zuletzt aktualisiert 01.06.2023, 14.14 Uhr
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Presseschau-Absätze
Stichwort
Signa
21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
10.01.2022
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der Foyer-Hypester, der Virtual Space Realtor, General Latenz Manager oder der Live Captioning Maestro. Weiteres: In der NZZ porträtiert Nicola Berger das dänisch-österreichsiche Theaterkollektiv
Signa
, das mit seinem immersiven Theater einen ausgeprägten Sinn für das Subversive und für betörende Schönheit beweise und in Hamburg gerade mit dem Stück "Die Ruhe" gastiert. In der Berliner Zeitung rät
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Efeu
22.11.2021
[…]
Berührung wird möglich:
Signas
"Die Ruhe". Foto: Erich Goldmann / SchauspielhausEinen intensiv-immersiven Abend verdankt taz-Kritikerin Katrin Ullmann der Performance "Die Ruhe" des dänisch-österreichischen Kollektivs
Signa
im Hamburger Paketpostamt Altona, natürlich auch viel zu persönliche Fragen, Grenzüberschreitungen und einen Gang in den Erlebnisraum Wald: "Dass dieser Wald kein so guter Ort ist
[…]
Produktion als "sechsstündigen Kuraufenthalt gegen Erschöpfung, Verwirrung und Traumata." Michael Laages kann sich dem
Signa
-Sog eh nicht entziehen, wie er freimütig in der Nachtkritik zugibt, diesem Mix aus Ökologie, Psychologie und ein bisschen Esoterik: "Wieder überwältigt
Signa
mit Bildern, aber auch mit Gedanken, die nicht unbedingt und immer zu zu Ende gedacht werden wollen und müssen - die aber
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Efeu
30.11.2017
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des Neoliberalismus hingestellt. Solche Gegenüberstellungen halte ich für abgrundtief falsch: Es gibt neoliberale Stadttheater und politische Freie Gruppen, wie auch umgekehrt." Besprochen werden
Signas
Performanceinstallation "Das halbe Leid" in Hamburg (Standard) und vier Choreografien des Nederlands Dans Theater im Haus der Berliner Festspiele (Tagesspiegel),
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Efeu
29.11.2017
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Aber mit Vergnügen:
Signas
soziale Installation "Das halbe Leid". Foto: Arthur Köstler & Erich Goldmann. Schauspielhaus Hamburg Beeindruckend und bewegend findet Bernhard Dopller im Standard, wie das dänische Theaterkollektiv
Signa
ihm "Das halbe Leid" nahe bringt, mit der Installation eines Obdachlosenheims in einer stillgelegten Maschinenfabrik in Hamburg-Barmbeck: "Und doch, es ist nicht zu leugnen
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Efeu
18.11.2017
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Bild: Szene aus "Das halbe Leid". Foto: Erich Goldmann. Nachtkritiker Michael Laages lernt Mitleiden unter Anleitung des Performance-Teams
Signa
, das ihm in einer zwölfstündigen Schulung im Hamburger Schauspielhaus unter dem Titel "Das halbe Leid" einen Mentor an die Seite stellt, dessen Leid er mitfühlen soll: "Mein Mentor war 'Blondi', ein (eben!) blondierter schwuler Junkie-Stricher, 26 und (im
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Efeu
14.09.2017
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eines der wichtigsten Museen für zeitgenössische Kunst in Berlin. Auch das schwedische Duo Lundahl & Seitl schickte Zuschauer mit verbundenen Augen dort auf einen Audioparcours. Und dann wären da noch
Signa
und Arthur Köstler, deren penibel durchgestylte Kosmen zum Faszinierendsten gehören, was das zeitgenössische Theater zu bieten hat. Besprochen werden Leander Haußmanns Inszenierung des "Sommernachtstraums"
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Efeu
24.06.2017
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groß angelegten Kapitulation der Kunst vor dem echten Leben beizuwohnen." Weiteres: Verstört, aber beeindruckt kommt FAZ-Kritiker Simon Strauss aus der Performance "Heuvolk", das die Theatergruppe
Signa
in Mannheim bei den Schillertagen aufgeführt hat. Besprochen werden Giorgio Strehlers wieberbelebte Inszenierung von Mozarts "Entführung aus dem Serail" in der Scala (NZZ), das Performing Arts Festival
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Efeu
19.06.2017
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Ballett und als grandioses ästhetisches Manifest erlebt, als Rettung des klassischen Tanzes in die Zukunft. SZ-Kritiker Jürgen Berger kommt bekehrt von den Mannheimer Schillertagen, die das Kollektiv
Signa
mit dem Endzeitszenario "Heuvolk" eröffnete. Besprochen werden die Nummernrevue "Crisi di Nervi" des Zürcher Theater Neumarkt (NZZ), Jan-Christoph Gockels Inszenierung von Bulgakows "Meister und Margarita"
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Efeu
14.11.2015
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Wien (Standard, Presse, Kurier, FAZ), Nora Schlockers Inszenierung von Marlowes "Edward II" am Theater Basel (Tages-Anzeiger) und die Performance-Installation "Söhne und Söhne" von der Künstlergruppe
Signa
am Schauspielhaus in Hamburg (Welt).
