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Bücher
Artikel
Stichwort
Jochen Schimmang
35 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
17.05.2006
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Gina Thomas berichtet über Streit in Großbritannien über die Frage, ob sich die Regierung für die britische Beteiligung an der Geschichte der Sklaverei entschuldigen solle - man zögert noch.
Jochen Schimmang
gratuliert dem schwedischen Autor Lars Gustafsson zum Siebzigsten. Martin Halter zieht eine Bilanz des Basler Intendanten Michael Schindhelm, der nach zehn Jahren nach Berlin geht - und die Basler
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Feuilletons
01.09.2003
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Der Schriftsteller
Jochen Schimmang
erzählt, wie er zuerst dem faszinierenden Gerücht der Frankfurter Schule, und dann Frankfurt selbst erlegen ist. Dabei ist ihm allerdings ein kleines Malheur passiert: "Als ich das erste Mal nach Frankfurt kam, im März 1969, lebte Adorno noch, und er war der Grund, warum ich in dieser Stadt studieren wollte. Niemand konnte ahnen, dass er ein knappes halbes Jahr danach
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Feuilletons
10.05.2003
[…]
David Poe angeblich mittags beim Abwaschen entdeckt, und freut sich, dass der fabelhafte Songwriter nun auf Deutschlandtournee geht. Teddy, der Inkommensurable, fünfter Teil (über die Serie):
Jochen Schimmang
fährt mit seiner Huldigung Theodor Adornos fort und bereut, dass er zum Studieren nach Berlin und nicht nach Frankfurt gegangen ist. "Wäre ich Adorno noch begegnet, selbst so kurz vor seinem Tod
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Feuilletons
13.02.2003
[…]
sie sich jetzt in Gesellschaft von Dompteuren und Gerichtsvollziehern finden." Weitere Artikel: Christian Schlüter kritisiert die Irrationalität der Maximen einer neuen "Weltinnenpolitik".
Jochen Schimmang
huldigt Georges Simenon, der vor hundert Jahren geboren wurde. Daniel Kothenschulte vermisst in den Filmen der diesjährigen Berlinale richtige Bilder und befürchtet, dass das Dogma des Wettbewerbs
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Feuilletons
25.09.2002
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will; die Vermehrung der Umfragen und die Medienhermeneutik, die sich ihnen widmet, erzeugen eine Intensität, die nach Alexander Kluge die politischen Gefühle kennzeichnet." Der Schriftsteller
Jochen Schimmang
verrät, dass Schröder durchaus ein Mann von Prinzipien sei. "Zu diesen Prinzipien gehört, dass Macht zwar korrumpieren kann, Ohnmacht aber auch." Außerdem meldet die FR, dass die pazifistische
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Feuilletons
13.09.2002
[…]
Das Gerede vom Medienkanzler kann
Jochen Schimmang
nicht mehr hören, den "wir wollen ja, dass uns unser Regent in seinem Auftreten vor den gröbsten Peinlichkeiten bewahrt". Außerdem kommt ihm der Amtsinhaber in letzter Zeit ganz im Gegenteil eher lutherisch-wahrhaftig vor: "Der Schröder des 'Hier stehe ich...', den wir in diesen Wochen erleben, ist - ich scheue das leicht pathetische Wort nicht - anrührend
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Feuilletons
20.08.2002
[…]
monolithischen, monistischen, totalitären Systeme, die nur ein Modell, eine Begriffswelt, eine Religion, eine Ideologie, eine Modernität für die ganze Welt anerkennen wollen." Weitere Artikel:
Jochen Schimmang
warnt den Kanzler, dass ihn auch seine Rolle als Deichgraf nicht vor der Abwahl feit. Peter Michalzik befasst sich mit der Kontroverse um die Ausstellung "Nationalsozialismus in München - Chiffren
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Feuilletons
31.07.2002
[…]
Harry Nutt untersucht die gegenwärtige Untergangssehnsucht in der Wirtschaft und parallelisiert die Versteigerung der UMTS-Lizenzen der niederländischen Tulpenseligkeit des 17. Jahrhunderts.
