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Stichwort
Ulrich M Schmid
85 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
9punkt
07.08.2014
[…]
hässlichere Dinge über mich, sie sagten - bitte verzeihen Sie - , dass ich ein Armenier bin". Er sei aber ein reinrassiger Türke." In der taz berichtet Cigdem Akyol Details zum Thema. Auch wenn
Ulrich M. Schmid
in der NZZ sogar nachvollziehen kann, weshalb in der Ukraine zwei russische Filmproduktion wegen "Herabwürdigung der ukrainischen Kultur" verboten wurden, warnt er doch davor, dem russischen Vorbild
[…]
9punkt
24.05.2014
[…]
von total durchgedrehten Vätern auf dem Dachboden: Wie sehr ist dieser Sommer des Jahres 1914 letztendlich auch prägend für unsere eigenen Familiengeschichte gewesen..." In der NZZ schreibt
Ulrich M. Schmid
zum 200. Geburtstag des Anarchisten Michail Bakunin. Thomas Leuchtenmüller erinnert an Lyndon B. Johnsons Rede über die "Great Society" vor 50 Jahren. Patrick Bahners (FAZ) kommt erschüttert aus
[…]
Efeu
26.04.2014
[…]
Nansens fiktiver Biografie schönschreibt". Dass die Literaturkritik den Roman jahrzehntelang ohne nachzufragen als Weltliteratur feierte, ist ihm dagegen keinen Gedanken wert. In der NZZ würdigt
Ulrich M. Schmid
den polnischen Widerstandskämpfer und Dichter Tadeusz Różewicz, der 92-jährig in Wroclaw gestorben ist: "Różewicz schloss bewusst jedes Pathos aus seiner knappen Sprache aus. Nur die Ethik, nicht
[…]
9punkt
19.04.2014
[…]
Welt weiß relativ wenig über diese Länder - genau wie über die Ukraine. Daher ist die russische Agenda - ihr Recht auf Selbstbestimmung in Frage zu stellen - keineswegs eine unmögliche Aufgabe."
Ulrich M. Schmid
schildert in der NZZ die dunklen Hintergründe zu der heute oft angeführten Entscheidungung Nikita Chruschtschows im Jahr 1954, die Krim der Ukraine zuzuschlagen: "1954 war ein besonderes Jahr
[…]
9punkt
01.04.2014
[…]
"Würden die USA tatenlos zusehen, wenn sich Hawaii für unabhängig erklären würde & dadurch der Heimathafen ihrer Pazifikflotte, Pearl Harbor, in einem anderen Land läge?" Und in der NZZ relativiert
Ulrich M. Schmid
die Bedeutung der Krim für Russland beziehungsweise die Bedeutung Russlands für die Krim: "Die Kulturgeschichte der Krim reicht fast 3000 Jahre in die Vergangenheit zurück, die russische Präsenz
[…]
9punkt
13.03.2014
[…]
Baberowski will ebendort die Ukraine nicht als Nation anerkennen. Tatsächlich kam die Idee einer ukrainischen Identität und Nation erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf, referiert
Ulrich M. Schmid
in der NZZ.
[…]
9punkt
08.03.2014
[…]
für die ganze Region fatale Folgen haben: Sie wird zur Isolation Russlands in der Welt und zur ewigen Entzweiung der beiden slawischen Brudervölker in Osteuropa führen!" In der NZZ versammelt
Ulrich M. Schmid
weitere Stimmen von russischen und ukrainischen Autoren zur Krim-Krise. In einem Gastbeitrag in der taz bedauert Wolfgang Templin, bis Januar Leiter des Warschauer Büros der Heinrich-Böll-Stiftung
[…]
Feuilletons
11.01.2014
[…]
glorifiziert. Barbara Villiger Heilig stellt die schweizerisch-deutsche Performance-Gruppe Schauplatz International vor, deren szenischer Essay "Idealisten" derzeit im Berliner HaU zu sehen ist.
