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Sibirien
Rubrik: Feuilletons - 39 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
27.06.2008
[…]
und deformiert habe, fügt er dann hinzu, und es ist zu merken, dass er darüber schon oft gesprochen hat." War es ein Meteorit? Ein Komet? Ein Photonen-Torpedo? Vor hundert Jahren ereignete sich in
Sibirien
die Tunguska-Katastrophe, wie Claudia Schmölders berichtet: "Ziemlich sicher weiß man nur folgendes: Am 30. Juni 1908 flog gegen 7 Uhr 15 ein leuchtendes zylindrisches Objekt mit ca. 20 Kilometern
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Feuilletons
15.05.2008
[…]
Besprochen werden außerdem der neue Film von Gus Van Sant "Paranoid Park", die Killer-Kinokomödien "You Kill Me" von John Dahl und "Brügge sehen und sterben?" von Martin McDonagh und das Buch "Rubens in
Sibirien
. Beutekunst aus Deutschland in der russischen Provinz" von Kerstin Holm (mehr dazu in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Schließlich Tom.
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Feuilletons
14.04.2008
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Sterbeort Ostgalizien. Ich möchte mir allerdings zwei Orte aus dem europäischen Lebenslauf meiner Großeltern ersparen: den Kampfort an der italienischen Front im Ersten Weltkrieg und den Verbannungsort
Sibirien
nach dem Zweiten Weltkrieg. Dass das etwas weniger wahrscheinlich wird, verbinde ich mit der Zugehörigkeit zur EU." Weitere Artikel: Dietmar Ostermann hat sich das neue Washingtoner Nachrichten-Museum
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Feuilletons
17.03.2008
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Fermosa" in Düsseldorf, der ZDF-Film "Die Zeit, die man Lebennennt", neue, von afrikanischer Musik inspirierte CDs der Bands Vampire Weekend und Foals und Bücher, nämlich Kerstin Holms Buch "Rubens in
Sibirien
. Beutekunst aus Deutschland in der russischen Provinz" und Winfried Glatzeders Memoiren "Paul und ich".
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Feuilletons
10.01.2008
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n. 'Der Krieg ist zu Ende. Was nun?' steht in schwarzen Lettern auf weißem Tuch. 'Leute, die unserem Museum Geld geben, müssen Unannehmlichkeiten befürchten.' Zu den Förderern gehörte etwa der in
Sibirien
inhaftierte Michael Chodorkowski." Hier der dringende Spendenaufruf. In der Printausgabe diskutieren unter anderem die beiden pakistanischen Autoren Umbreen Butt und Ghazi Salahuddin in einem leider
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Feuilletons
02.11.2007
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Andre Glucksmann plädiert für den nach
Sibirien
weggesperrten Michail Chodorkowski, dem er eine ähnliche Rolle für sein Land weissagt, wie sie einst Andrej Sacharow spielte: "Chodorkowski ist sicherlich kein Unschuldslamm. Aber auch Sacharow war das nicht. Er machte als Physiker die sowjetische Wasserstoffbombe möglich. Doch als er sich der Unterdrückung und der Knechtschaft um ihn herum bewusst wurde
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Feuilletons
12.02.2007
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macht Kommunismus Spaß", in der sich Bettina Röhl mit dem Leben ihrer Mutter Ulrike Meinhof auseinandersetzt. Für die letzte Seite besucht Kerstin Holm die boomende Ölstadt Chanty-Mansijsk mitten in
Sibirien
: "Im blauglasierten Öl-und-Gas-Museum, das seine Existenz auch den großzügigen Spenden des Yukos-Konzerns verdankt, gedenkt man dessen im Straflager schmachtenden Ex-Chefs Chodorkowskij voll Dankbarkeit
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Feuilletons
15.07.2006
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ihm alles." Weiteres: Zum G8-Gipfel erinnert Gerhard Gnauck daran, dass Deutschland noch nie besonders zimperlich war, wenn es um seine Rohstofflieferungen ging. Schon der Bau der Erdgasleitung von
Sibirien
nach Europa in den achtziger Jahren war politisch höchst fragwürdig: Westdeutsche Banken gaben Geld, ostdeutsche FDJ-ler bewiesen "Freundschaft in Aktion" und russische Zwangsarbeiter schufteten.
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Feuilletons
19.11.2004
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missliebige russische Wissenschaftler wie der Physiker Igor Sutjagin, die zum Beispiel öffentlich zugängliche Informationen über die Atomwaffen des Landes sammeln, neuerdings wieder für 15 Jahre nach
Sibirien
geschickt werden. Andreas Rossmann schreibt zum Tod Annemarie Bölls, der Witwe des Schriftstellers. Jürgen Kesting gratuliert der Sopranistin Agnes Baltsa zum Sechzigsten. Auf der Medienseite erzählt
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Feuilletons
13.08.2004
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Auf der Medien- und Informatikseite beschreibt Alexander Schrepfer-Proskurjakov in einem interessanten, mit Informationen und Zahlen gespickten Artikel den Internet-Boom in Russland, der von der Regie
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Feuilletons
09.07.2004
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Klaus-Dieter Lehmann, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, verteidigt im Interview mit Jens Bisky und Ulrich Raulff die Übernahme der Flick Collection: "Als er auf unsere Bedingungen eingi
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Feuilletons
06.07.2004
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verübten Verbrechen nur für uns, die wir dort gelebt haben, Realität. Ein Foto von einem deutschen Konzentrationslager finden alle erschütternd, ein Foto von einem Kreuz über einem Massengrab irgendwo in
Sibirien
, wo Tausende fern der Heimat namenlos verscharrt liegen, erschüttert nur uns. Seltsam, sich ein Europa vorzustellen, in dem gleichzeitig mehrere Realitäten existieren..."
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Feuilletons
24.01.2004
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1932 (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr.) In der SZ am Wochenende kommt Wladimir Kaminer über das
Sibirien
-Irresein der Deutschen einen ganzen langen Artikel lang nicht hinweg: "All die Jahre in Deutschland staunte ich nicht schlecht über das starke, fast krankhafte Interesse der Einheimischen an
Sibirien
. Die Region scheint eine große Anziehungskraft auf die Menschen hier auszuüben, so wie Paris auf
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Feuilletons
06.11.2003
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Der russische Schriftsteller Ilja Stogoff ist nach
Sibirien
gereist, ins Revier des Ölgiganten Yukos, dessen Chef Michail Chodorkowskij von der Putin-Regierung verhaftet und im Gefängnis zum Rücktritt gezwungen wurde. "'Iih. Wie könnt ihr nur? Die Hunde tun einem doch leid'", sagt Stogoff zu einen Schlittenfahrer, der gerade einen Hund verspeist. "'Ach was. Hunde haben reines Fleisch. Außerdem gelten
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Feuilletons
20.10.2003
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Doch eine solche Operation wäre für Sowjetrussland kein Problem gewesen. So wurde zum Beispiel das ganze tschetschenische Volk nach Kasachstan deportiert. Fast eine halbe Million Polen wurde nach
Sibirien
gebracht. Angesichts dieser Tatsachen konnten die nach dem Krieg deportierten Deutschen, die in den Westen gelangt waren, von Glück reden." Der Kulturanthropologe Thomas Macho (mehr hier) macht
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