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Stichwort
Wladimir Sorokin
Rubrik: Feuilletons - 73 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
13.12.2013
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(via boingboing) Das Wissenschaftsblog Buzz Hoot Roar stellt fünf Insekten vor, mit denen man auf gar keinen Fall Sex haben möchte. Links der Penis des Bohnenkäfers. Er hat viele kleine Stacheln, "was
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Feuilletons
01.07.2013
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selbst aus der Wirklichkeit weglog (und berichtet doch recht trocken über die Bücher). Fünf russische Autoren liefern kurze bilanzierende Stücke zum Abschluss des deutsch-russischen Kulturjahrs (
Wladimir Sorokin
und Leonid Baschanow nennen Joseph Beuys als Vorbild für heutige russische Aktivisten). Besprochen werden Balthasar Kormakurs Island-Film "The Deep" und zwei Choreografien von Richard Segal
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Feuilletons
19.12.2012
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Die Schriftstellerin Lung Ying-tai ist Taiwans erste Kulturministerin. Im Interview mit Patrick Zoll beschreibt sie Taiwan als strahlendes Vorbild für China, warnt aber auch vor Überheblichkeit: "Ich
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Feuilletons
04.07.2011
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chlüsse für das Theater seinen Vertrag nicht verlängern will. Das Moskauer Filmfestival hat Kerstin Holm besucht: Dabei flohen aus dem Science-Fiction-Film "Die Zielscheibe" nach Drehbuch von
Wladimir Sorokin
die Zuschauer in Scharen. Zwar will er mit der Sprache nicht klar heraus, jedoch hört man leisen Spott in Martin Ottos Bericht über die recht gründlich entnazifizierenden Straßennamen-Umbenennungen
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Feuilletons
29.01.2011
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n Milada Souckova (1899-1983) vor, deren Roman "Bel Canto" jetzt ins Deutsche übersetzt wurde. Im Feuilleton hegt Ulrich M. Schmid wenig Sympathie für die Kassandra-Pose des russischen Autors
Wladimir Sorokin
. Dirk Pilz schreibt über postmigrantisches Theater in Berlin. Besprochen werden die Ausstellung "Venedig-Bilder aus der deutschen Kunst des 19. Jahrhunderts" in der Städtischen Galerie Karlsruhe
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Feuilletons
05.11.2010
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Alard von Kittlitz trifft den ehemaligen deutschen Generalkonsul Manfred Steinkühler, der vor 19 Jahren aus dem Amt schied, weil er bei der aktiven Verdrängung des Außenamts in der Sache der Mittäters
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Feuilletons
04.11.2010
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Drei Seiten lang tummeln sich Thomas Groß und Tobias Timm in Berlins neuer Kreativwirtschaft, die vom Risikoinvestment ebenso umschwärmt wird wie vom Stadtmarketing. Der Soziologe Ulrich Bröckling gla
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Feuilletons
07.10.2010
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Mark Siemons erklärt, warum der inhaftierte chinesische Schriftsteller und Dissident Liu Xiaobo wahrhaftig der perfekte Friedensnobelpreisträger wäre: "Kurz nach dem Massaker von Tiananmen wurde er ve
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Feuilletons
17.07.2010
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Der vom Denken des Technikeuphorikers Ray Kurzweils inspirierten, sehr kalifornische Singularity University in Mountain View stattet Jörg Häntzschel einen Besuch ab. Nicht nur die üblichen Verdächtige
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Feuilletons
13.07.2010
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Als skandalös, aber milde wertet Stefan Scholl die Geldstrafen, zu denen die Moskauer Kuratoren Andrej Jerofejew und Jurij Samodurow für die Ausstellung "Verbotene Kunst" verurteilt wurden: "Vor Geric
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Feuilletons
30.03.2010
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Necla Kelek hatte vor einigen Tagen im FAZ-Feuilleton beklagt, dass die von der türkischen Regierung unterstützten oder gleich ganz finanzierten deutschen Islamverbände an einer Integration wenig inte
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Feuilletons
10.08.2009
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Welt aufpolieren will. Auf ein Signal ihres dicklichen Anführers bellen sie: 'Eto stal, eto stal!' (Das ist Stahl), während sie in Viererreihen durchs Zeltdorf marschieren. Der Schriftsteller
Wladimir Sorokin
nennt die 'Naschisten' eine SA mit Puderzucker." Weitere Artikel: Andreas Rossmann meldet, dass in Köln auch unter Wasser jetzt weiter Bestände des eingestürzten Archivs gerettet werden sollen
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Feuilletons
09.12.2008
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Nicht gerade berauschend fand Jürg Altwegg die Nobelpreisrede des Literaturpreisträgers Jean-Marie Gustave Le Clezio: "Was Jean-Marie Le Clezio als Dichter taugt, haben die Juroren des Nobelpreises b
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Feuilletons
27.09.2008
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Der österreichische Althistoriker Christoph Ulf warnt angesichts neuer Autorschaftsdebatten davor, Homer politisch zu missbrauchen: "Was im 18. und 19. Jahrhundert Deutschland war, ist heute Europa. Ü
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Feuilletons
15.02.2008
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Martin Walser hat in einem Vortrag an der Humboldt-Uni die Medien kritisiert. Für Lothar Müller hat er dabei etwas kurz gegriffen: "So findet Walser, wenn er in die Seele von Walser-Kritikern blickt,
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