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Stichwort
Mstislaw Rostropowitsch
Rubrik: Feuilletons - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
12.01.2013
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Mariss Jansons spricht im Interview über seine Jugend in der Sowjetunion und überlegt, warum ausgerechnet in dieser Zeit die Qualität des Musikbetriebs - mit Lehrern wie Jewgeni Mawrinski,
Mstislaw Rostropowitsch
, Swjatoslaw Richter oder Emil Gilels - "unvorstellbar hoch" war. Auf der Medienseite informiert uns Stefan Schulz in einem Bericht über den Streit zwischen der Gema und Google, dass der s
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Feuilletons
13.07.2010
[…]
unterstützt - wie Ezra Pound oder Knut Hamsun im Zweiten Weltkrieg oder die vielen westlichen Künstler, die sich für die Sowjetunion ausgesprochen haben. Es gibt aber auch ein großes Vorbild:
Mstislaw Rostropowitsch
. Der hat sofort Alexander Solschenizyn unterstützt, als ihn die UdSSR verfolgt hat." Kissin mit 15. Er spielt Chopins Mazurka cis-moll, opus 50, Nr. 3
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Feuilletons
12.10.2007
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Theaterversion von Lars von Triers jüngstem Film "The Boss of it All" in Mannheim und eine Inszenierung von Fassbinders "Die dritte Generation" in Stuttgart, Jan Bonnys Film "Gegenüber", das
Mstislaw Rostropowitsch
gewidmete Cello-Festival der Kronberg Academy und Bücher, darunter Fritz Sterns Erinnerungen "Fünf Deutschland und ein Leben" und Gert Loschützs Erzählungsband "Das Erleuchtete Fenster" (mehr
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Feuilletons
02.10.2007
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Sigrid Löfflers Polemik gegen Martin Mosebach in Literaturen (hier online) löst eine kleine Feuilletondebatte aus. Warum verteidigt Löffler den einen Reaktionär - Peter Handke - und kritisiert den and
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Feuilletons
19.09.2007
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Popkomm über den dramatischen Wandel in der Musikindustrie seit dem ersten Popkomm-Jahr 1989. Gemeldet wird, dass ein Putin nahe stehender Oligarch die gesamte Kunstsammlung des Cellisten
Mstislaw Rostropowitsch
gekauft hat. Josef Engels porträtiert die Jazzsängerin Pat Appleton, die ein Soloalbum herausbringt. Philipp Kohl legt ein instruktives kleines "Fundstück" über die Geschichte der aramäischen
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Feuilletons
19.09.2007
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Alle debattieren jetzt über die Konvertiten, die vom Christentum zum Islam übergetreten sind, dabei gibt es weit mehr Muslime, "die ihre überlieferte Religiosität allmählich aufgeben und sich so weit
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Feuilletons
28.04.2007
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Selbst wenn Günter Grass seine SS-Mitgliedschaft schon 1963 einmal gestanden hat, verurteilt Joachim Güntner immer noch das spätere Schweigen. Alfred Zimmerlin schreibt zum Tod des Cellisten
Mstislaw Rostropowitsch
. Barbara von Reibnitz empfiehlt Afrika-Interessierten die aktuelle Ausgabe der Lettre International. In der Beilage Literatur und Kunst porträtiert Peter Hagmann den britischen Komponisten
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Feuilletons
28.04.2007
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In einem ausführlichen Nachruf würdigt Stefan Schickhaus den verstorbenen Cellisten und Dirigenten
Mstislaw Rostropowitsch
. "Flach war an Mstislaw Rostropowitschs Cellospiel allerdings wirklich nur die Lage des Instruments, das er mehr auf als vor sich zu halten pflegte. Der Ton selbst, sein Musizieren hatte immer Fülle, Größe, Ausdruck und Farbe, war so verschwenderisch und vollschlank, wie man heute
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Feuilletons
28.04.2007
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gegangen. Das erzählte sie Stefan, als er größer war, aber der Sohn missbilligte den Vater. 'Er hätte kämpfen sollen.'" Im Feuilleton: Manuel Brug schreibt zum Tod des "revolutionären Cellisten"
Mstislaw Rostropowitsch
. Gernot Facius klärt über die gegenseitige Anerkennung der Taufe auf, die die Kirchen morgen mit einem Festakt in Magdeburg besiegeln wollen. Hanns-Georg Rodek erinnert an Regisseur Fred Zinnemann
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Feuilletons
28.04.2007
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Weltkriege hier in Europa ausgebrochen sind, und die Amerikaner haben dann immer die Situation gerettet." Im Feuilleton verabschiedet Wolfgang Schreiber den "legendären" russischen Cellisten
Mstislaw Rostropowitsch
. Jürgen Berger stellt den jungen Regisseur Tilmann Köhler vor, der mit seiner Weimarer Inszenierung von Ferdinand Bruckners "Krankheit der Jugend" zum Berliner Theatertreffen eingeladen ist
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Feuilletons
27.03.2007
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Tholl unterhält sich mit Jossi Wieler über die RAF-Bezüge in seiner Münchner Inszenierung von Elfriede Jelineks "Ulrike Maria Stuart". Harald Eggebrecht gratuliert dem Cellisten und Dirigenten
Mstislaw Rostropowitsch
zum Achtigsten. Tobias Moorstedt kommentiert die erste Ausgabe der You-Tube-Oscars. Besprochen werden Martin Wuttkes Inszenierung von Rolf Dieter Brinkmanns "Erkundungen für die Präzisierung
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Feuilletons
27.03.2007
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werbetreibende Bank darum Abgaben an die Künstlersozialkasse zahlen muss. Matthias Hannemann war dabei, als Jacques Santer in Bonn zu Historikern sprach. Eleonore Büning gratuliert dem Cellisten
Mstislaw Rostropowitsch
zum achtzigsten Geburtstag. Zum Tod des Historikers Richard Trexler schreibt Klaus Schreiner. Auf der letzten Seite stellt Gina Thomas Albert Speers jüngst aufgefundene Briefe an Helene Jeanty
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Feuilletons
07.02.2007
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und Proteinporträts auch Kunst sind: "Die Porträts von Aquaporin befriedigen mein Sehnen nach Schönem - und damit mein Herz." Besorgt meldet die NZZ außerdem, dass der Cellist und Dirigent
Mstislaw Rostropowitsch
schwer erkrankt ist. Anuschka Albertz' Studie zur Rezeptionsgeschichte der Schlacht an den Thermopylen "Exemplarisches Heldentum" sowie Kunstbände und Wissensbücher für Kinder (siehe dazu
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Feuilletons
27.07.2006
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dienten offenbar lediglich der Inkommodierung der Vokalisten." Weiteres: Elisabeth Richter unterhält sich mit dem Chellisten David Geringas über die "Neue jüdische Schule" und sein Vorbild
Mstislaw Rostropowitsch
. In der Kolumne Times Mager befasst sich Elke Buhr mit den Vorschlägen der Kunstlobby in der Zeitschrift Monopol, wie man mit dem Horror Vacui in Berlins Mitte nach Abriss des Palastes der
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Feuilletons
06.04.2006
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Christoph Siemes und Claus Spahn besuchen den russischen Cellisten
Mstislaw Rostropowitsch
in seinem kleinen Zarenreich in Paris. Der 79-jährige ist mit David Oistrach und Wladimir Horowitz aufgetreten. "Ich habe sogar noch unter dem französischen Dirigenten Pierre Monteux gespielt. Ich erinnere mich, als wir zusammen das Dvorak-Cellokonzert in Amsterdam im Concertgebouw spielten. Dort müssen die
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