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Stichwort
Sohn
347 Presseschau-Absätze - Seite 12 von 24
Feuilletons
05.04.2008
[…]
Die Literarische Welt diskutiert die Frage, ob Vladimir Nabokovs letztes Romanmanuskript verbrannt werden sollte, wie es Nabokovs
Sohn
ab und zu androht. Hannes Stein sammelt Stimmen. John Banville ist gegen das Autodafe: "Ich persönlich würde sehr gern lesen, woran Nabokov am Ende gearbeitet hat, auch wenn meine Erwartungen nicht übermäßig hoch wären." Tom Stoppard plädiert für die Verbrennung: "Bei
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Feuilletons
02.04.2008
[…]
'Und was ist mit dem Gemüse?' Antwortet Putin: 'Mr. Medwedew nimmt auch ein Steak.'" Patrick Bahners kommentiert das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das einem Vater das Recht zubilligt, seinen
Sohn
nicht sehen zu müssen. Andrea Jeska hat das "Kigali Memorial Center" (Website) in Ruanda besucht, das an den Völkermord erinnert. In der Glosse würdigt Paul Ingendaay die Lebensleistung des nun
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Feuilletons
01.04.2008
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Tim Ackermann besucht den französischen Künstler Kader Attia, der als
Sohn
muslimisch-algerischer Einwanderer in der Pariser Vorstadt Sarcelles groß wurde, in seinem Pariser Atelier. Attia arbeitet mit Bildern aus den Vororten . "Während draußen wieder einmal ein Vorstadtzug vorbeirumpelt, zeigt der Künstler in seinem Atelier auf einen Tisch. Darauf hat er einige leere Plastiktüten drapiert, die er
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Feuilletons
11.03.2008
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Rheims' in Berlin und Richard Strauss' "Intermezzo" in Zürich, ein Konzert der gerade angesagten Band Hot Chip (hören) in Berlin. Auf der Magazinseite schreibt Hannes Stein über die von Vladimir Nabokovs
Sohn
Dmitri periodisch wiederholten Drohungen, ein unveröffentlichtes Manuskript seines Vaters zu verbrennen.
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Feuilletons
01.03.2008
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Einwanderergeneration, Frauen, Männer, Jugendliche; allerdings sprechen sie besser deutsch als türkisch. Daher geben wir freitags die 'Young Hürriyet' als Beilage heraus." Der Schauspieler Özgür Karadeniz,
Sohn
von Lehrern, stöhnt: "Integrationsfragen beschäftigen mich nicht groß. Aber meine Eltern reden zuhause so viel über Integration, dass es mir zum Hals raushängt." Und die seit fünf Jahren in Frankfurt
[…]
Feuilletons
22.02.2008
[…]
'Seitdem haben wir wahnsinnigen Zulauf, statt früher 40 sitzen heute mehr als 60 Kinder in einer Klasse.' Jeder hier hofft, dass auch nur ein bisschen von jenem Ruhm auf ihn abfallen möge, den der
Sohn
eines kenianischen Einwanderers inzwischen errungen hat. Nicht nur die Schule ist nach dem berühmtesten Enkel des Dorfes benannt. Auch an den meisten Marktständen prangt sein Name, sogar Kühe, Ziegen
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Feuilletons
02.02.2008
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im Jahr 732 gut für Europa gewesen wäre. Tilman Krause beschwert sich über die Flut an ausufernden Romanen, für ihn ein Zeichen schlechten Stils und mangelnden Gehirnschmalzes. Fjodor Bondartschuk,
Sohn
des Regisseurs Sergej Bondartschuk, produziert gerade den teuersten russischen Film "Die bewohnte Insel", informiert Manfred Quiring. Besprochen wird das Album "Jukebox" von Cat Power.
