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Stichwort
Martin Z Schröder
32 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
06.10.2004
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Berger bespricht eine Bielefelder Inszenierung von Alissa Walsers "100 Millionen Jahre Porn". Von einer realsatirisch ausgegangenen Begegnung von Wirtschaft und Literatur in Berlin berichtet
Martin Z. Schröder
. Außerdem: Eva-Elisabeth Fischer informiert über eine Düsseldorfer Pina-Bausch-Gala (Website). Gemeldet wird, dass Deutschland auf der Rückgabe des Gemäldes "Tarquinius und Lukretia" von
[…]
Feuilletons
01.10.2004
[…]
Weltanschauung in Verbindung zu bringen. Baskerville aber beschwor für jeden Leser geradewegs Sherlock Holmes herauf. Das war zu viel." Vom 4. Internationalen Literaturfestival in Berlin berichtet
Martin Z. Schröder
. Besprochen werden Robert Harms' Sachbuch "Das Sklavenschiff" und auf einer ganzen Seite neue Kinder- und Jugendliteratur (mehr dazu in der Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
13.08.2004
[…]
In der Berliner Zeitung plädiert der Typograph und Schriftsteller
Martin Z. Schröder
für die gemäßigte Kleinschreibung: "Wenn wir einmal eine beliebige deutsche buchseite neben eine englische oder französische legen, wird die unregelmäßigkeit des textgewebes auffallen. Während die fremdsprachigen textzeilen gleichmäßige bänder bilden, die nur gelegentlich durch schmückende großbuchstaben unterbrochen
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Feuilletons
08.05.2004
[…]
vor allem über Dalis Beziehung zum Dichter Federico Garcia Lorca. Benjamin Hinrichs und Marcus Jauer berichten von einer Marthaler-Wallfahrt nach Berlin. Die Wochenenderzählung stammt von
Martin Z. Schröder
(mehr hier), es geht darin um Dr. Piet Meinward und der erste Satz lautet so: "Piet legte Wert darauf, dass ein großes Tablett mit vielen Instrumenten bereit stand, wenn er mit der Behandlung
[…]
Feuilletons
09.02.2004
[…]
Detlef Esslinger sympathisiert mit Hans-Bernhard Nordhoff, dem bei der Rettung des Kulturdezernats Frankfurt Steine in den Weg gelegt werden. Nach der unterhaltsamen Antrittsvorlesung erwartet
Martin Z. Schröder
von Loriot als Honorarprofessor der Berliner Universität der Künste noch so Einiges. "skoh'" informiert über das "unwürdige Gezerre" um die Kunstsammlung des eventuell vergifteten Gustav Rau
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Feuilletons
03.01.2004
[…]
eine Neuedition von Thomas Manns "Lotte in Weimar" und Stefan Beuses Roman "Meeres Stille" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr.) In der SZ am Wochenende erzählt der Schriftsteller
Martin Z. Schröder
(mehr) aus seiner Familiengeschichte: "Viele Männer aus meiner Familie waren Handwerker - ich bin auch einer. Der Nebel der Geschichte verzieht sich, das Bild eines Berliners wird klar: Ich bin
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Feuilletons
11.11.2003
[…]
Simone Kaempf informiert über das neue Theaterfestival "Außer Atem" in den Berliner Sophiensälen, dessen Stücke einen Filmstoff behandeln mussten. Der "Ödnis subventionierter Literatur" begegnete
Martin Z. Schröder
dagegen beim 11. Open Mike in Berlin. Alexander Kissler referiert die Warnung des evangelischen Theologen Eberhard Jüngel vor einer "Überforderung des Gewissens" in einem Vortrag für die
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Feuilletons
17.09.2003
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der Kultur befreit, sondern vor allem, weil es im Glauben an die Radikalbiologie der Fortpflanzung keine Distanz mehr geben soll und keine Dialektik, keinen Widerspruch und keine Reflexion.
