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Presseschau-Absätze
Stichwort
Rene Scheu
30 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
9punkt
22.11.2016
[…]
Identität und Zukunft von menschen europäischer Herkunft in den Vereinigten Staaten und der Welt' beschreibt. Spencer hat den Begriff 'alt-right' popularisiert, um seine Bewegung zu definieren."
René Scheu
verteidigt in der NZZ noch einmal die antiintellektuelle Suada des Ökonomen Nassim Nicholas Taleb und fordert Kohärenz im öffentlichen Diskurs: "Jede Meinung hat ihren Preis. Bist du bereit, ihn
[…]
9punkt
15.11.2016
[…]
diesem Bereich gibt es kaum Nischen für den Intellektuellen-Idioten." Was Taleb dem Intellektuellen-Idioten außerdem noch vorwirft: "Er hat sich nie im Kreis von Russen besoffen." Feuilletonchef
René Scheu
sekundiert in einem zweiten Artikel in der NZZ Talebs Attacke auf die "Intellektuellen-Idioten": "Unter Intellektuellen hat sich seither die Rede von den Frustrierten, Verlierern, Rassisten, Sexisten
[…]
Efeu
04.10.2016
[…]
so aggressive Weise handelt, von dem sie handelt, während sie gleichzeitig noch davon handelt, wie Geschichten erzählt werden, besonders im Fernsehen des 21. Jahrhunderts." Im NZZ-Interview mit
René Scheu
erklärt der amerikanische Schauspieler Woody Harrelson, warum er den einstigen Präsidenten Lyndon B. Johnson verehrt, aber für alle anderen Politiker und Regierungen nur Verachtung übrig hat: "Das
[…]
9punkt
30.08.2016
[…]
Botschaft ist einfach: Der Islam ist hier, und seine Macht wächst. Es geht um die Konstituierung und Sichtbarmachung einer identitären Gegenöffentlichkeit." In einem zweiten Artikel in der NZZ stellt
René Scheu
mit Blick auf die Burka-Debatte die Frage nach der "Bedeutung des menschlichen Gesichts für ein Zusammenleben in aufgeklärtem Geiste": "Zum Prinzip der aufgeklärten Öffentlichkeit gehört es, dass
[…]
9punkt
13.08.2016
[…]
in seinem Verhalten! Wie ich mehrfach gesagt habe: Ein Bild hat oft mindestens zwei Seiten!" Frauen, Transsexuelle, Muslime, Alte, Fahrradfahrer - alle Welt fühlt sich heute diskriminiert, ächzt
René Scheu
in der NZZ über das wehleidige Ich und konstatiert einen neuen Opferautoritarismus: "Identität wird nicht mehr als Fremdprägung, sondern in erster Linie als Performance des autonomen Selbst erlebt
[…]
9punkt
01.07.2016
[…]
Gove, dass er davor stand, Johnson für unfähig zu erklären und selbst zu kandidieren." In der NZZ sorgt sich der Historiker Harold James um die britische Debattenkultur und erklärt im Gespräch mit
René Scheu
, warum Winston Churchill sich für die EU entschieden hätte und weshalb die Argumente und Versprechungen der Brexit-Befürworter illusionistisch und naiv sind: "Wirklich souverän sind heute bloß Nordkorea
[…]
9punkt
04.06.2016
[…]
Hier sieht man, warum er der Größte war: Und hier sieht man, warum er als "Defense Master" erst recht der Größte war: In einer Woche beginnt die Fußball-Europameisterschaft. In der NZZ grübelt
Rene Scheu
aus diesem Anlass über "dieses Ding", den Ball, nach: "Fußball beginnt nicht im Kopf, sondern auf dem Platz. Das Spiel hebt - streng philosophisch gesprochen - mit einer epoché im Husserlschen Sinne
[…]
9punkt
10.05.2016
[…]
Rene Scheu
