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Stichwort
Katharina Rutschky
32 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
15.08.2006
[…]
In der zweiten taz krisitiert
Katharina Rutschky
in einem Kommentar zum Libanon-Krieg den "fundamentalistischen Humanismus" des Westens. "Gewalt ist böse, militärische schon gar keine Lösung, sondern das zu beseitigende Problem." Zum humanistischen Fundamentalismus "gehört aber auch, dass die Hisbollah, die Palästinenser, ja die arabische Welt insgesamt quasi infantilisiert wird... Wird die Hisbollah
[…]
Feuilletons
01.06.2006
[…]
jetzt Politiker noch einmal über Handke reden, fragt Harry Nutt, wo doch die Literaturkritik das in den vergangenen Jahren "sorgfältig und äußerst differenziert" getan hat. Weitere Artikel:
Katharina Rutschky
gratuliert Marilyn Monroe zum 80. Geburtstag, Mirja Rosenau und Sylvia Staude haben den neuen Städel-Chef Max Hollein zum Interview getroffen. Und Elke Buhr versorgt uns in der Kolumne Times
[…]
Feuilletons
22.04.2006
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brutalen Foto 'Shin Brace' von Feng Feng: Es zeigt den Fuß eines Arbeiters, mehrfach gebrochen, mit einem High-Tech-Stahlteil genagelt. Der Fortschritt sitzt direkt im Fleisch." Weitere Artikel:
Katharina Rutschky
kann einer christlich motivierten Werteerziehung, wie sie Familienministerin Ursula von der Leyen propagiert, nichts abgewinnen. Vladimir Sorokin spricht im Interview über seinen neuen Roman
[…]
Feuilletons
23.03.2006
[…]
und hofft auf ein Bündnis von Studierenden der Mittelschicht mit der Arbeiterklasse. Auch Isolde Charim schreibt auf der Kulturseite über die französischen Studentenproteste. In tazzwei stellt
Katharina Rutschky
in einem Essay zur Demografie-Debatte die Bevölkerungsentwicklung in Zusammenhang mit der jüngsten Geschichte: "Zusammen mit Deutschland versammeln sich da unten in den Surveys Italien, Japan
[…]
Feuilletons
14.01.2006
[…]
Ausgabe der ursprünglichen Fassung von Irmgard Keuns "Das kunstseidene Mädchen" und politische Bücher besprochen (mehr in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). In der zweiten taz schaudert
Katharina Rutschky
vor dem Umgang der deutschen Öffentlichkeit mit Susanne Osthoff: "Zumindest Frauen müssen wohl immer noch lange tot sein und Patina angesetzt haben, ehe ihr unkonventionelles Leben gewürdigt
[…]
Magazinrundschau
01.11.2005
[…]
daß die Idealisierung früherer und primitiverer Lebensweisen eine geistige Fixierung darstellt, eine psychologische Konstante, untrennbar verbunden mit dem Aufstieg der Zivilisation selbst."