Martin Z. Schröder
erzählt von einer Lesung, die Feridun Zaimoglu in der JVA Tegel gehalten hat. Der Ton war nicht unfreundlich, nur ein wenig rauer, versichert Schröder: Als Zaimoglu erklärte, dass jedes Buch
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Feuilletons
24.06.2003
[…]
Herkunft. Helmut Mauro bedauert das allmähliche Verblühen des Orchideenfachs Musikwissenschaft, "mss" informiert über eine angekündigte Fusion zweier Orchester aus Mainz und Ludwigshafen, und
Martin Z. Schröder
besuchte die zweiten Berliner Hörfestspiele. Willi Winkler beklagt die Unfähigkeit deutscher Staatsmänner zu ordentlichen (Sex-)Skandalen. Schließlich erklärt "pst" noch, warum die Amerikaner
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Feuilletons
22.02.2003
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den Bilanzen gehandelt werden sollen und damit für die Sanierung des Haushalts herangezogen werden können. "awi" referiert das Programm von Gerard Mortiers Ruhrtriennale für das laufende Jahr.
Martin Z. Schröder
schreibt auf der Literaturseite von einer Berliner Lesung mit Georg Klein und Tobias O. Meißner, die etwas in "kollegialem Genuschel" unterging. Auf der Medienseite berichtet Juan Moreno
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Feuilletons
21.09.2002
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Hoffnung geben auf eine Welt, in die wir unsere Kinder und Enkel ohne schlechtes Gewissen entlassen können. Bis dahin streiten wir uns über das Dosenpfand." In die gleiche Kerbe schlägt auch
Martin Z. Schröder
. Kein Wunder, schreibt er, wenn es kurz vor der Wahl noch so viele Unentschlossene gibt: Wer kann sich da auch entscheiden? "Der Wähler droht nicht wie Buridans Esel vor zwei Heuhaufen zu verhungern
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Feuilletons
20.09.2002
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Jahren ausgestellten unvergleichlichen Schätze der Gonzaga-Dynastie bewundert. Claus Koch hat sich Notizen gemacht, unter anderem zum größten aller politischen Laster - der Leichtgläubigkeit.
Martin Z. Schröder
singt ein "Prosit uffde Talente bei die Ullsteins", speziell uff Karsten Krampitz. Schließlich porträtiert Fritz Göttler den "Puristen" und "Aristokraten" Otto Schily. Besprochen werden Lucrecia
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Feuilletons
30.08.2002
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Marcel Reich-Ranicki, der über Gretchen als Liebende mit ausgeprägtem Sexualinstinkt sinnierte "MRR war bei seinem Thema: 'Liebe als Steigerung des Lebens.' Sehr versöhnlich, der Geehrte."
Martin Z. Schröder
hat zugehört, als Herbert Grönemeyer in Berlin sein neues Album "Mensch" vorstellte: Lauter "gern gehörte, Volkes geschundene Bierseele tätschelnde Klageschlager über Selbstvertrauen, Schwüre
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Feuilletons
29.08.2002
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Für Teil zwei der Serie "Deutschland extrem" hat die SZ
Martin Z. Schröder
ins größte Gefängnis der Republik, die Justizvollzugsanstalt Berlin-Tegel geschickt: "Um halb sechs am Sommermorgen atmet sich's leicht. Berlin krabbelt unter einer bläulichen Decke hervor. Rote Ampeln sehen aus wie entzündete Pickel. Die Menschen sind allein unterwegs. Joachim Huntzicker geht mit langen Schritten aus dem Haus
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Feuilletons
12.08.2002
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Die Liste der Künstlerinnen mit pubertären Sujets ist lang: Rita Ackermann, Nicky Hoberman, Karen Kilimnik, Elizabeth Peyton, Bettina Sellmann, Katharina Wulffen. Und das sind nur einige."
Martin Z. Schröder
sorgt sich um die Zukunft der Demokratie, vor allem aber über den Umstand, dass allein die Grünen noch monarchiefähig sind (der Adel schreibt ja nur noch Bücher über gute Manieren). Christine
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