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Presseschau-Absätze
Stichwort
Paternalismus
25 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
06.09.2010
[…]
größte Schwäche gelegen: 'Ich bin normal.'" Weitere Artikel: Lena Kornyeva, promoviert mit einer Arbeit über Einwanderer aus autoritären Staaten, findet, dass ein wenig staatlicher Erziehungs-
Paternalismus
im Umgang mit autoritär geprägten MigrantInnen gar nicht schaden kann. Michael Althen hat Spaß am Lido, insbesondere mit Catherine Deneuve in Francois Ozons neuem Film "Potiche". Kerstin Holm berichtet
[…]
Feuilletons
11.07.2009
[…]
Ab heute wird das Buch "Nudges" in der FAZ vorabgedruckt, in dem der Ökonom Richard Thaler und der Jurist Cass Sunstein für positive Anstöße plädieren - in Form eines "libertären
Paternalismus
". Jürgen Kaube stellt das Buch vor, und im Interview mit Jordan Mejias erklärt Thaler, wie so ein Schubs funktioniert: "Heute morgen beim Frühstück. In dem Restaurant war, wie es jetzt in allen New Yorker Ke
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Feuilletons
24.12.2008
[…]
Beljaew-Gintowts Werken vor Augen tritt." Als "postmodernes Überwältigungskino" bezeichnet Andreas Busche Baz Luhrmanns neuen Film "Australia", was weniger an seiner Maßlosigkeit als an seinem
Paternalismus
liege. Und hier Tom.
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Feuilletons
28.07.2008
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Monotheist allerdings schon. Zugleich interpretieren viele indonesische Muslime diesen Grundsatz als Minimaldefinition des Islams. In diesem Sinn sind dann alle Indonesier Muslime. Das ist weniger
Paternalismus
als vielmehr ein eindrucksvoller Versuch, das Bekenntnis zum Islam mit religiösem Pluralismus zu vereinbaren, und zeugt von hermeneutischer Flexibilität sowie Friedensliebe." Marianne Zelger-Vogt
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Magazinrundschau
01.10.2007
[…]
Als einen Fall von "provokativem Partikularismus" und
Paternalismus
wertet der EU-Berater des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski, Marek Cichocki, die Vorstellung, die Geschichte der EU allein auf westeuropäische Erfahrungen begründen zu können. "Die vermeintlich durch den Westfälischen Frieden etablierte Logik - der Übergang vom vormodernen, christlichen Europa über das moderne Europa souveräner
[…]
Feuilletons
22.06.2007
[…]
endgültigen Abkommen zuzustimmen, in dem Israel den Palästinensern volle Eigenständigkeit und territoriale Integrität zusichert." Weitere Artikel: Der polnische Historiker Robert Zurek beklagt den "
Paternalismus
" der deutschen Medien und der Öffentlichkeit gegenüber seinem Heimatland. Arno Widmann gefällt Ai Weiweis Souveränitätsverzicht zugunsten der Natur in Kassel durchaus. Ulrike Rechel plaudert mit
[…]
Magazinrundschau
01.05.2007
[…]
Dieter Thomä hat Ulrich Becks "Weltrisikogesellschaft" und Cass R. Sunsteins Plädoyer für einen liberalen
Paternalismus
"Gesetze der Angst" gelesen. Unterschiedlicher könnten beide nicht sein, weder in Stil noch in ihren Antworten, meint Thomä, aber sie reagierten auf das gleiche Phänomen: Das Primat der Zukunft: "Inzwischen hat sie der Gegenwart, was Prominenz und Brisanz betrifft, schon fast den
[…]
Magazinrundschau
06.04.2006
[…]
Der Economist warnt im Aufmacher vor dem süßen Gift des neuen, "weichen
Paternalismus
" eines Staates, der seine Bürger vor absehbaren schlechten Entscheidungen bewahren will. "Ziel dieser neuen Paternalisten ist nicht das 'Kindermädchen Staat', ein schimpfender Spielverderber, der seine Schützlinge dazu zwingt, brav ihr Gemüse zu essen und ihre Medizin zu nehmen. Stattdessen haben sie das vor Augen
[…]
sehen die weichen Paternalisten als Bürden an, die der Staat erleichtern kann und sollte. John Stuart Mill hingegen sah sie als Gelegenheit für den Bürger, sein Menschsein auszuüben. Der weiche
Paternalismus
mag den Menschen zu besseren Entscheidungen verhelfen und sie vor ihren übelsten Neigungen erretten, doch er tut nichts, um diese Neigungen zu bessern. Die Neffen von Onkel Staat haben keinen Grund
[…]
Feuilletons
29.01.2003
[…]
Hier wie dort werde das Recht auf Präventivkriege gegen eine Gefahr vertreten, die allein als Möglichkeit besteht. "Der Präsident behält sich vor, im Namen eines "gut gemeinten" oder wohlwollenden
Paternalismus
nicht nur andere souveräne Staaten zu bevormunden, sondern auch, die Interessen seiner Alliierten zu definieren. Klarerweise wird mit einem solch mächtig vorgetragenen Interesse die Neutralität
[…]
Feuilletons
30.06.2001
[…]
damit nicht vergleichbar. Von einer genetischen Fixierung, die auf andere Menschen (und nicht etwa auf 'die Natur' oder 'Gott') zurückgehe, könne sich niemand retrospektiv befreien. Der 'genetische
Paternalismus
' sei unaufhebbar." Weitere Artikel: Ursula Seibold-Bultmann bespricht eine Ausstellung über Serge Chermayeff, den Pionier der britischen Architekturmoderne, im De La Warr Pavilion in Bexhill-on-Sea
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