Katharina Rutschky
empfiehlt, der "Protzerei mit Selbstmordattentätern, diesem "Imponiergehabe, das auf der Unkenntnis der Todessehnsucht beruht" einen nüchternen Blick auf die Selbstmordstatistiken westlicher
[…]
Feuilletons
08.08.2005
[…]
Italien erwarten uns demnach nicht. "Eine zu klare politische Mission würde den wirtschaftlichen Erfolg des Konzerns schmälern." Ja, ja, die weibliche Potenz hat auch eine dunkle Seite, lässt
Katharina Rutschky
anlässlich der Kindstötungen in Brandenburg in der zweiten taz verlauten. "Was können Frauen, die nicht nur Opfer sind, mit ihrer spezifischen Fähigkeit zum Gebären der Kinder anrichten? Sie
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Magazinrundschau
01.11.2004
[…]
eine zu verantwortende Entscheidung, die ihren Preis hat. Dass das normative Paradigma den Preis entfallen lasse, ist nur ein schöner Schein." Weiteres: In ihrer Humaniorakolumne erkennt
Katharina Rutschky
im Bild der sinnlichen, pazifistischen Frau eine reaktionäre Männerphantasie, an die nur noch der Vatikan und der Feminismus glauben. Im Print: Volker Gerhardt beleuchtet die amerikanisc
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Feuilletons
23.02.2004
[…]
geschlachtet ? ja, also unvorstellbar! Bis 1910 ist es immer wieder vorgekommen, dass irgendwelche Ochsen entwichen sind, durch die Straßen galoppiert sind ...'" Auf der Meinungsseite erklärt
Katharina Rutschky
, warum sie trotz aller Erbitterung über von Kopf bis Fuß verhüllte Frauen, gegen ein Kopftuchverbot ist: "Es wäre wirklich gescheiter gewesen, wenn Frau Schavan Frau Ludin ... nicht wegen des
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Feuilletons
24.01.2004
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Katharina Rutschky
kommentiert die neuerliche Debatte um "Eine Frau in Berlin" und bringt gleich ein neues, ebenfalls die "Andere Bibliothek" betreffendes Gerücht auf: "Und schon wieder gibt es Grund, sich über schlechtes Benehmen zu wundern. Kennern und Bewunderern des Werks von Martin Mosebach waren in dem Erfolgsbuch 'Manieren', als dessen Autor ein äthiopischer Prinz genannt wird, erstaunliche
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Magazinrundschau
01.01.2004
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In dieser Ausgabe geht es, als ob Karfreitag vor der Tür stünde, um den Tod.
Katharina Rutschky
wendet sich gegen die landläufige Meinung, dass der Tod heute verdrängt oder verleugnet werde. Sie selbst etwa sammelt kuriose Todesanzeigen, die sie eher in der These bestärken, dass die Heuchelei einer neuen Offenheit gewichen ist. Ein Beispiel aus ihrer Sammlung: "Elke B. 1941 - 2003. Du wolltest, aber
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Magazinrundschau
01.02.2003
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produziert Bullshit im strengen Sinn des Wortes." In weiteren Artikel schreibt Stephan Wackwitz über sein Lesen und Leben als junger Schmerzensmann und das vergebliche Warten auf den Messias.
Katharina Rutschky
findet den Poproman völlig zu unrecht geschmäht und sieht Benjamin von Stuckrad-Barre und Christian Kracht ganz in der Nähe des jungen Goethe, der mit dem Werther das Genre überhaupt begründet
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Feuilletons
01.02.2003
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firma aus Berlin haben sich quasi versteckt, ganz unangenehm. Das fand ich schon merkwürdig, dass eine solche Aufregung bei so etwas Idiotischem wie dem Grand Prix möglich ist." Weiteres:
Katharina Rutschky
begibt sich zu den Anfängen der weiblichen Sozialarbeit in Deutschland und damit zu Bertha Pappenheim (mehr hier) und Alice Salomon (mehr hier). Heide Platen berichtet, was auf dem Friedhof so
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Feuilletons
27.11.2002
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Zufall sein - es sehe geradezu nach "Synchronspringen" aus. Laut dpa wird gemeldet, dass Alexandre Dumas (mehr hier und hier) seine allerletzte Ruhestätte im Pariser Pantheon finden wird. Und
Katharina Rutschky
berichtet von der Frankfurter Herbsttagung der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung, dass man in psychoanalytischen Kreisen nun nicht mehr über "Sublimierung" , sondern über "Symbolisier
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Feuilletons
29.07.2002
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Referent noch (an), dass ohne exakte Datenbasis nicht zu diskutieren sei. Also wünsche er keine solche Tagung mehr, stattdessen sich und allen Teilnehmern Ruhe für einen Waldspaziergang."
Katharina Rutschky
gratuliert dem niederländischen Schriftsteller und "manischen Experimentator" Harry Mulisch zum 75. Geburtstag. Die Kolumne "times mager" beschäftigt sich mit dem Rücktritt in heroischer und
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