Ulrich M. Schmid
denkt über die politische Gesinnung Michail Chodorkowskis nach, die jener von Putin offenbar näher steht, als man meinen möchte. Besprochen werden die fünf "Fantômas"-Filme von Louis Feuillade
[…]
Feuilletons
04.01.2014
[…]
Komponisten Hermann Hans Wetzler. Im Feuilleton erklärt uns Hans Maier, ehemaliger Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, den "staunenerregende Führungsstil" des neuen Papstes.
Ulrich M. Schmid
berichtet über russische Pläne für einen Megamuseumskomplex zur Geschichte der Sowjetunion. Besprochen werden eine Ausstellung der Sticker Lisbet und Robert J. Schläpfer im Textilmuseum St. Gallen
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Feuilletons
29.11.2013
[…]
Rechtsextremen wie folgt: 'Die Schwarzen ins Baumgeäst, die Araber ins Meer, die Schwulen in die Seine und die Juden in den Ofen' - was ihr prompt eine Klage des Front national einbrachte." Außerdem:
Ulrich M. Schmid
lernt den polnischen Schriftsteller Witold Gombrowicz in dessen dreißig Jahre nach seinem Tod veröffentlichtem Tagebuch als einen akribischen Buchhalter des eigenen Lebens kennen. Neben Einträgen
[…]
Feuilletons
21.11.2013
[…]
wird zwangsweise der "Föderalen Agentur für wissenschaftliche Organisationen" unterstellt - damit verliert sie "das Recht der Selbstorganisation, das sie sogar zu Sowjetzeiten besaß", meldet
Ulrich M. Schmid
. Besprochen werden die Filme "Blue Jasmin" von Woody Allen (an dem Christoph Egger "Kunst Woody Allens und das Können Cate Blanchetts" beeindrucken) und "Recycling Lily" von Pierre Monnard (ein
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Feuilletons
16.08.2013
[…]
Schader berichtet über die Reaktionen der Guardian-Leser auf die Nachricht, die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft habe einen Wettbewerb für eine neue helvetische Nationalhymne ausgelobt.
Ulrich M. Schmid
schreibt zum Tod des polnischen Satirikers und Bühnenautors Slawomir Mrozek. Knut Henkel stellt die britische Funkband The Impellers vor. Lesen kann man den Artikel nicht, aber hier kann man sie
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Feuilletons
09.02.2013
[…]
Autors Aleksandar Tišma, dessen noch ungelesene Bücher man anschließend sofort aus dem Regal zieht. Nachdem eine Gruppe von Tugendwächtern in Russland das Nabokov-Museum attackiert hat, überlegt
Ulrich M. Schmid
im Feuilleton noch einmal, ob "Lolita" ein pornografisches Buch ist und kommt zu dem Schluss: nein, auch wenn Nabokov gehofft habe, mit dem Tabubruch einen Sensationserfolg zu erringen. Martin
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Feuilletons
21.11.2012
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Ulrich M. Schmid
schreibt zum Tod des russischen Science-Fiction-Autors Boris Strugatzki, der unermüdlich daran gearbeitet hatte, "die dicken Balken der Literatur mit einer Langsäge zu zersägen". Cornelia Isler-Kerényi berichtet von den Sanierungsarbeiten der Berliner Museumsinsel, die aller Voraussicht nach im Jahr 2027 abgeschlossen sein sollen. Besprochen werden zwei Pariser Ausstellungen zu den
[…]
Feuilletons
21.08.2012
[…]
Ulrich M. Schmid
weist zwar darauf hin, dass sich etwa hundert russische Künstler auf die Seite von Pussy Riot gestellt haben, ein Großteil aber die zwei Jahre Arbeitslager für die Punkband völlig in Ordnung findet. Wie überhaupt die russische Bevölkerung: "Laut einer Umfrage des unabhängigen Lewada-Zentrums halten 16 Prozent der Russen eine Gefängnisstrafe von mehr als zwei Jahren für angemessen,
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⊳