resümiert in der NZZ zustimmend die Lektüre von Jan-Werner Müller Suhrkamp-Essay "Was ist Populismus?": "Der Populist agiert fundamental apolitisch - er sieht sich nicht als harten Verhandler im demokratischen Prozess, sondern als moralischen Akteur mit Alleinvertretungsanspruch in einer Art neuer Ständegesellschaft. Seine Politik reduziert sich folgerichtig auf Identitätspolitik: Aus der
[…]
9punkt
05.04.2016
[…]
Seit einigen Wochen hat das NZZ-Feuilleton mit
René Scheu
einen neuen Leiter. In der NZZ denkt Joachim Güntner nun über den Umgang mit neuen Chefs nach und empfiehlt mit Luhmann vor allem Takt: "'Macht', sagt Luhmann, 'kann effektiv nur in Form von Kooperation ausgeübt werden.' Brächen Konflikte offen aus, so zeige das den Zusammenbruch von Machtbeziehungen an, und Sabotage lähme bloss. Stabil hingegen
[…]
Efeu
02.04.2016
[…]
Vor allem "heute, da die Reproduktionsmedizin die Genetik von der Genealogie abkoppelt", fragt Andrea Köhler in der NZZ. Geantwortet haben mehrere Autoren, die eher zurück als nach vorn gucken:
René Scheu
schreibt über die Genealogie des modernen Unternehmers, Jochen Hörisch über die Genealogie der Erbschaft, Stephan Wackwitz über die Genealogie des Familienromans, Paul Nizon über die Genealogie des
[…]
9punkt
26.03.2016
[…]
Wirklich besiegen wird man ihn allerdings nur, sofern es den Gesellschaften Nordafrikas und des Nahen Ostens mit Unterstützung von außen gelingt, sich zu reformieren." Der neue Feuilletonchef der NZZ,
René Scheu
, denkt über die Debattenkultur im Feuilleton und im Netz nach. Das Hauptproblem liegt für ihn darin, dass der Streit um Wahrheit ersetzt wurde durch das Streben nach Zugehörigkeit. Es geht nicht
[…]
9punkt
20.02.2016
[…]
werden sie fähig zu handeln, wie ihr Gewissen es fordert." Der Essay ist ein Vorabdruck aus Sloterdijks kommendem Buch "Was geschah im 20. Jahrhundert?" Ebenfalls in Literatur und Kunst würdigt
René Scheu
den Anthropologen Sloterdijk. Im E-Mail-Wechsel mit Welt-Redakteur Ulf Poschardt erklärt Aktionskünstler Philipp Ruch, was er unter "politischer Schönheit" versteht: "Bei Moral denken viele an etwas
[…]
Efeu
13.01.2016
[…]
Boyds ursprünglich im Guardian veröffentlichten Erinnerungen an Bowie. Für die FAZ hat Rose-Maria Gropp die Erinnerungen der Fotografin Esther Friedman an Bowie eingeholt. In der NZZ erinnern sich
René Scheu
, Sibylle Lewitscharoff, Michael Hagner und Abdelkader Benali an ihre erste Begegnung mit David Bowie. Weiteres: Dagmar Leischow unterhält sich für die Berliner Zeitung mit Wolfgang Niedecken über
[…]
9punkt
19.10.2015
[…]
und "unkontrollierte Masseneinwanderung" polemisieren. Auf Lukas Bärfuss' Generalattacke gegen die bei den gestrigen Wahlen tatsächlich nach rechts gerückte Schweiz antwortet in der NZZ nun auch
René Scheu
, der als Herausgeber des Schweizer Monats und designierter neuer Feuilletonchef der NZZ sein Fett auch direkt abbekommen hatte: "Ihr Moralismus ist unerbittlich und verlangt von Ihnen die Unterwerfung
[…]
Magazinrundschau
21.05.2013
[…]
Es ist die pure Entspannung, John Gray auch mal auf Deutsch zu lesen. Vielleicht liegt es aber auch am Gesprächspartner
Rene Scheu
, der ihn im Interview mit dem Schweizer Monat - von Eurozine online gestellt - nicht allzusehr fordert, dass Gray hier geradezu sozialdemokratisch milde klingt, wenn er weder Marx noch Hayek empfiehlt, sondern den dem Einzelfall angemessenen Mittelweg: "Es gibt keine einfachen
[…]
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