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Michel Serres
Rubrik: Feuilletons - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
16.10.2013
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werden eine Inszenierung des "Kirschgartens" in Luzern unter Regie von Predrag Strbac, das Erzähldebüt "Diese Dinge geschehen nicht einfach so" der ghanesisch-amerikanischen Autorin Taiye Selasi und
Michel Serres
' Essay "Erfindet euch neu!" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
08.10.2013
[…]
stattdessen zu etwas Neuem verarbeiten." Weiteres: Als wohltuende Abwechslung zum herrschenden Kulturpessimismus empfiehlt Aram Lintzel den Essay "Erfindet euch neu!", in dem der 83-jährige Philosoph
Michel Serres
eine Liebeserklärung an die "Kleinen Däumlinge" der vernetzten Generation macht. Besprochen werden eine Retrospektive des spanischen Künstlers Santiago Sierra in den Hamburger Deichtorhallen und
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Feuilletons
05.05.2012
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Es heißt, dass ganze Cover angeblich gekauft werden, weil Anzeigengelder der Plattenindustrie fließen." Im Feuilleton ist Joseph Hanimann sehr angetan vom Auftritt des französischen Philosophen
Michel Serres
, der mit dem Meister-Eckhart-Preis geehrt wurde: "Wie ungeduldig der Hellwache frei von aller Denkerpose bald hoch auf der Brücke, bald hart am Ufer die zähflüssige Entwicklung Europas verfolgt
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Feuilletons
04.05.2012
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Echt gespielte Gefühle, echt simulierte Wirklichkeit, der Schein einer echten Echtigkeit: Diese Tautologie ist der Theater-Fetisch der Zeit." Die FR druckt die Rede des französischen Philosophen
Michel Serres
, der zur Verleihung des Meister-Eckhart-Preises erklärte, das sich Deutsche und Franzosen näher sind, als die Antagonismen von Lebensart und Autoproduktion erahnen lassen: "Wir sind Völker von Denkern
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Feuilletons
04.05.2012
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itenden Kern des Menschenrechtsgedankens" gerade deshalb gut verkörpere, da er "kein Akteur in einem Systemstreit, kein Propagandist" sei. Christian Geyer würdigt den französischen Philosophen
Michel Serres
, der vor kurzem an der Kölner Universität mit dem Meister-Eckhart-Preis geehrt wurde. Fridtjof Küchemann referiert einige Vorträge, die er auf der Re:Publica in Berlin gehört hat. Bei der Archi
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Feuilletons
04.04.2011
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Oper - und hat das Haus trotz anfänglicher Kritik auch beim Publikum wieder attraktiv gemacht, resümiert Reinhard Brembeck. In den "Nachrichten aus dem Netz" zitiert Niklas Hofmann aus einer Rede
Michel Serres
' (hier als pdf-Dokument) vor der Academie francaise, die mit dem Internet eine solche Fortschrittsemphase verbindet, dass der in Deutschland grassierende Kulturpessimismus recht schal wirkt.
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Feuilletons
01.09.2010
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In einem etwas sprunghaften Interview deutet der französische Philosoph
Michel Serres
an, warum wir heute in revolutionären Zeiten leben - vergleichbar nur mit der Renaissance und der Antike im 5. Jahrhundert vor Christus. (Serres hielt vor einem Monat einen Vortrag in Berlin, über den viel berichtet wurde: Hier ein Porträt Serres' in der Wiener Zeitung, hier ein Interview mit Serres im Deutschlandradio
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Feuilletons
31.08.2010
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Bolanos gegenwartskritischer "Lumpenroman", die Neuauflage von Laurence Sternes "Eine empfindsame Reise durch Frankreich und Italien" und die philosphische Schrift über menschlichen Besitz von
Michel Serres
, "Das eigentliche Übel" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
02.08.2010
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Doris Akrap ist mit dem Philosophen
Michel Serres
über die Spree geschippert und immer noch ganz hin und weg: "Trunken wurden wir von der beeindruckenden Klarsicht und dem Optimismus des alten Mannes, der schöner strahlte als die Sonne an diesem Tag, ganz so als ob er gerade selbst noch einmal die Geheimnisse der Schönheit dieser Welt entdecken würde, die er seit Jahren zu entschlüsseln und zu beschreiben
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Feuilletons
31.07.2010
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die Angst derer, über die er richtet und seine Verbindungen. Friedensrichter sind in Deutschland entweder die Chefs großer arabischer Familienclans oder Imame." Weitere Artikel: Den Philosophen
Michel Serres
, der für einen Vortrag nach Berlin kommt, porträtiert Georg Diez. Thomas Steinfeld schreibt einen Artikel über die selbstbewusste Schweizer Mehrsprachigkeit, der sich wie ein Nachruf liest - und
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Feuilletons
30.07.2010
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Im Interview mit Gernot Kamecke erklärt der Philosoph
Michel Serres
, der gerade in Berlin gastiert, warum er Naturobjekte zu Rechtssubjekten machen will, so dass man zum Beispiel im Namen des Meeres gegen BP klagen könnte: "Man stellt immer die Frage, wie wir die Umwelt verschmutzen, aber nie, warum. Ich gehe von einer Analyse des Verhaltens der Tiere aus, die durch Ausscheidungen die Grenzen ihrer
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Feuilletons
22.09.2007
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institutioneller Abschnitt waren, dem nachzutrauern kein Grund besteht, wenn sie nicht mehr in der Lage sind, etwas anderes als immer neue Plasmabildschirme hervorzubringen. Man muss sich, mit
Michel Serres
zu reden, nur neue Räume suchen, wo der Geist sich gegen die Ökonomie des Besser und Mehr behaupten kann. Oder mit Klaus Heinrich: 'Vielleicht gewinnen wir einen klareren Kopf, wenn wir nicht länger
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Feuilletons
10.02.2007
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Der Historiker Gerd Koenen hat vorgeschlagen, Anna Politkowskaja posthum mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels auszuzeichnen. Julia Voss findet die Idee ganz ausgezeichnet: "Der Preis, die
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Feuilletons
16.01.2006
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Schauspielerin und Oscar-Preisträgerin Shelley Winters. Rezensiert werden die Uraufführung von Erik Gedeon eher "beschreibendem" Stück "Hartz IV - Das Musical", im Staatsschauspiel Dresden und
Michel Serres
' Abhandlung "Atlas" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
08.02.2003
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und Ronald Harwood bei einem dramatischen Gipfeltreffen gemeinsam über den Starkult im britischen Theater klagten. Beim Blättern in deutschen Zeitschriften ist Ingeborm Harms an einem Text von
Michel Serres
hängengeblieben, der den Reichtum, diese Ansammlung von Gütern im Hier und Jetzt, in Zeiten der Globalisierung und der Netzwerke zu einer veralteten Organisationsform erklärt. Jürg Altwegg erinnert
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