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Presseschau-Absätze
Stichwort
Jan Ross
28 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
27.02.2003
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ein Bestseller ist. Und Elisabeth von Thadden gratuliert dem Philosophen Paul Ricoeur zum Neunzigsten. Im Politikteil findet sich ein Essay von Richard Weizsäcker über "Politik als Berufung". Und
Jan Ross
findet, dass Folter gegen Menschenrechte verstößt.
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Feuilletons
30.01.2003
[…]
aber auch, dass sie sich selbst von den Orgien der Total Information Awareness auch selbst wieder befreien werden. Christian Ankowitsch porträtiert die Europäische Kulturhauptstadt des Jahres, Graz.
Jan Ross
teilt mit, dass Deutschland seit Jahrhunderten eine Nation der Generationenkonflikte ist. Besprochen werden Schreker-Opern in Frankfurt und Kiel, Steven Spielbergs Film "Catch me if you can", Lou
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Feuilletons
05.09.2002
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ein protestantisches Kind. Mein Vater hat als einer von wenigen Jungen eine katholische Mädchenschule besucht - und das als Calvinist, das ist ja noch die verschärfte Variante!" Weitere Artikel:
Jan Ross
trauert den Zeiten hinterher, als die CDU noch eine "intellektuelle Aktionsbasis" hatte. Im Jahr 2000 wurden in Deutschland 200 neue Museen eröffnet! Museen der Arbeit, des Tabaks, des Moors, der
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Magazinrundschau
03.07.2002
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Im neuen Merkur knöpft sich Karl Heinz Bohrer unseren Konsens-Staat vor, in dem die Philosophie des Ausgleichs, des "Dialogs", wie er schreibt, die Entscheidung "in die Sphäre des 'dezisionistischen D
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Feuilletons
29.05.2002
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verdächtig zu machen?" Die Studie haben wir im Netz leider nicht gefunden, aber immerhin eine Projektbeschreibung des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung. Im Feuilleton-Aufmacher denkt
Jan Ross
über "politische Korrektheit" nach und warnt davor, befreiende Tabubrüche mit enthemmenden Entfesselungen zu verwechseln: "Der Erfolg populistischer Bewegungen und ihrer Führergestalten, wie jüngst
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Feuilletons
25.04.2002
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tatsächlich ein paar Unentwegte gefunden. Thomas E. Schmidt kommentiert die bedauerliche Meldung von der Absetzung der Serie Ally McBeal in den USA. Claus Spahn schreibt zum Tod von Herbert Wernicke.
Jan Ross
konstatiert eine Europäisierung der Geschichtspolitik, die es etwa auch möglich mache, der Vertreibung der Deutschen zu gedenken, ohne als Deutscher in ein schiefes Licht zugeraten. Katja Nicodemus
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Feuilletons
24.01.2002
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bekennt sich Klaus Schwab, der Begründer des Wirtschaftsforums von Davos, das in diesem Jahr allerdings in New York stattfindet, als der wahrscheinlich erste Antiglobalisierer. Und im Dossier fragt
Jan Ross
nach ausführlicher Feldforschung: Wie fabelhaft ist das Land der Bayern wirklich?
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Feuilletons
17.01.2002
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den Konsum- und Verwertungsinteressen des Kapitals" amalgamierte. Schnöde Welt also, in der wir zumindest hoffen wollen, dass das Anzeigenaufkommen der Zeit nicht noch weiter zurück geht. Weiteres:
Jan Ross
hält eine Vorlesung über die Geschichte der antiken Philosophie, in deren zweiten Hälfte er die Neosophistik in Form des von Peter Sloterdijk ab Sonntag moderierten Philosophischen Quartetts reinkarniert
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Feuilletons
20.12.2001
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Bücherschau ab 14 Uhr). Auch sonst weihnachtet es ein wenig sehr in der Zeit. Auf Seite 1 beschreibt Michael Naumann den "Supermarkt der religiösen Gefühle", in dem zu leben wir gezwungen seien.
Jan Ross
fragt im politischen Teil, ob die Christen gegenüber den Moslems zu tolerant seien. Das Dossier handelt von der Rückkehr Gottes in der heutigen Jugend. Und im Leben erfahren wir, wie der Playboy-Gründer
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Feuilletons
31.10.2001
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Ein ganzes Dossier über die deutschen Intellektuellen und den Krieg.
Jan Ross
fasst die Debatte zusammen, ein nützliches Kompendium, für alle, die nicht mitgelesen haben. Es geht von Enzensberger über Habermas und die katholische Kirche bis hin zu den Kollegen von der FAZ. "Die deutschen Wortmeldungen sind immer räsonierend, thesenhaft, oft auch ideologisch. Trotzdem sind sie keineswegs uninteressant
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Feuilletons
27.09.2001
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Jan Ross
gibt im Aufmacher des Zeit-Feuilletons eine Einführung in die Geschichte des Fundamentalismus und denkt über die Grenzen seiner Gegner nach: "Als Gefahr für die liberale Gesellschaft gilt vielfach nicht nur, wer dem anderen seine Überzeugungen aufzwingen will, sondern schon, wer überhaupt welche hat ... Das Bekenntnis zu Dogmen, Credos, Offenbarungen zieht beinahe automatisch den Verdacht
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Feuilletons
05.07.2001
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Gegenständen: Rankes 'Päpste' beispielsweise überragen seine 'Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation' bei weitem." Ob die kommende Rezession nicht auch ihr Gutes hat, fragt allen Ernstes
Jan Ross
: "Natürlich, Rezession hieße Arbeitslosigkeit und damit Unglück für viele. Aber man könnte sich auch mit bescheidenen Ersparnissen wieder ein Eigenheim leisten... und vielleicht würden die Leute ein
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Feuilletons
17.05.2001
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aufgelöst werden. Der ambitionierte Zeitplan für die Wiedereröffnung des weltweit einmaligen Komplexes wäre dann Makulatur..." Und das alles in der Hauptstadt eines der reichsten Länder der Welt.
Jan Ross
deckt auf, "wie Medizin und Biotechnologie mit dem Appell an unser Mitleid ethische Grenzen verwischen". Medizin soll nicht mit Vierzellern experimentieren, auch wenn es Parkinsonpatienten helfen
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Menschenleben ein Selbstzweck ist und der Embryo daher für Experimente tabu, dann können auch die segensreichsten Medizinerfolge das Unerlaubte nicht rechtfertigen." Dann wollen wir mal hoffen, dass
Jan Ross
auch so gesund bleibt! Schwer wiegende Fragen zum Grand prix d'Eurovision vom letzten Wochenende stellt Rainer Moritz (der Verleger von Hoffmann & Campe interessiert sich für Schlager??). Zum Beispiel
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