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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Pragmatik
51 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
19.01.2008
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In der Wochenendbeilage Literatur und Kunst frönt Andreas Kilcher dem Stöbern in fünf alten Konversationslexika, die in der Digitalen Bibliothek wieder auferstanden sind. "Was weiß das 'Damen-Convers
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Magazinrundschau
23.11.2007
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In einem umfassenden Artikel beschreibt der Economist den gegenwärtigen Zustand des Iran - innen- wie außenpolitisch. Auch um drohende militärische Auseinandersetzungen mit den USA geht es - und um d
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Magazinrundschau
26.07.2007
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In der Sommerserie, in der sich Intellektuelle aller Gewerke über ihr Selbstverständnis und ihre Arbeit äußern, spricht der amerikanische Anthropologe Marshall Sahlins im Interview über seine Arbeit m
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Feuilletons
25.06.2007
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polnische Schriftsteller Pawel Huelle Verständnis für die EU-Auftritte der ihm ansonsten wenig sympathischen Kaczynski-Zwillinge: "Die Haltung Polens hat ihren Grund, so würde ich es nennen, in der
Pragmatik
der kleinen und mittleren Länder." In einem weiteren Interview spricht Thomas Olbricht über seine Kunstsammlung in Essen. Michael Pilz denkt im Vorfeld von Lou Reeds Berliner Konzert, auf dem dieser
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Feuilletons
22.07.2006
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Tim B. Müller stellt den Washingtoner Think Tank IPS vor, das "Institute for Policy Studies" (Website), das auch in Zeiten wie diesen links von der Mitte zu denken versucht: "Wenn das linke Washingto
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Feuilletons
15.07.2006
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Mehr als drei Jahre sind seit dem letzten Attentat der Eta vergangen, Frieden gibt es aber nach dem Gefühl von Paul Ingendaay noch lange nicht. Die Fronten der Debatte über ein Ende des Terrorismus i
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Feuilletons
23.11.2005
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Gerhard Gnauck beschreibt detailliert, wie das "Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität" allmählich Gestalt annimmt, das sich - anders als das Zentrum gegen Vertreibung - auf die Kooperation
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Feuilletons
20.09.2005
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Die Gesellschaft tribalisiert sich, die Mitte schrumpft. Das ist das Ergebnis der Wahl, auch wenn die Parteien das immer noch nicht verinnerlicht haben, meint der Göttinger Politikwissenschaftler Fra
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Feuilletons
20.06.2005
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t hat es nie gegeben." Clemens Niedenthal müht sich redlich, dem Monobloc, der millionenfach verbreitete Plastikstuhl aus einem Stück, eine kulturelle Dimension einzuschreiben. "War eine solche
Pragmatik
, war eine Produktgestaltung, die sich radikal ihrer Funktion und mehr noch ihren industriellen Produktionsbedingungen unterwirft, nicht einst das große Heilsversprechen der so genannten klassischen
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Feuilletons
20.06.2005
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Katajun Amirpur erklärt, warum die Jugend im Iran weniger auf die radikalen Reformer setzen als auf den Pragmatiker Ali Akbar Rafsandschani, von dem sie sich zumindest einen wirtschaftlichen Aufschwun
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Magazinrundschau
07.02.2005
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Mit Genuss hat der irische Schriftsteller Colm Toibin Christopher Hitchens Essaysammlung "Love, Poverty and War" gelesen, die er als "interessantes und abwechslungsreiches Schaufenster" der Arbeit de
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Magazinrundschau
01.07.2004
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Warum sind Wahlwerbespots immer so schlecht? Joshua Green wundert sich, warum sich seit den fünfziger Jahren weder die Texte noch der Ton verändert haben. Dabei gebe es durchaus Werbeleute, die neue F
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Magazinrundschau
01.04.2004
[…]
Karl Marx verachtete ihn als einen "durch und durch vulgären Bourgois" im "Sold der britischen Oligarchie", Thomas Jefferson fand seinen Charakter "verdorben", Christopher Hitchens ist begeistert: von
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Feuilletons
16.07.2003
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Achtzig Prozent der Polen haben Umfragen zufolge wenig oder gar kein Vertrauen in ihre politische Elite, und Thomas Urban weiß auch warum: Besonders die von Korruptionsskandalen geschüttelten postkomm
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Feuilletons
26.04.2003
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die deutsche Geisteslandschaft. Sie führt mit sich den Theorie gewordenen Argwohn, dass jeder Politik zu misstrauen sei, vor allem aber jener, die sich - vorgeblich - an den Realitäten und an der
Pragmatik
des Handelns orientiere." Besprochen wird die Ausstellung "3 Städte: Verlassene Stadt - Ersatzstadt - Ungebaute Stadt" in der Kunsthalle Düsseldorf, Armin Petras' Inszenierung von Hebbels "Maria
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