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Stichwort
Politische Kunst
Rubrik: Feuilletons - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
05.12.2013
[…]
und der Erlös Opfern des Nationalsozialismus oder entsprechenden Einrichtungen zukommen. Das ist radikal geregelt, aber, wie ich meine, auf vorbildliche Art." Man kann Christoph Schlingensiefs
politische Kunst
durchaus als Journalismus oder als Politkabarett bezeichnen, ermuntert Bazon Brock: "Kippenberger zum Beispiel spielte den Beleidigten, als man ihm klarzumachen versuchte, dass er im besseren
[…]
Feuilletons
02.05.2012
[…]
Wunsch nach Veränderung sei legitim, werfe aber auch grundsätzliche Fragen auf: "Was uns aber nach dem Besuch in Berlin mehr beschäftigt als sonst, ist die Frage nach der Motivation. Macht man
politische Kunst
um der Sache willen, für mehr Gerechtigkeit auf der Welt? Oder tut man es mit dem Ziel, ein Kunstwerk zu schaffen?" Außerdem gibt es einen Nachruf von Oliver Jens Schmitt und Konrad Clewing auf
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Feuilletons
28.04.2012
[…]
Sahar Nadi trifft in Kabul Unknown District, die erste afghanische Metalband, die mit "Ehrgeiz und Durchhaltevermögen" für ihre Musik einsteht und lange Zeit schon aus reinem Selbstschutz nur maskiert
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Feuilletons
14.01.2012
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Für die SZ am Wochenende hat Eva-Elisabeth Fischer mit Alexander Kluge ein mäanderndes Gespräch über die Liebe geführt. Unter anderem äußert sich Kluge dabei auch über die Zärtlichkeit: "Die meisten L
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Feuilletons
21.12.2011
[…]
Götz Aly antwortet auf die harsche Polemik des bekannten Historikers Hans-Ulrich Wehler gegen sein Buch "Warum die Deutschen? Warum die Juden?". Aly habe den "ausschlaggebenden Einfluss" Hitlers unter
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Feuilletons
23.11.2009
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Auf einer ganzen Seite unterhält sich Hoo Nam Seelamn mit dem Nordkoreaner Jung Guang Il, der drei Jahre in einem Arbeitlsager interniert war und schließlich über China nach Südkorea entkam. Ihm wurde
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Feuilletons
30.06.2008
[…]
alerie entlässt ihren Kurator für zeitgenössische Kunst, Andrej Jerofejew, der "ohne es zu wollen in die Rolle eines postsowjetischen Dissidenten geraten" war: "Die Ausstellung 'Soz-Art' über
politische Kunst
seit 1972 wurde vor einem halben Jahr vom damaligen Kunstminister Sokolow als 'Schande für Russland' bezeichnet. Das Verdikt betraf ironische, obszöne oder provokative Werke - als solche galten
[…]
Feuilletons
07.03.2008
[…]
"Es ist eine Tragödie, dass eine Kunstausstellung nur unter Polizeischutz stattfinden kann. Die Situation erinnert mich an die dreißiger Jahre in Deutschland. Damals war es auch sehr schwierig,
politische Kunst
zu machen, und es gab auch diese Stimmung gegen die Freiheit Kunst, gegen 'entartetete Kunst'. Da gibt es eine Parallele. Das ist sehr gefährlich."
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Feuilletons
27.11.2007
[…]
aushalten muss: Kulturminister Alexander Sokolow hat Anstoß am Bild zweier knutschender Milizionäre genommen und als "Pornografie" deklariert. Das Bild durfte Russland für die Ausstellung "Soz-art.
Politische Kunst
in Russland" in der Pariser Maison Rouge nicht verlassen. Der Direktor der Galerie hat ihn daraufhin wegen Verleumdung verklagt. "Der eigentliche Leidtragende des Spektakels aber ist der Kurator
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Feuilletons
30.10.2007
[…]
Narren Jacob Paul von Gundling auseinander, der 1731 auf Geheiß des Soldatenkönigs in einem Weinfass, gezogen von sechs Schweinen, beerdigt wurde. Und Uta Baier schildert die Reaktionen auf Meeses
politische Kunst
: Seine "laute Präsenz zieht natürlich auch die Kritiker an. Die einen meinen, er sei nicht ernsthaft genug. Die anderen stört, dass er im Chaos seines Privatkosmos', der sich aus der dunklen deutschen
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Feuilletons
14.08.2007
[…]
voraus, dass sich die Bevölkerung in den nächsten 50 Jahren um die Hälfte oder ein Drittel dezimieren und sich von dieser Schrumpfung nicht erholen werde." Weiteres: Die documenta ignoriert die
politische Kunst
, moniert Lutz Heber. Ein Beispiel sei Zoe Leonards Fotoserie "Analogue", die in Kassel nur verstümmelt zu sehen ist (im Gegensatz zu der "Analogue"-Ausstellung im Wexner Center for the Arts in
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Feuilletons
26.10.2005
[…]
"Die Welt ein bisschen besser gemacht zu haben" wähnt Sylvia Staudte nach dem Besuch der Choreografie "Human Writes" von William Forsythe in der Schiffbauhalle Zürich - obwohl ihr das Ganze zunächst
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Feuilletons
16.10.2004
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Nicola Kuhn unterhält sich mit dem Künstler Luc Tuyman über die Rettung der Malerei,
politische Kunst
und die Flick-Sammlung: "Ob ich in der Ausstellung sein will oder nicht, spielt keine Rolle. Der Typ zeigt seine Privatsammlung und er besitzt einfach Arbeiten von mir. Der Kunstmarkt hat es ihm ermöglicht, meine Bilder zu kaufen. Der Markt macht keinen Unterschied, auch wenn das zynisch klingt. Eigentlich
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Feuilletons
06.04.2004
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ist es lustig, dass man mit Kaffee anscheinend noch richtige Tabubrüche begehen kann." Holger Liebs berichtet über einen "ethnographic turn" in der Kunst und die Schwierigkeiten, überhaupt "
politische" Kunst
zu machen. "Um das vorherrschende role model des Künstlers als freier, eigenverantwortlicher Dienstleister, als Autor und Vermarkter seiner Arbeit zu unterlaufen, schließen sich viele jüngerer
[…]
Feuilletons
23.03.2004
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In einem umfangreichen Essay denkt der Münchner Publizist und Kommunikationsforscher Frank Böckelmann über die Patenschaft der abendländischen Idee von der Allwissenheit Gottes für die Überwachung des
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⊳