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Stichwort
Sohn
347 Presseschau-Absätze - Seite 6 von 24
Feuilletons
10.01.2011
[…]
n daraufhin geplant wurden, sich als Medienprodukte konsumieren zu lassen." Weitere Artikel: Sascha Lehnartz porträtiert den in diesen Tagen so unvermeidlichen wie erhabenen Greis Stephane Hessel,
Sohn
von Jules und Jim, dessen kleines Manifest "Indignez-vous" einen behaglichen Schauer der Revolte durchs verkarstete Frankreich jagt. Besprochen wird eine Ausstellung mit Andy Warhols Filmporträts in
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Feuilletons
30.11.2010
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Auf der Medienseite berichtet Marc Felix Serrao mit der in Deutschland üblichen Delikatesse über die beiden deutschen "Bild am Sonntag"-Reporter, die im Iran inhaftiert wurden, weil sie den
Sohn
der wegen Ehebruchs zum Tode verurteilten Iranerin Sakine Mohammadi Aschtiani interviewen wollten: "Das Medium ist, wie fast immer in solchen Fällen, auf das Verhandlungsgeschick der Regierung angewiesen. 'Das
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Feuilletons
25.11.2010
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den Journalisten, mit dem sie Kontakt hatte, sehr wohl vor den Risiken warnte. Ahadi war es, die die Kampagne für die von Steinigung bedrohte Sakineh Ashtiani ins Leben rief - zusammen mit Ashtianis
Sohn
Sajjad, der jetzt auch inhaftiert ist: "Das Datum für die Steinigung stand schon fest, im Juli hätte sie gesteinigt werden sollen. Wir haben mit der Kampagne angefangen, als Sajjad mich angerufen hat
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Feuilletons
18.11.2010
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politischen Teil schreibt Mariam Lau zum Fall der beiden vom iranischen Regime ins Gefängnis gesteckten deutschen Journalisten. Die beiden hatten den
Sohn
der von Steinigung bedrohten Iranerin Sakineh Ashtiani interviewen wollen und wurden zusammen mit dem
Sohn
und dessen Anwalt festgenommen. Schuld an dem Desaster, das seinen bisherigen Höhepunkt jetzt in der Vorführung der Journalisten im iranischen Fernsehen
[…]
tlerin Mina Ahadi, die sich für Sakineh Ashtiani einsetzt: "In der deutsch-iranischen Exilopposition ist Mina Ahadi nicht besonders gut gelitten. Hat sie, so lautet ein oft geäußerter Verdacht, den
Sohn
Sakineh Ashtianis und die beiden ahnungslosen Journalisten in die Falle der Mullahs tappen lassen, um so ein Exempel zu statuieren?" (Und wer genau hatte diesen Verdacht "oft geäußert"? Ach richtig
[…]
Feuilletons
17.11.2010
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- und Wladimir Jabotinsky, einem der radikalsten Zionisten"). Lothar Müller gratuliert Jean Starobinski zum Neunzigsten. Auf der Medienseite wird berichtet, dass sich Alfred Neven DuMont von seinem
Sohn
Konstantin distanziert. Besprochen werden Lisa Cholodenkos Filmkomödie "The Kids Are All Right" (mehr hier), das von Xin Peng Wang choreografierte Handlungsballett "h.a.m.l.e.t - die Geburt des Zorns"
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Feuilletons
17.11.2010
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was merkwürdigerweise gesellschaftlich akzeptierter zu sein scheint. Beklemmend finde ich außerdem, dass die Inhaftierung von Ashtianis
Sohn
, ihrem Anwalt und den beiden Berliner Journalisten so gespenstisch im Halbverschweigen hängt. Über das Schicksal von
Sohn
und Anwalt ist offenbar nichts bekannt. Es gibt kein Lebenszeichen von ihnen. Was die beiden Journalisten betrifft: Deren Namen nennt bisher
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Feuilletons
03.11.2010
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ihre Regierungen aufzufordern, sofort die Botschafter der Iranischen Republik kommen zu lassen und zu verlangen, das die Hinrichtung von Sakineh Mohammadi Ashtiani gestoppt und sie zusammen mit ihrem
Sohn
Sajjad Ghaderzadeh, ihrem Anwalt Houtan Kian und zwei deutschen Journalisten aus dem Gefängnis entlassen wird."
