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Stichwort
Privilegien
Rubrik: Feuilletons - 43 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
19.08.2008
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aus und entließ den obersten Richter des Verfassungsgerichts, als der sich querstellen wollte. Deshalb geht Musharraf nun in Ungnade, verlassen von seinen Anhängern, die ihm große Reichtümer und
Privilegien
verdanken, sich jetzt aber lieber um die neuen Machthaber scharen." Weiteres: Ina Hartwig liest bewundernd, freudig und bewegt den vorzeitig von den Erben freigegebenen Briefwechsel Ingeborg Bachmanns
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Feuilletons
21.07.2008
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dürfen, religiöse Erziehung nach Modellen, wie sie für Christen oder Juden vorgesehen sind. Der Islam als Religion muss gleiche Behandlung erfahren wie die anderen Religionen, er muss dieselben
Privilegien
genießen und den gleichen Einschränkungen unterstellt sein." Weiteres: Die Autorin Melitta Breznik erklärt, wie die norwegische Stadt Stavanger, eine der beiden europäischen Kulturhauptstädte
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Feuilletons
02.07.2007
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gestohlen. Margret Fetzer resümiert einen Münchner Vortrag des postkolonialen Literaturwissenschaftlers Homi K. Bhaba über "Globalization and Ambivalence". Philipp Gessler will im Meinungsteil an den
Privilegien
der christlichen Kirchen in Deutschland keine Hand anlegen, bevor der Islam nicht ein wenig an sich selbst arbeitet. Besprochen werden die neue Dauerausstellung des umgezogenen Werkbundarchivs in
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Feuilletons
24.02.2007
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auf geistiges Eigentum, die Kartellisierung der Verlags- und Druckindustrie und deren enge Bindung an die Staatsmacht, wobei Selbstzensur und Konformität seitens der Verlage mit wirtschaftlichen
Privilegien
belohnt wurden. So wirkten diese Strukturen auch auf die Gesellschaft zurück, indem sie jede Stufe der kulturellen Entwicklung beeinflussten - vom Entstehen eines Textes über Druck und Verteilung
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Feuilletons
09.11.2006
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Deutschland offenbar niemand Oberschicht sein will, stattdessen lieber Mittelstand oder gehobene Mittelschicht: "Oberschicht - das klingt ein bisschen zu sehr nach
Privilegien
aufgrund von Herkunft. Dass eine Debatte über diese
Privilegien
verweigert wird, macht diese Gesellschaft aber nicht durchlässiger." Im Kulturteil konstatiert Cristina Nord einen vergleichbaren staatstragenden Kuschelfaktor bei
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Feuilletons
20.12.2005
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legitimieren? ... Um diese Debatte führen zu können, muss man sich hineinversetzen in Menschen, die nicht im kulturellen Sinne dazugehören. Das fällt aber nicht nur den Mitgliedern vergreister, in ihren
Privilegien
erstarrter Akademien schwer. Die Akademie hat ein Problem. Aber es ist das Problem, das wir heute alle haben." Weitere Artikel: Berthold Seewald beklagt den Verfall italienischer Denkmäler. Josef
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Feuilletons
13.08.2005
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Zu Wim Wenders sechzigstem Geurtstag unterhält sich Anke Westphal mit dem Regisseur über seinen neuen Film "Don't come knocking", die
Privilegien
seines Jobs und die Zukunft des Kinos: "Die Blockbuster-Formate mit ihrem Überbietungswahn sind ausgereizt. Es reicht eben nicht, immer mehr auf den Tisch zu stellen. Es muss schon auch nach was schmecken. Warum aber soll ich mir Remmidemmi 5 anschauen,
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Feuilletons
03.08.2005
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t - ohne dass irgendjemand protestiert hätte. "Bislang stützte sich das Ansehen der Helden darauf, dass ihre hohen Leistungen von der Gesellschaft anerkannt wurden. Angesichts ihrer zahlreichen
Privilegien
