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Presseschau-Absätze
Stichwort
Rusconi
Rubrik: Feuilletons - 3 Presseschau-Absätze
Feuilletons
06.07.2009
[…]
der Feier des Hamburger Instituts für Sozialforschung zum eigenen 25. Geburtstag und dem 60. der Bundesrepublik fand Jan Feddersen vor allem eine Rede des in Turin lehrenden Politologen Gian Enrico
Rusconi
bemerkenswert: "Rusconis Vortrag bestach durch die Kälte der Analyse des Begriffs von Zivilgesellschaft. Eine Linke, die gegen das Großeganze immer nur diese Vokabel ins Feld führe, verkenne, dass
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für formale Strukturen. Gramsci - ein Theoretiker des Medienministerpräsidenten? Ein Regierungschef, der im Wortsinn alle Fäden zur Zivilgesellschaft in Händen halte - und wisse, was es gut fände?
Rusconi
gründlich verstanden, muss Gramsci und seine Verherrlichung von Informalität und einer Kultur des (auch immer: völkisch) Ungefähren anders gelesen werden." Besprochen werden Filme, die sich mit 68
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Feuilletons
15.07.2003
[…]
Verschollenen zu einer neuen "Codierung" der Wüste beitrage. In einem ausdrücklich als nur scheinbar inszeniertem Zufall apostrophierten Interview gibt der italienische Politikwissenschaftler Gian Enrico
Rusconi
Auskunft über seine ebenfalls nur aus scheinbarem Zufall erschienene Studie "Germania Italia Europa" (Einaudi), eine "große politologische Auseinandersetzung mit der Rolle der Vorurteile in der Geschichte
[…]
Feuilletons
17.05.2001
[…]
ihrer Umgebung gar nicht erst aufkommen ließen und mit Persönlichkeit ähnlichen Kalibers fast automatisch in Streit gerieten. Genauso ist es dann auch hier passiert..." Der Politologe Gian Enrico
Rusconi
versucht, das Phänomen Berlusconi zu entschlüsseln, findet die Charakterisierungen des Manns als Konservativen oder Liberalen unpassend und kommt zu dem Ergebnis, er sei ein "Medien-Populist": "Darin
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