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Efeu
13.11.2015
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Besprochen werden Frank Castorfs an der Volksbühne aufgeführte Bearbeitung von Dostojewskis Roman "Die Brüder Karamasow" (Freitag, mehr dazu hier) und die Performance-Installation "Söhne und Söhne" von
SIGNA
am Schauspielhaus in Hamburg (SZ).
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Feuilletons
21.11.2013
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"Doris Lessing war ein Geschenk an die Weltliteratur", schreibt ihr Neffe Gregor Gysi in seinem Nachruf. Besprochen werden die Hamburger Uraufführung von "Schwarze Augen, Maria" der Theatergruppe
Signa
(an der Stephen King und David Lynch ihre helle Freude hätten, vermutet Peter Kümmel), Roman Polanskis neuer Film "Venus im Pelz" (der für Adam Soboczyinski im Werk des Regisseurs "am ehesten mit 'Tanz
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Feuilletons
18.11.2013
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jetzigen, unüberschaubaren politischen Situation. Barbara Möller schreibt den Nachruf auf Literaturnobelpreisträgerin Doris Lessing. Besprochen werden die Performance "Schwarze Augen, Maria" der Gruppe
Signa
in Hamburg und neue amerikanische Bücher zum Tod John F. Kennedys.
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Feuilletons
12.03.2013
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Rheingold-Inszenierung von Dieter Dorn und Ingo Metzmacher, die Wagner vom Kraftstil zu befreien versucht. Barbara Villiger Heilig ist viel zu höflich, um sich beim Berliner "Club Inferno" des Künstlerduos
Signa
fürchterlich gelangweilt zu haben. Marc Zitzmann erinnert zum vierhundertsten Geburtstag an den französischen Gartenarchitekten André Le Nôtre. Besprochen werden Jamil Ahmads Erzählungen aus dem
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Feuilletons
29.04.2011
[…]
Besprochen werden die Uraufführung des irgendwas-daran-ist-vermutlich-wirklich von-Shakespeare-Stücks "Double Falsehood" in Stratford-upon-Avon, die Performance-Installation "Die Hundsprozesse" der Gruppe
Signa
(mehr bei der Nachtkritik), eine große "Joan Miro"-Ausstellung in der Tate Modern, die aus dem Umfeld der Tea Party finanzierte amateurhafte und in den USA schnell abgesoffene Ayn-Rand-Verfilmung "Atlas
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Feuilletons
26.04.2011
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porträtiert zum Jahrestag von Tschernobyl den einstigen sowjetischen Katastrophenexperten Julij Borisowitsch Andrejew. Alexander Hass hat sich den "Hundesprozessen" unterzogen, die die Theatergruppe
Signa
in Kölns ehemaliger Kfz-Zulassungsstelle inszenierte. Besprochen wird außerdem die Ausstellung "The Art of Pop Video" im Museum für Angewandte Kunst in Köln. Und Tom.
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⊳