wiegten sie sich in der Illusion staatlicher Anerkennung. Das ist insofern nicht erstaunlich, als die meisten Helden eng an den Staat gebunden waren und es noch heute sind. Viele von ihnen gehören
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ung für unsoziale Entscheidungen und die Korruption in den Ämtern mit. Erhöben sie einen Anspruch auf moralische Führung, müssten sie in den vorderen Reihen der Opposition stehen. Erst als ihre
Privilegien
bedroht waren, regte sich Widerstand." Weitere Artikel: Franziska Augstein argumentiert heftig gegen die Vorstellung von Jürgen Habermas, die EU könnte kosmopolitisch sein. Der Regisseur Paul Haggis
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Feuilletons
16.07.2005
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im Augenblick bin ich bei guter Gesundheit. Genau so kann ich - in Amerika, während der Immobilienboom anhält und solange wir weiterhin Rabauken wählen, die bereit sind, unsere wirtschaftlichen
Privilegien
mit militärischen Mitteln durchzusetzen - im Kapitalismus vieles finden, was mich erfreut, und vieles, was mich die Alternativen fürchten lässt. Ich bin ein ausgesprochener Fan bestimmter Fernsehshows
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Feuilletons
29.06.2005
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Rezensenten auf positive Resonanz, und auch die Kündigung des Tarifvertrags für Orchestermitglieder durch den deutschen Bühnenverein findet vorsichtig Anklang, da, so wird vermutet, auf diese Weise
Privilegien
abgebaut und Musiker noch fleißiger werden könnten.
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Feuilletons
15.01.2005
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sieht die Nebenverdienste der Politiker als Ausdruck der Privilegienwirtschaft, zu der Deutschland sich mittlerweile entwickelt hat. "In unserer Gesellschaft gibt es ein ausgeklügeltes System der
Privilegien
und Pfründe, dessen sich ganze Schichten stillschweigend bedienen, seien es Manager, Beamte, Politiker, Experten oder Gewerkschaftsfunktionäre. Das ist kein Geheimnis, und es war auch kein Problem
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Feuilletons
11.03.2004
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schildert Volker Hagedorn einen Streit zwischen U- und E-Musikern in der Gema, die die Tantiemen aus öffentlicher Vorführung von Musik verteilt. Die U-Musiker neiden dabei den E-Musikern einige kleine
Privilegien
. Thomas Groß bereitet uns auf den nächsten Grand Prix Eurovision de la Chanson vor, der jetzt zum Eurovision Song Contest geadelt und durch Zuschauerwahl entschieden wird. Die ehemalige Kulturministerin
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Feuilletons
22.12.2003
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Film "Wolfzeit" (links) spielt, beschreibt in einem langen Interview ihr Credo: "... ich will mich um Gottes willen nicht beklagen. Wer könnte sich über ein derart komfortables Leben und so viele
Privilegien
beschwerden? Es geht eher um ein metaphysisches Gefühl des Versagens. Ein Unbefriedigtsein. Sobald man zufrieden, fett und selbstgerecht ist, ist man wahrscheinlich auch kein Künstler mehr, um dieses
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Feuilletons
25.11.2003
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einem Interview stellt sich Amelie Niermeyer vor, die "jüngste und erfolgreichste Intendantin des deutschen Theaters" (derzeit Freiburg). Jürgen Otten berichtet über die in die Diskussion geratenen "
Privilegien
" - sprich: Arbeitsbedingungen und Vergütung - von Orchestermusikern. Ira Mazzoni informiert über die gefährdeten Ausbaupläne für die Zeche Zollverein in Essen. Stefan Koldehoff kommentiert die N
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Feuilletons
20.08.2003
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war in manchen Punkten dem Denken der linken Militanz nicht vollkommen fern. In den 30er-Jahren hat er sich sehr für die Idee einer "sozialistischen Hochschule" eingesetzt, in der die üblichen
Privilegien
abgeschafft werden und Studenten zum Arbeitseinsatz in die Betriebe oder aufs Land geschickt werden sollten. In bestimmten antiindividualistischen, antiintellektuellen Affekten gibt es durchaus
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