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Andreas Resch
Rubrik: Feuilletons - 24 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
23.01.2012
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" In der offiziellen Werkausgabe in China, so Borchardt, fehlt dieser Roman nach wie vor. Außerdem verfolgte Ingo Arend den Auftritt Christian Wullfs als Bundespräsident im Berliner Ensemble.
Andreas Resch
berichtet vom Max-Ophüls-Festival. Und Steffen Vogel hörte einem Leibniz-Abend des Kunsthistorikers Horst Bredekamp in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zu Und Tom.
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Feuilletons
16.06.2011
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Balmer berichtet aus Paris über den Philosophen Luc Ferry, der nach verschwiemelten Andeutungen im Zusammenhang mit dem Skandal Strauss-Kahn im Fernsehen jetzt Ärger mit seiner alten Uni bekam.
Andreas Resch
würdigt den verstorbenen Filmemacher Peter Schamoni. Besprochen werden eine große Retrospektive des ungarischen Fotokünstlers Andre Kertesz im Berliner Martin-Gropius-Bau, der Film "Yuki & Nina"
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Feuilletons
25.01.2011
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lukrativen Aufträgen versorgte und zum allmächtigen Baudezernenten aufstieg." Weiteres: Besonderen Eindruck hat auf dem Filmfestival in Saarbrücken Miklos Gimes' Dokumentarfilm "Bad Boy Kummer" auf
Andreas Resch
gemacht, den für seine erfundenen Interviews bekannten Journalisten Tom Kummer nennt Resch jetzt "Collagekünstler". Katrin Bettina Müller hat sich David Martons Inszenierung von Monteverdi "Die
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Feuilletons
11.01.2011
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mache damit den Leser zu den Charakteren. Ich erzähle ihm, wie er sich fühlt und was ihm passiert. Das ist gefährlich, weil er dabei sowohl die guten als auch die negativen Charaktere abkriegt."
Andreas Resch
legt einen längeren Essay über komplexe Mechanismen der Gentrifizierung in New York vor. Aram Litzel liest für seine Kolumne "Bestellen und Versenden" die neuen Bücher von Hans Magnus Enzensberger
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Feuilletons
25.11.2010
[…]
David Denk unterhält sich mit der Schauspielerin Nora Tschirner über intelligentes Gucken, fremde Lebenswelten und die Schockzustände der Popularität.
Andreas Resch
untersucht die Lage des amerikanischen Independentkinos. Besprochen werden ein Konzert der frisch getauften Nina Hagen in Berlin ("Nach über zwei Stunden Lobpreis des Herrn verneigt sich Hagens Combo vor dem Kreuz und tritt ab: 'Die Liebe
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Feuilletons
04.10.2010
[…]
lik China im letzten Oktober eine Performance gemacht hat. Er hat sechzig lebendige Fliegen gefressen. Der Westen müsste ihm vermitteln, dass es Dinge gibt, die besser schmecken als Fliegen."
Andreas Resch
sieht in der amerikanischen Zeichnerin Molly Norris, die nach ihrem "Everybody Draw Mohammed Day"-Cartoon untertauchen musste, das Opfer eines Facebook-Hypes: Sie konnte nämlich "die Folgen des
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Feuilletons
25.08.2010
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Dani Levys neuer Film "Das Leben ist zu lang" handelt von einem in die Krise geratenen Regisseur, der einen Film über die Mohammed-Karikaturen drehen will. Im Interview mit
Andreas Resch
spricht Levy über Hitler, Mohammed und Humor: "Sowohl beim Schreiben als auch beim Drehen weiß ich meist gar nicht: Was ist jetzt eigentlich lustig und was kostet mich meinen Kopf?" (Klar, Humor darf wehtun, aber nicht
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Feuilletons
18.08.2010
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als sonst." Weiteres: Jan Kage kündigt die Kapstädter Band Die Antwoord an, die mit selbstgestochenen Tätowierungen, Euro-Trash der neueste Hype geworden sind und jetzt nach Deutschland kommen.
