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Bücher
Stichwort
Hernando de Soto
Rubrik: Feuilletons - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
13.10.2010
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der Staatsbürokratie, zugeschnitten war, sondern auf ökonomische Teilhabe der Ärmsten setzte. Vargas Llosas Ideen ähnelten damit den Vorstellungen seines peruanischen Landsmannes, des Ökonomen
Hernando de Soto
, der dem ... zerissenem Lateinamerika eine Art Graswurzel-Kapitalismus empfiehlt." (via Carta) Hardy Prothmann entwickelt in seinem Blog sehr konkrete Vorstellungen davon, was "Kostenloskultur"
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Feuilletons
08.04.2009
[…]
bereitstellen, um das Papier zu kaufen, aber nur 50 Prozent aller etwaigen Gewinne einstreichen, dafür aber fast die gesamten Verluste tragen. Eine tolle Geschäftsbeziehung!" Der peruanische Ökonom
Hernando de Soto
meint dagegen, dass nicht allein die berüchtigten toxischen Papiere das Problem sind, sondern Wertpapiere insgesamt, die kein Vertrauen mehr genießen: "Zu Beginn des Jahrzehnts gab es etwa 100
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Feuilletons
24.12.2002
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g über die Prinzipien des Sammelns und Präsentierens von Naturalien des amerikanischen Künstlers Mark Dion (mehr hier) in der Esslinger Villa Merkel, und Bücher, darunter eine neue Studie von
Hernando de Soto
, die sich mit der Frage beschäftigt, warum der Kapitalismus nicht weltweit funktioniert, ein Handbuch der Globalisierungsgegner, Horst Evers' Erzählung aus dem Leben eines Berliner Schlaffis,
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Feuilletons
02.05.2001
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Konrad Lischka setzt sich mit den vieldiskutierten Thesen des peruanischen Wirtschaftswissenschaftlers
Hernando de Soto
auseinander, der in "The Mystery of Capital", die Unschlagbarkeit des Kapitalismus auch für die Dritte Welt behauptet. "Drei Thesen machen de Sotos Modell so reizvoll, dass Magazine wie Economist, Business Week und Forbes sich immer wieder darauf berufen. Zum einen sei der Kapitalismus
[…]