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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Rechtsruck
90 Presseschau-Absätze - Seite 5 von 6
9punkt
07.11.2015
[…]
den USA einmal abgesehen, weltweit einzigartig", hebt der Politische Philosoph Georg Kohler im Gespräch mit Linus Schöpfer im Tages-Anzeiger hervor. Den bei den jüngsten Wahlen zu verzeichnenden
Rechtsruck
sieht er als Ausdruck einer "bemerkenswerten Doppelbewegung", die die Schweiz traditionell kennzeichnet: "An der Oberfläche wird über die Zuwanderung geschimpft; faktisch aber werden Neuankömmlinge
[…]
9punkt
12.03.2015
[…]
Gründen der Sicherheit werden sie bei den anstehenden Neuwahlen erneut eine rechte Regierung wählen, prognostiziert Avi Primor im Gespräch mit Natascha Freundel in der Berliner Zeitung. Doch auch ein
Rechtsruck
könnte langfristig den Konflikt lösen, glaubt Primor: "Wenn das rechte Lager an die Macht kommt, und vielleicht noch mächtiger, ohne Partner aus dem Zentrum, dann rutschen wir in Richtung eines
[…]
9punkt
12.02.2015
[…]
in der FR beklagt der Essayist Nenad Popovic ein Wiedererstarken nationalistischer Kräfte in Kroatien und einen Aufschwung der rechtskonservativen Partei HDZ. Popovic zufolge zeichnet sich eine
Rechtsruck
ab, wie er in Ungarn stattgefunden hat: "Der Tonfall, die Rhetorik, der Voluntarismus, die Demagogie - das macht einen ungarischen Weg mathematisch voraussehbar. Als einen ihrer ersten Berater hat
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9punkt
08.08.2014
[…]
eit. Die Menschen verrohen. Es gibt keine Kulturveranstaltungen, keine Feste, auch die familiären Kontakte leiden. Fälle häuslicher Gewalt nehmen zu." Auch Jakob Rieken warnt in der taz vor dem
Rechtsruck
der israelischen Regierung: "Eine Parlamentarierin der Regierungspartei HaBajit haJehudi fordert, palästinensische Mütter zu töten, damit sie keine weiteren "Schlangen gebären". Man sei schließlich
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Efeu
24.07.2014
[…]
für die taz in St. Petersburg die vom einst in der Sowjetunion gefeierten Regisseur Danila Karagodski geleitete Off-Theater-Gruppe Teatr Pokolenij besucht, wo man entsetzt ist über den allgemeinen
Rechtsruck
im Land. Irene Bazinger spricht für die Berliner Zeitung mit Harry Kupfer, der auf den Salzburger Festspielen den "Rosenkavalier" inszeniert. Besprochen werden Jossi Wielers und Sergio Morabitos
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Magazinrundschau
03.06.2014
[…]
Die Soziologen Luc Boltanski und Arnaud Esquerre haben eine kleine Schrift über den
Rechtsruck
in Frankreich geschrieben: "Vers l"extrême - Extension des domaines de la droite". In einem Gespräch erläutern sie ihre Einschätzung, wonach rechte Themen zunehmend die Politik, auch die der Linken, infizierten und sogar in den Diskurs sogenannter intellektueller Milieus Eingang fänden. Luc Boltanski konstatiert
[…]
9punkt
31.05.2014
[…]
die es einmal in der radikalen Botschaft des Evangeliums hatte." Im Tagesspiegel singt die Schriftstellerin Pascale Hugues ein Loblied auf Deutschland, das sich bei der Europawahl dem Trend zum
Rechtsruck
verweigerte: "Mitten in den nationalistischen Entgleisungen und den Wutausbrüchen aus Frankreich, Großbritannien, Holland und Österreich ist Deutschland eine große Insel der Glückseligkeit. Eine
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Spätaffäre
21.03.2014
[…]
"Das Modell von Érpatak", ein SWR-Feature von Keno Verseck (Website), das den
Rechtsruck
in Ungarn aus der Mikroperspektive in den Blick nimmt. Der Programmtext: "Mihály Zoltán Orosz, Bürgermeister von Érpatak, führt sein Dorf nach strengen Regeln. Wer sich nicht daran hält wird ausgegrenzt oder vertrieben. Der bekennende Rechtsradikale führt ein rassistisches und präfaschistisches Regiment, das inzwischen
