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Stichwort
Pluralismus
Rubrik: Magazinrundschau - 24 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Magazinrundschau
11.04.2008
[…]
in den arabischen Ländern. Dies die drei Herrschaftsformen, die sich herausgebildet haben: "Völlig 'geschlossene' Regime (wie Libyen, Syrien und einige andere), die nicht einmal den Anschein von
Pluralismus
erwecken wollen; 'hybride' Regime (wie Algerien, Ägypten, Jordanien, Marokko, Sudan, Jemen), wo die autoritäre Herrschaft mit gewissen Formen von demokratischer Beteiligung koexistiert; und 'offene'
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Magazinrundschau
15.05.2007
[…]
che Werte mit ihren Gegnern gemeinsam zu haben und fachpolitische Argumente spielen eine größere Rolle als Gefühle, meint er. Im politisch stark gespaltenen Ungarn sei diese Art von politischem
Pluralismus
leider noch unbekannt. Farkas kommentiert selbstironisch: "Wie seltsam sind die Franzosen! Sie wollen den Politikern nicht glauben, dass die Welt schwarz und weiß sei und man deshalb nur die Wahl
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Magazinrundschau
01.04.2007
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spürt Jeremy McCarter der, wie er findet, verkannten dramatischen Kunst Thornton Wilders nach. Mitchell Cohen ist der Ansicht, John R. Bowens Abhandlung über Frankreichs Probleme mit dem kulturellen
Pluralismus
(Auszug "Why the French Don't Like Headscarves") biete keine Lösungen an. Und Nicholas Fox Weber preist Carolyn Browns Buch über Merce Cunningham und John Cage (Auszug "Chance and Circumstance")
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Magazinrundschau
04.01.2007
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nskurs zu gehen. In einer Zeit, in der der Kapitalismus nicht nur als effizient, sondern auch als Quell der Freiheit gilt, erscheint der Karrierist als Vertreter der gelassenen Toleranz und des
Pluralismus
. Im Gegensatz zum Ideologen, dessen schwerwiegende Sünde es ist, zu viel zu denken und zu hohe Erwartungen an die Politik zu stellen, ist der Karrierist ein genialer Selbstversorger. Den Schaltstellen
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Magazinrundschau
01.01.2007
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nichts anderes als der Schlussstein einer solchen Struktur." Desai hingegen glaubt nicht an die notwendige Bindung von Kapitalismus und Demokratie: "Es wäre schön, wenn Individualismus, Freiheit und
Pluralismus
die notwendige Grundlage des Kapitalismus bilden würden. Tatsächlich geht es aber auch ohne sie. Sicherlich setzt der Kapitalismus Kräfte frei, die autoritäre Regime untergraben können, doch sie
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Magazinrundschau
19.11.2005
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den Massenprotesten in Kiew, nach der gefälschten Präsidentenwahl, die sogenannte Orange Revolution in der Ukraine. In ihrer Wochenendausgabe blickt die polnische Gazeta Wyborcza zwei Mal zurück. "
Pluralismus
, Redefreiheit, das Entstehen unabhängiger Medien und das Recht, seine Meinung frei äußern zu dürfen - das sind die größten Errungenschaften der Revolution. Aber man möchte mehr, und man möchte es
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Magazinrundschau
04.02.2005
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Errungenschaften und Leidenschaften. Selbstbewusst folgt sie den Fußstapfen von Isaiah Berlin, dessen intellektuelle Präsenz in Einleitung und Schluss sehr lebendig ist. In einer Kritik seines liberalen
Pluralismus
, die vielleicht bei seinen Anhängern auf Missfallen stoßen wird und Berlin selbst überrascht hätte, demaskiert sie ihn als 'russischen Anarchisten im milden Oxford-Gewand'." Weiteres: Nun hat auch
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Magazinrundschau
25.09.2003
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Richter und der Staatsanwalt sitzen, ist eine Büste von Atatürk, den Hüter des Nationalstaates angebracht. Seine altmodisch ottomanischen Worte sind in die Wand gemeißelt. Die Botschaft lautet, dass
Pluralismus
nicht geduldet wird." Weitere Artikel: Colin Kidd lobt in höchsten Tönen James Morones fast schon vaudevilleskes Buch "Hellfire Nation. The Politics of Sin in American History", in dem der Autor
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Magazinrundschau
23.03.2002
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meint der Economist in seiner Cover Story. Weder seien die Araber besonders gut gefahren ohne sie noch dürfe man Beispiele wie die Türkei oder den Iran übersehen, wo man dabei sei, "die Muskeln des
Pluralismus
" zu trainieren. Der Westen indessen "must not impose its values, but needs to say out loud that its own achievements of religious tolerance and liberal democracy are not just luxuries to be consumed
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