Andreas Resch
berichtet vom Streit um das Kulturkino im osthessischen Schlüchtern. Im Schlagloch erzählt Ilija Trojanow vom Alltag in Mali. Besprochen werden der Agententhriller "Salt" mit einer - wie Doris
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Feuilletons
16.07.2010
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als Juden." Im Kulturteil resümiert Rudolf Walther einen Vortrag, den der Kölner Soziologe Wolfgang Streeck über Familienpolitik in Frankfurt gehalten hat, Titel: "Volksheim oder Shoppingmall?".
Andreas Resch
kommentiert die Reaktionen auf Polanskis Freilassung. Besprochen werden das Album "Into the Great White Yonder" des dänischen Techno- und Houseproduzenten Anders Trentemoller und neue Alben von
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Feuilletons
20.02.2010
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Vitalität des Verbrechens und die Melancholie und die Schnoddrigkeit seiner Verfolger, all das bekommt er fabelhaft hin." Außerdem: Brigitte Werneburg berichtet aus der Welt des "Forum Expanded".
Andreas Resch
erlebt in den Forumsfilmen "Putty Hill" und "Winter's Bone" US-Randexistenzen. Ebenfalls besprochen werden Raoul Pecks Haiti-Film "Moloch Tropical" und Michael Winterbottoms Jim-Thompson-Verfilmung
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Feuilletons
13.02.2010
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eiten feiert ein im Netz nicht genannter Autor die restaurierte "Metropolis"-Fassung. Cristina Nord findet Roman Polanskis "The Ghost Writer" nur zu Beginn recht suspensereich und intelligent.
Andreas Resch
zeigt sich wenig einverstanden mit Rob Epsteins und Jeffrey Friedmans Allen-Ginsberg-Film "Howl". Birgit Glombitza unterhält sich mit dem Regisseur Sebastien Lifshitz. Helmut Merker bespricht t
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Feuilletons
02.11.2009
[…]
Lavinia Meier-Ewert und
Andreas Resch
besuchen das Städtchen Lowell, Massachusetts, den Geburtsort Jack Kerouacs, der vor vierzig Jahren gestorben ist: "Jack Kerouac ist in Lowell so präsent wie Lowell in seinen Büchern. Die Sehnsuchtsorte in seinen Texten aber, diese uramerikanischen Mythen, beschwören immer noch etwas anderes, etwas, das über einen konkreten geografischen Ort hinausgeht." Besprochen
[…]
Feuilletons
28.10.2009
[…]
vorige Woche überraschend der Stadt eine überfällige Rate für das Häuserensemble gezahlt hat, müssten die seit dem 22. August besetzten Gebäude jetzt nach und nach geräumt werden." Weiteres:
Andreas Resch
war auf der Jubiläumsfeier der Website Lyrikline, bei der sich auch Bundespräsident Horst Köhler die Ehre gab. Bert Rebhandl bespricht Theo Angelopoulos' Jahrhundertfilm "The Dust of Time". Auf
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Feuilletons
20.01.2009
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Andreas Resch
war bei einem Symposium zur Filmvermittlung in Bremen. Ralf Leonhard erzählt, wie sich Linz zur Kulturmetropole mausert. Ulrich Gutmair schreibt über den Berliner Kongress "Dancing with myself" zur fundamentalen Krise der Musikindustrie. Nicht die Jungen sind faul, sondern die Alten, hält Wolfgang Ullrich in der "warenkunde" fest. Besprochen wird David Martons Inszenierung der "Lulu"
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Feuilletons
16.02.2008
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Erstlingsroman "Wenn es ein Paradies gibt" über einen Militärstützpunkt im Südlibanon (dessen Verflmung "Beaufort" auf der letztjährigen Berlinale lief) große Erfolge gefeiert. Im Gespräch mit
Andreas Resch
erklärt er in Literatur und Kunst, was sein Werk von den üblichen Antikriegsromanen in Israel unterscheidet: "Meist handeln sie von einem Burschen aus dem Kibbuz, der in der Armee zum Rambo mutiert
[…]
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