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Stichwort
Pariser Mai
Rubrik: Feuilletons - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
28.04.2012
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Wenn von Künstlern in Berlin die Rede ist, dann nur von jungen Hipstern, die hinter ihrem Laptop keinen Dreck und keinen Lärm machen. Was aber ist mit den älteren? fragt in der Literarischen Welt die
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Feuilletons
23.05.2008
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erwidern, nicht vielmehr Fleischklöße? Aber die Antwort gab er sich gleich selbst: Besser ein in sich ruhender Kloß als ein desperates armes Würstchen." Weiteres: Rudolf Stamm fasst die Ereignisse des
Pariser Mai
1968 zusammen, die er als Korrespondent miterlebt hat, und beschreibt sowohl die Universitätsreform als auch die generelle Auflockerung der "verstaubten Ordnung" als Ergebnis der Revolte. Christian
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Feuilletons
03.05.2008
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Parallelen zur 68er-Bewegung im Westen unterhalten: "Es gab gemeinsame Elemente zwischen der tschechoslowakischen Studentenbewegung und der deutschen, dem SDS beispielsweise. Und es gab Parallelen zum
Pariser Mai
68 sowie zum Warschauer März 68. Wir wählten zum Teil die gleichen Formen, etwa den Okkupationsstreik, den wir in der Tschechoslowakei erst nach der Invasion, erst im November 68 und im April 69
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Feuilletons
26.09.2007
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Mai 68 machte sich Enzensberger in einem Sendesaal des Hessischen Rundfunks zum "flammenden Sprachrohr" im Kampf gegen die damals vom Bundestag verabschiedeten Notstandsgesetze. "Das Vorbild des
Pariser Mai
1968 frisch vor Augen rief er zum landesweiten Generalstreik auf: 'Die Lehre ist klar: Bedenken sind nicht genug. Misstrauen ist nicht genug, Protest ist nicht genug. Unser Ziel muss sein: Schaffen
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Feuilletons
17.12.2005
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Kunst philosophiert Robert Spaemann über das Gefühl der Scham und die verbreitete Schamlosigkeit. Barbara Wiedemann verbindet Paul Celans Gedicht "Dein Blondschatten" mit Daniel Cohn-Bendit, dem
Pariser Mai
-Aufstand und der FAZ. Hans Frei besichtigt Max Bills Bauten für die Hochschule für Gestaltung in Ulm, die seiner Meinung nach mehr sind als ein bloßer Bauhaus-Abklatsch. Besprochen werden "umfangreiche"
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Feuilletons
25.11.2003
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Scharf kritisiert Daniel Bax die Äußerung von Ariel Scharon, dass "eine noch stärkere Präsenz von Muslimen in Europa sicherlich das Leben der jüdischen Menschen" gefährde. In schöner Wendung eines wei
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