[…]
Feuilletons
26.01.2012
[…]
Der Politikwissenschaftler Jan-Werner Müller rät Europa, Ungarn wegen seines Rechtsrucks "nicht von oben herab zu belehren; es muss Druck ausüben und zur Not 'Orbanistan' die Stimmrechte in der Union
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Feuilletons
11.11.2011
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ganz viel aufregendere After-Show-Partyleben entlassen. Aber die Musik war echt gut." Weitere Artikel: Scheinheilig findet der Schriftsteller Akos Doma die Kritik westlicher Medien am ungarischen
Rechtsruck
seit 2010, denn eigentlich sei doch der westliche Kapitalismus die Ursache für bloß armutsbedingte Ressentiments. Joseph Hanimann stellt das neue Kriegsmuseum im französischen Meaux vor. Laura W
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Feuilletons
13.10.2010
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Erzählband "Flamingos", lesen wir ebenfalls bei Derbyshire. In der Achse des Guten ärgert sich Marko Martin über die "altväterlich scheltenden Urteile" in NZZ, taz und SZ, die Mario Vargas Llosa "
Rechtsruck
" und "Marktliberalismus" vorwarfen. Was will der Mann denn so schlimmes? "Legalisierte kleine und größere Straßenmärkte statt staatlich-autoritärer Verbote: Eines seiner Programme aus dem Präsid
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Feuilletons
08.10.2010
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he Republik von 1961 verzichtet auf die formalen Kühnheiten" eines Gabriel Garcia Marquez oder Augusto Roa Bastos. Weitere Artikel: Peter Burghardt schildert die politischen Wandlungen und den "
Rechtsruck
" des Nobelpreisträger, der vom glühenden Anhänger zum scharfen Kritiker Fidel Castros wurde und auch an Hugo Chavez nichts Positives findet. Der Staat Bayern hält sich mit einem verwaltungsrechtlichen
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Feuilletons
10.07.2010
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Hallenviertel (Hier erklärt Madame, wie man "Ravioles de crevettes Black Qwenli" zubereitet.) Lorenz Jäger schreibt zum Achtzigsten von Harold Bloom. Auf der letzten Seite beschreibt Johanna Adorjan den
Rechtsruck
in Ungarn. Und auf der Medienseite erklärt der Filmregisseur Eric Fiedler, warum seine Dokumentation "Aghet" über den Genozid an den Armeniern dem amerikanischen Kongress vorgeführt wird: Um beurteilen
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Feuilletons
16.06.2010
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Im Interview mit Michael Hesse erkennt der Schriftsteller Geert Mak im niederländischen Wahlergebnis weniger einen
Rechtsruck
als eine Provinzialisierung der Politik: "Unsere Schwierigkeiten wie auch die Lösungen sind europäische, aber unser demokratisches Theater ist noch immer national. Demokratie hat für die Bürger immer noch eine nationale Dimension. Sie hat noch keinen Weg in die europäische Ebene
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Feuilletons
05.05.2010
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Paul Jandl unterhält sich mit György Konrad über den
Rechtsruck
in Ungarn, aber auch über das Berliner Holocaust-Mahnmal, das von Konrads Kollege Peter Nadas neulich so heftig kritisiert wurde. Konrad sieht es anders: "Als ich in Berlin beim Mahnmal war, habe ich festgestellt, dass es von außen gesehen ziemlich weltlich ist. Die Touristen lassen sich auf den Steinen nieder. Wenn man aber hineingeht
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