Jochen Schimmang
betrachtet das Schrödersche Modell zwar als gescheitert, sieht auf der Herausfordererseite allerdings bloß "ein personelles Potenzial, das in seiner Dürftigkeit an die deutsche Nationalmannschaft
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Feuilletons
10.07.2002
[…]
diesem letzten Rest unseren zivilen Ungehorsam zu verdanken haben?" Weitere Artikel: Michael Eggers berichtet von einer Göttinger Tagung, auf der Komparatisten ihr Selbstbild diskutierten.
Jochen Schimmang
gratuliert dem Dichter Jürgen Becker zum 60. Geburtstag, während Lutz Hagestedt dem Poeten Paul Wühr zum 75. zuprostet. Und "Times mager" findet den Medienkanzler plötzlich große Klasse (was ne
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Feuilletons
26.06.2002
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sie es nicht wolle oder nicht vermochte, es verpasst hat, ein Gegenmonopol zum Reich-Ranicki-Monopol ins Werk zu setzen und eine Gegenfigur zu ermächtigen." Was macht eigentlich der Kanzler?
Jochen Schimmang
überlegt schon, ob das Bild vom Medienkanzler vielleicht nie gestimmt hat und Schröder in Wahrheit so etwas wie ein modernisierter Henri Quatre mit dem Programm "Modernisierung und praktische
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Feuilletons
24.05.2002
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Wahlkampf? Keine Spur, findet
Jochen Schimmang
. Und stellt fest, dass das Kanzlerkredo zur Normalität längst über die Stränge geschlagen ist. "Es besteht kein Zweifel darüber, dass dieses Programm die Bundesrepublik in den letzten dreieinhalb Jahren nachhaltig verändert hat. In dieser Startzeit der Berliner Republik sind vermutlich auch die letzten Reste eines deutschen Sonderwegs aus der politischen
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Feuilletons
02.04.2002
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diesem Oster- oder Passahwochende definitiv für lange Zeit aufgelöst hat. Der Nahostkonflikt scheint jetzt nur noch von identifikativ-religiösen Motiven und Mustern bestimmt." Der Schriftsteller
Jochen Schimmang
(mehr hier) räsoniert über den sinkenden Stern des Bundeskanzlers, für Schimmang Folge einer Kette von unschönen Fehlgriffen Schröders. Jüngstes Beispiel: Des Kanzlers Machwort in Sachen Bund
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Feuilletons
18.03.2002
[…]
wirklich eine Wahrheit herausgekommen, meint Michalzik, nämlich über Schlingensief: "Wenn er in Gefahr ist, wird der letzte Heilige unserer Tage zum Schwein." Weitere Artikel: Der Schriftsteller
Jochen Schimmang
macht dem amerikanischen Romancier John Updike (mehr hier) zum siebzigsten Geburtstag eine Liebeserklärung, und Harry Nutt berichtet von einer Tagung über das gesellschaftstheoretische Erbe Pierre
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Feuilletons
14.03.2002
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t der Völker als einziges gültiges Prinzip gilt. Mit anderen Worten, es geht um verantwortungsvolles Eingreifen, um globale Verantwortung, um neue Legitimationsansprüche." Der Schriftsteller
Jochen Schimmang
macht sich etwas verspätete Gedanken zur Begegnung der Macht (i.e.: Gerhard Schröder) mit dem Geist (in Gestalt von Peter Schneider und Hans Christoph Buch). Süffisant stellt er fest, dass nicht
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Feuilletons
07.02.2002
[…]
"Women's Library" ("ökonomische, energiebewusst und gesellschaftlich integrativ") sowie die erste Sendung von Marcel Reich-Ranickis neuem Literaturmagazin "Solo" ("vital, unverwüstlich"). Und:
Jochen Schimmang
hat mal wieder Fernsehbilder von unserem Kanzler ausgewertet: "Alles scheint auf Ermattung hinzudeuten, ausgerechnet im Wahljahr."
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