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Feuilletons
17.01.2008
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nach einem Text für die spanische Nationalhymne: das Nationale Olympische Kommittee, das den Wettbewerb ausgeschrieben hatte, will den Siegertext nicht akzeptieren. Edo Reents porträtiert Ringo Starr,
Sohn
der Kulturhauptstadt Liverpool. Andreas Rossmann hat die Internationale Möbelmesse Köln besucht und vermeldet außerdem erfreut, dass ein August-Macke-Selbstbildnis in Bonn bleiben kann. Auf der Medienseite
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Feuilletons
12.01.2008
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Bhutto nur staunen: "Eigentlich fiel die Wahl nur deswegen auf Bhutto, weil es keine wirklichen Alternativen gab. Sie war keine große Demokratin, wie ihr Testament bestätigt, in dem sie ihren 19-jährigen
Sohn
als ihren Nachfolger bestimmte. Die Einstellung der Bhutto ist eine speziell pakistanische Kombination aus Feudalismus und Säkularpopulismus. Für sie war die Demokratie keine politische Philosophie
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Feuilletons
08.01.2008
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äußert, sie, Sibylle Havemann, habe ein inzestuöses Verhältnis mit ihrer beider Vater Robert Havemann gehabt; am Schluss bringt Lorenz Jäger auch noch Sibylle Havemann und Wolf Biermanns gemeinsamen
Sohn
und eine Telefonterrorgeschichte ins Spiel. Den verstorbenen Architekten Harald Deilmann würdigt Andreas Rossmann. Eine beeindruckende Riege von neun Naturwissenschaftlern - von Günter Blobel bis
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Feuilletons
05.01.2008
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des Tages ab 14 Uhr). Im Aufmacher der SZ am Wochenende fragt sich Hilmar Klute, wozu Klassentreffen eigentlich gut sein sollen. Helmut Schödel hat die Wiener HNO-Praxis von Dr. Kürsten, Vater und
Sohn
besucht: Hier lassen sich die Stars der Opernwelt behandeln. Verena Seibold und Kerstin Weng schreiben über Functional Food, Peter Bäldle erinnert an die 70er-Jahre-Designerin Zhandra Rhodes, die jetzt
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Feuilletons
24.12.2007
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Neil Shicoff, New Yorker Tenor und
Sohn
eines Rabbiners, singt die Rolle seines Lebens in Jacques Fromental Halevys Oper "La Juive", die gerade in Zürich zu sehen ist. Reinhard Brembeck erlebt dort Historisches. "Weil Shicoff diesen Eleazar nicht nur eindrucksvoll singt und prägnant spielt, sondern ihn rückhaltlos auslebt, seine Existenz in dieser Rolle verbrennt. Seit der Callas hat es nur ganz wenige
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Feuilletons
19.12.2007
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unbekannte Fontane-Briefe erworben haben. Besprochen wird der Film "Elizabeth - Das goldene Königreich" mit Cate Blanchett als Elisabeth zum Zweiten. Auf der Magazinseite erinnert sich Norman Mailers
Sohn
John Buffalo Mailer, selbst Autor, an seinen Vater.
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Feuilletons
18.12.2007
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ermordet wurde. Arat Dink hat sich deshalb in Brüssel niedergelassen. Er und Pamuk fürchten den nationalistischen Pöbel, Say hingegen misstraut der Regierung Erdogan. Aus Ankara rief Ahmet Say seinem
Sohn
daher am Wochenende zu: 'Gehe nicht fort, kämpfe stattdessen!'" Weitere Artikel: Zur Eröffnung des Willy-Brandt-Hauses in Lübeck schreibt Martin Thoemmes. In der Glosse schildert Jürg Altwegg Nicolas
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Feuilletons
28.11.2007
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Hanns-Georg Rodek erzählt, wie ein 1999 aufgelegter Filmfonds platzte. Johannes Wetzel berichtet, dass Hans Ulrich Obrist die Biennale von Lyon kuratieren wird. Johanna Schmeller war dabei, als der
Sohn
von Anna Politkowskaja, Ilya Politkowsky, den posthumen Sophie-Scholl-Preis für sie entgegen nahm. Manuel Brug hat in Madrid einige Opern des Mozart-Zeitgenossen Martin y Soler gehört - mit großem Gewinn
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