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Stichwort
Kathrin Passig
85 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 6
Feuilletons
27.11.2012
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offenbar zu viele Anspielungsmöglichkeiten auf ihren Machtkampf fürchteten. Joachim Güntner war auf einer Tagung zur Zukunft der Museen, bei der unter anderem Aleida Assmann, Harald Welzer und
Kathrin Passig
sprachen. Frank Schäfer erinnert an Jimi Hendrix, der heute siebzig Jahre alt geworden wäre. Da Zeitungen systemrelevant sind, haben sie noch eine große Zukunft vor sich, wenn auch nicht unbedingt
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Feuilletons
01.09.2012
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ik findet sie aber in einigen Fällen auch dann legitim, selbst wenn sie antisemitischen Überzeugungen Vorschub leistet. Außerdem berichtet Anke Westphal in der FR vom Filmfestival in Venedig.
Kathrin Passig
sagt im Standard eine Wahrheit über Twitter: "Wer bei Twitter belangloses Geschnatter liest, der hat es sich so ausgesucht."
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Feuilletons
06.07.2012
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Kathrin Passig
, selbst Preisträgerin, leakt den geheimen Kriterienkatalog für die Preisvergabe beim Bachmann-Wettbewerb. Propublica stellt eine Reihe mit Reportagen über amerikanische Gefängnisse und die Gefängnislobbies, die an einer starken Population intressiert sind, zusammen.
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Magazinrundschau
01.05.2012
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und technologiegestützten Prinzipien der Wissensakkumulation und Mehrheitenmathematik aufweichen und dafür das Spiel der Massenmediendemokratie mitspielen." In der Internetkolumne kritisiert
Kathrin Passig
die Berichterstattung über die Selftracking-Plattform quantifiedself.org, bietet einen kurzen Abriss der empirischen Selbstbeobachtung und stellt fest, dass es die verschiedensten Gründe gibt,
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Feuilletons
16.04.2012
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Der Tagesspiegel eröffnet eine Urheberrechtsdebatte.
Kathrin Passig
erklärt, warum sie die Total-Buy-Out-Verträge der Zeitungsverlage nicht unterschreibt und wie sie versucht, sich von Medien unabhängig zu machen. "Für den Fall, dass die Printbranche demnächst bauchoben treibt, habe ich in letzter Zeit versucht, mir ein Vortragsstandbein wachsen zu lassen, obwohl mir das Vorträgehalten viel schwerer
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Feuilletons
05.04.2012
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Kathrin Passig
spricht mit Kai Biermann von zeit.de über Freiheit im Netz: "In mancher Hinsicht bringt das Netz automatisch größere Freiheiten mit sich, zum Beispiel, weil es die anonyme Teilnahme an Diskussionen ermöglicht. Das wird gern als 'ungehemmte Teilnahme an Pöbeleien' interpretiert, aber stellen Sie sich vor, Sie interessieren sich für ungewöhnliche Sexualpraktiken oder möchten sich über
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Feuilletons
07.01.2012
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"Das unterschiedslose Algorithmenbashing ist so unfruchtbar wie Kritik der 1980er Jahre an 'den Computern'", schreibt
Kathrin Passig
in Richtung zahlreicher kultur-, bzw. algorithmenkritischer Feuilletonisten, denen sie glatt den Spiegel vorhält: "Begründungsbedürftig wäre (...), warum der 'gleichförmige Fluss von Mainstreaminhalten' nicht viel eher dort entstehen soll, wo eben keine personalisierten
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Feuilletons
10.12.2011
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Ein schönes Porträt hat
Kathrin Passig
über den scheidenden Merkur-Herausgeber Kurt Scheel verfasst, den "John Wayne der deutschen Publizistik", der sich selbst als vom Westernfilm inspiriert begreift: "Im Western werden Männer, die eigentlich nur in Frieden leben und die Zeitung lesen wollen, durch die äußeren Umstände genötigt, in den Kampf zu ziehen. Herr Scheel wird durch die äußeren Umstände genötigt
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Magazinrundschau
01.12.2011
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frustrierender ist es, ihm nahezukommen. Es gibt Ausnahmen, die schönste in meinem Merkur-Leben war Robert Gernhardt... Merke: Geschätzte Autoren soll man lesen, aber nicht berühren." Außerdem:
Kathrin Passig
geht der Frage nach, warum sich viele Zeitungen so schwer damit tun, ihre Artikel kommentieren zu lassen. Michael Rutschky widmet sich Fragen des erzählerischen Standpunkts von Tageszeitungsjo
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Feuilletons
10.10.2011
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Samstag übersehen: Wie verändert sich das Wissen durch Digitalisierung? Im Tagesspiegel streiten, moderiert von von Gregor Dotzauer und Johannes Schneider Verleger Andreas Rötzer und die Publizistin
Kathrin Passig
über das Ebook. Rötzer empfindet die Digitalisierung als Kulturverlust: "Man kann natürlich alles permanent verfügbar haben: Ich kann auch alles googeln, was ich nicht weiß, um es dann eine Sekunde
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Feuilletons
04.10.2011
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über Pete Cashmore, den 36-jährigen (und blendend aussehenden) Gründer des Blogs, das inzwischen mehr Seitenaufrufe hat als Techcrunch - eine Figur, die in Deutschland wohl so nicht denkbar wäre.
Kathrin Passig
erklärt auf Google Plus, warum sie nicht an die Zukunft des Buchs glaubt. Einer der Gründe: "Früher drückte ein Buchgeschenk aus 'ich habe mir die Mühe gemacht, was zu dir Passendes zu finden'
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Feuilletons
07.07.2011
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eines jeden, aus seiner selten selbst verschuldeten, sondern gesellschaftlich bedingten Unmündigkeit auszubrechen", gewährleistet werden. Thomas Assheuer beklagt die Kommerzialisierung der Kultur.
Kathrin Passig
klärt Ijoma Mangold im Gespräch auf, dass das Internet nicht zur Egalisierung, sondern zur Individualisierung des Geschmacks führt: "Vielleicht haben Hochkulturkonzepte es im Internet aber auch
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Feuilletons
29.01.2011
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Matthias Hannemann erzählt, warum viele Schiffe heute die Nordostpassage benutzen: Klimawandel und Kooperation mit den Russen macht es möglich. Und der Autor Wolfgang Herrndorf (Blog) erklärt
Kathrin Passig
im Interview, warum die Literatur der bildenden Kunst überlegen ist: "Als Leser, der in einem Tausend-Seiten-Roman feststeckt, ist man sehr lange sehr allein. Das hat in der Evolution der Literatur
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Magazinrundschau
01.05.2010
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In ihrer Internetkolume beschäftigt sich
Kathrin Passig
mit den automatisierten Filtersystemen von Twitter, Facebook, Amazon, Netflix und Co., die - allerdings unterschiedlich durchdacht - die überholten Bestenlisten hinter sich lassen wollen zugunsten personalisierter Empfehlungen. Aber auch die funktionieren nicht zuverlässig, meint Passig: "Für den Einzelnen ist das Verallgemeinern des eigenen
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Feuilletons
15.03.2010
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Das FAZ-Feuilleton steht heute ganz im Zeichen der Missbrauchsfälle in Internaten und Kirchen. Angesichts der Übergriffe in Domchören stellt Eleonore Büning die Frage nach dem Zusammenhang von Musik u
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