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Feuilletons
01.11.2010
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porträtiert den nicht ganz in die Spur kommenden Verlagserben Konstantin Neven Dumont, der immer wieder über peinliche Blogeinträge und sein Ego stolpert: "'Der Vater wollte und will immer wieder dem
Sohn
vertrauen', sagt ein DuMont-Insider. Bloß steht er ihm dabei selbst im Wege, denn wie viele Patriarchen kann Alfred nicht loslassen. Konstantin hat sich auf seine Art in dem Dilemma eingerichtet: Er
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Feuilletons
30.10.2010
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schon seit zwei Jahren bekannt war. Für das "menschgewordene Stuttgart 21" hält Kurt Kister den viel gepriesenen Karl Theodor zu Guttenberg. Olaf Przybilla teilt mit, dass Wolfgang Wagners einziger
Sohn
Gottfried dessen Urnenbeisetzung fernblieb, weil er nicht glauben wollte, dass, wie die Töchter behaupten, Nike Wagner und ihre Schwester zu Wolfgangs Lebzeiten von diesem für diese Gelegenheit ausdrücklich
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Feuilletons
22.09.2010
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Hans-Peter Kunisch hat in Berlin den 97-jährigen slowenischen Schriftsteller Boris Pahor getroffen, den "heimlichen Star" des Literaturfestivals: "1913 als
Sohn
eines slowenischen k.u.k. Polizeifotografen und einer Köchin in Triest geboren, hat er viele Bücher geschrieben, die sehr triestinisch anmuten: nahe an einfachen Leuten, ihrer Stadt und Landschaft. Alle zusammen scheinen eine Einheit zu bilden
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Feuilletons
21.09.2010
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aufgrund seiner jugendlichen Dynamik den meisten seiner Vorgänger überlegen fühlen mag, hat dieser Versuchung wiederholt und besonders spektakulär nachgegeben. Unvergessen sein Versuch, den eigenen
Sohn
Jean Sarkozy, der Jurastudent ist, zum gut dotierten Chef eines staatlichen Wirtschaftsunternehmens zu machen." Weitere Artikel: Der Philosoph Manfred Geier schreibt zum 150. Todestag Arthur Schopenhauers
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Feuilletons
04.09.2010
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vom Restaurant "Noma" in Kopenhagen. Spektakulär findet Dieter Bartetzko die neue Synagoge von Mainz. Auf der letzten Seite erzählt ein im Netz ungenannter Autor die Lebensgeschichte Benjamin Tewaags,
Sohn
von Uschi Glas, der gerade eine 18-monatige Haftstrafe abgesessen hat. Besprochen werden eine Aufführung der Merce Cunningham Dance Company, einige CDs, darunter Lieder von George Butterworth und eine
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Feuilletons
27.08.2010
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Im Interview mit Matthias Thieme spricht der Chemiker Michael Buback,
Sohn
des von der RAF ermordeten Generalbundesanwalts Sigfried Buback, über den Prozess, der gegen Verena Becker als mutmaßlicher Mittäterin neu aufgerollt wird. Es berichtet von einer recht unvollständigen Verfassungsschutzakte und anderen Ungereimtheiten: "Erschüttert hat mich, dass von den drei einzigen wegen des Karlsruher Attentats
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Feuilletons
21.08.2010
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Als Nachdruck aus dem New Yorker (der Originaltext ist nicht online) gibt es einen ellenlangen Erfahrungsbericht des Schriftstellers Nicholson Baker. Er hat, um seinen
Sohn
besser zu verstehen, das erste Mal in seinem Leben Videospiele gespielt, und zwar gründlich. Er zeigt sich teils abgestoßen und teils fasziniert und hält erst einmal fest: "Das war die erste Lektion, die ich lernen musste: Dass
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besonders die unübersichtlichen, gewalttätigen. Sie sind einschüchternd, sie nehmen dich auseinander. Sie töten dich wieder und immer wieder." Später versucht er sich an einem Multiplayer-Spiel mit dem
Sohn
: "Ich verschoss meine Kugeln in einem Halbkreis, plötzlich hörte ich einen einzelnen schnellen Schuss. Dann war ich tot. 'Sorry Dad, ich wollte dich gar nicht umbringen, nur verkrüppeln.' Ich starb
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Feuilletons
11.08.2010
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Pina Bauschs und Merce Cunninghams zu sehen sind - und erzählt, dass eine vom Tanzensemble in Wuppertal geplante Musealisierung von Bauschs Choreografien an einem Urheberrechtsstreit mit Pina Bauschs
Sohn
scheitern könnte. Besprochen werden der Film "Das A-Team", Ausstellungen des Mailänder Kultursommers, Kleinskulpturen bei der Triennale Kleinplastik Fellbach und Bücher, darunter Richard Powers' Reportage
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