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Stichwort
Pluralismus
Rubrik: Feuilletons - 42 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
28.07.2008
[…]
als Minimaldefinition des Islams. In diesem Sinn sind dann alle Indonesier Muslime. Das ist weniger Paternalismus als vielmehr ein eindrucksvoller Versuch, das Bekenntnis zum Islam mit religiösem
Pluralismus
zu vereinbaren, und zeugt von hermeneutischer Flexibilität sowie Friedensliebe." Marianne Zelger-Vogt befindet nach Stefan Herheims "Parsifal"-Inszinierung in Bayreuth, dass Wolfgang Wagner wieder
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Feuilletons
12.06.2008
[…]
Botschaft lag die Alternative? Als Islamist wusste ich Tausende von harten, willensstarken Männern hinter mir, Männer, die für die Sache ihr Leben geopfert hatten. Wo waren die muslimischen Märtyrer des
Pluralismus
? Warum wurden die wenigen, die diese Haltung vertraten, verlacht oder ignoriert? Ich würde eine globale Bewegung, zu deren Helden ich zählte, verlassen und zum Outcast werden. Ich war mit dem Islamismus
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Feuilletons
20.12.2007
[…]
en Sozialismus" für Augenwischerei: "Eine wesentliche Triebkraft des Kapitalismus ist die Gier, eine wesentliche Triebkraft der Arbeiterbewegung ist der Anspruch. Der in Demokratien garantierte
Pluralismus
macht, dass beides wirksam vertreten und aufeinander abgestimmt werden kann, dass die systemimmanenten Spannungen und Verwerfungen bedacht, besprochen, ausgeglichen werden. Es ist dies der historische
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Feuilletons
03.12.2007
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Entwicklungsmöglichkeit primär vom menschlichen Handeln ab. Die Gleichsetzung der Begriffe 'totipotente Zelle' und 'schützenswertes Menschenleben' wird also gewiss nicht plausibler - der ethische
Pluralismus
bleibt bestehen. Sicher kann man versuchen, Forschungen zu fördern, die ethische Überzeugungen einer Gruppe weniger verletzen als andere. Der einzige Grund für Forschungspolitik kann das aber nicht
[…]
Feuilletons
20.07.2007
[…]
vielleicht Zeit, nicht länger zu fragen: 'Wie sollte eine ideale türkische Frau aussehen?', sondern die Frage aufzuwerfen: 'Sollte es überhaupt eine ideale türkische Frau geben?' Schließlich ist der
Pluralismus
nicht nur ein politisches Prinzip, sondern eines, das eine freie Gesellschaft auch auf das Individuum anwendet." In einem weiteren interessanten Text auf den Forumsseiten weist der israelische
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Feuilletons
09.07.2007
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Postkarten mit Warhol-Motiven und mit Stills aus dem Film 'Taxidriver'." Weiteres: Verwirrenderweise sind es gerade die moderaten Islamisten, die gegenüber ihren autoritären Regierungen heute oft
Pluralismus
und Meinungsfreiheit einfordern, meint Sonja Zekri. Andrian Kreye stellt die Webseite des Augenforschers Michael Bach vor, auf der 71 von der Op-Art beeinflusste optische Täuschungen versammelt sind
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Feuilletons
08.06.2007
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USA so gut integriert sind: "Wir haben es in den USA schon mit so vielen Religionsgemeinschaften zu tun gehabt, dass eine Gruppe mehr nur eine Gruppe mehr ist: keine große Sache. Der amerikanische
Pluralismus
ist nicht aus reiner Tugend, sondern aus der Notwendigkeit heraus geboren: Wir mussten so viele Einwanderer wie möglich anziehen, die bereit waren, die Mühsal der Besiedlung des Landes und später
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Feuilletons
07.05.2007
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auskommt: "Das Unheimliche an der Leitidee Harmonie ist nicht, dass sie etwas verschweigt - es ist, dass sie alles Denken aufsaugt und neutralisiert. Zwar gibt es unter ihrem großen Schirm so viel
