Jugendsträftäter ihren Gefängnisalltag per Podcast mitteilen. Fürs Feuilleton traf Angela Schader die junge australische Autorin Tara June Winch, die ein Jahr lang Protege von Nobelpreisträger
Wole Soyinka
war: "Die Erfahrungen in ihrem Mentoratsjahr, resümiert die Schriftstellerin, hätten sie auf die tiefste Basis menschlicher Erfahrung zurückgestoßen. 'Ich muss von Grund auf neu anfangen, emotional
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Feuilletons
13.07.2009
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Juraprofessor, Herrn John Atta-Mills, zum Präsidenten gewählt und so zum zweiten Mal auf diesem Kontinent einen friedlichen demokratischen Übergang geschafft." Der nigerianische Schriftsteller
Wole Soyinka
hat vollstes Verständnis dafür, dass Obama nicht nach Nigeria gefahren ist. Denn wen hätte er dort schon getroffen? "Eine Plage von maßlosen Herrschern, einige in Militäruniformen, einige in Zivil
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Feuilletons
12.05.2009
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Dirk Naguschewski hörte den Eröffnungsvortrag Wole Soyinkas zur alljährlich stattfindenden Konferenz der nordamerikanischen African Literature Association (ALA). Soyinka konstatierte einen Kosmopoliti
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Feuilletons
30.08.2008
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Marc Zitzmann schickt einen Bericht über den etwas kargen Kultursommer im fast menschenleeren Paris. In der Reihe "Was ist schweizerisch?", kommt der Historiker Georg Kreis unter anderem auf den Bien
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Feuilletons
07.08.2008
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Kafka ein Heiliger? Burkhard Müller weist das entschieden zurück. Aber ein schmutziger Pornophiler sei er auch nicht gewesen, sondern ein künstlerischer! "Kafkas Magazine hießen Amethyst und Opale, un
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Feuilletons
19.07.2008
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Der Soziologe Ulrich Beck stellt fest: In Zeiten der ökonomischen Globalisierung brauchen wir auch "Weltgewerkschaften": "Der digitale Kapitalismus ermöglicht das Entkoppeln von sozialer und geografi
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Feuilletons
26.06.2008
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Bei einer Tagung in Elmau begegneten sich - wenn auch wegen des nur auf Stippvisite anwesenden Ramadan nur knapp - der umstrittene Islam-Reformer Tariq Ramadan und Jürgen Habermas, um über Islam und E
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Feuilletons
05.12.2007
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Die taz dokumentiert den Offenen Brief prominenter Autoren wie Günter Grass, Jürgen Habermas, Vaclav Havel und
Wole Soyinka
zum EU-Afrika-Gipfel, der sich zwar das Thema Menschenrechte auf die Fahnen geschrieben hat, Darfur und Simbabwe aber nicht behandeln will: "Trotz der gemeinsamen Verantwortung Europas und Afrikas, solche Krisen anzugehen, steht keine von beiden auf der Tagesordnung. Es wurde
[…]
Feuilletons
07.09.2007
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und Bob Dylan gesehen hat, der mit einem Schwerpunkt geehrte Alexander Kluge aber lange auf sich warten lässt. Harry Nutt fasst die Darfur-Diskussion des nigerianischen Literatur-Nobelpreisträgers
Wole Soyinka
und des früheren Innenministers Gerhart Baum auf dem Berliner Literaturfest zusammen. Christian Thomas besucht in einer Times mager das steinzeitliche Observatorium von Goseck.
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Feuilletons
28.06.2007
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aus Kongo stammende und in Kalifornien lebende Schriftsteller Alain Mabanckou, der für seinen Roman 'Memoires de porc-epic' im letzten Herbst in Paris den Renaudot-Preis erhielt. Der Nigerianer
Wole Soyinka
zum Beispiel bleibe ihm fremder als etwa Louis-Ferdinand Celine, den er im Original lese. Eine 'kontinentale' Literaturauffassung habe gerade der Literatur Afrikas lange geschadet, indem sie sie
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Feuilletons
25.06.2007
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van Goghs Film "Submission" Ayaan Hirsi Ali verlangt vom Westen, er solle von den Muslimen eine Entschuldigung für ihre Kritik am Rushdie-Ritterschlag verlangen: "Der nigerianische Schriftsteller
Wole Soyinka
hat Recht: Der Westen macht einen fatalen Fehler, wenn er es den Kräften der Intoleranz überlässt, das Feld der Beleidigung zu besetzen. Der Westen muss die Stellung halten. Indem sie Salman Rushdie
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Feuilletons
04.06.2007
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Eckhard Fuhr kommt erleichtert von der Berliner Veranstaltung "Perspektive Europa" zurück, bei der sich glücklicherweise Imre Kertesz,
Wole Soyinka
, Carlos Fuentes, Andrzej Stasiuk, Ilija Trojanow und Mario Adorf auf keine europäische Identität einigen konnten. "Debatten über europäische Identität können zu keinem Ergebnis führen. Überflüssig sind sie nicht. Sie bringen das Europäische an Europa zum
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