Pluralismus
wie lange nicht in China - aber nur unter der Bedingung, dass keine einzelne Idee oder Äußerung ihr widerspricht, dass also die einzelnen Ideen sich so weit im Gleichgewicht halten, dass sie sich
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Feuilletons
25.07.2006
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Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Gemeinschaften? Stellt es sich gegen das Völkerrecht, oder kehrt es in die internationale Gemeinschaft zurück? Die Mehrheit wollte Letzteres: Frieden,
Pluralismus
und Demokratie. Aber die Hisbollah, die ihre jetzige Stellung nicht mehr hätte halten können, beendete diese Debatte mit einem Militärschlag. Die Entführung der Soldaten war nur das erste Kapitel
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Feuilletons
20.07.2006
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aufhören, 'Theokratien' zu sein. Zum anderen, gründete sich die Libanon benachbarte Demokratie Israels auf Vielfalt und
Pluralismus
, dann stünde diese im Widerspruch zu dem exklusiven Entwurf des jüdischen Volkes, das sich als das erwählte begreift, ohne alle Vielfalt und ohne
Pluralismus
. Eine libanesische Demokratie in dieser Ecke der Welt erwiese sich also sowohl in menschlicher wie kultureller Hinsicht
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Feuilletons
06.07.2006
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christlichen und jüdischen Kern, sondern gleichermaßen einen islamischen, seit Andalusien. Muslime in Europa wollen nicht länger eine geduldete Minderheit sein. Sie akzeptieren Rechtsstaatlichkeit,
Pluralismus
und Demokratie. Nicht aber den Verlust ihrer religiösen Identität. Ein Euro-Islam, der allein auf Säkularisierung setzt, interessiert die Muslime nicht." Weiteres: Peter Iden schreibt über das
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Feuilletons
22.10.2005
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geht es eher um Pluralität als um Mehrheitsherrschaft, um Demokratie. Die Mehrheit würde sich eher ethnisch einfärben, als sozial oder politisch ausdifferenzieren. In diesen Ländern geht es neben
Pluralismus
vor allem auch um 'good Gouvernance', um politische Transparenz, um eine durchsichtige Verwaltungs- und Regierungsstruktur, um Rechtssicherheit. Gewaltenteilung ist wichtig, auch eine unabhängige
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Feuilletons
08.06.2005
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Italiens, Irlands, Maltas, Kaliforniens und New Yorks ... Doch wie alle Zwangskollektivierungen fordert auch das behördliche Bemühen um ein einig Volk von Nichtrauchern unschön Tribut vom kulturellen
Pluralismus
", klagt Güntner und erinnert sich wehmütig an die "Aura von Geistigkeit", die dem "blauen Dunst" einst angehaftet habe. Weitere Artikel: Samuel Herzog begeht acht gigantische Stahlskulpturen des
[…]
Feuilletons
22.04.2005
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die mit "fast wohliger Unterwerfungsbereitschaft" dem neuen Papst entgegenjubeln: "Begeistert wird Ratzingers Schelte der 'Diktatur des Relativismus' gerade von denjenigen applaudiert, die vom
Pluralismus
der Meinungen leben. Was soll an der Auffassung, die Scheidung sei einer zerrütteten Beziehung vorzuziehen, moralisch relativ, also irgendwie beliebig sein? Den einen ist das ungeborene Leben, auch
[…]
Feuilletons
22.03.2005
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Adonis (mehr), dass es im Islam keine Demokratie geben könne und preist den Libanon mit seinen achtzehn Religionsgruppen als "Modell für die arabische Welt". "Der Libanon ist pluralistisch ohne
Pluralismus
und demokratisch ohne Demokratie. Er ist deshalb demokratisch, weil all diese unterschiedlichen Gruppen miteinander auskommen müssen. Das ist stimulierend für die Kultur." Außerdem beweise der Libanon
[…]
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