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Stichwort
Occupy Wall Street
23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
30.04.2021
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Die entfesselte Coronakrise in Indien ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ruft im Guardian eine zornige Arundhati Roy, die Narendra Modis Regierung schwere Vorwürfe macht. Und die Lage ist sc
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9punkt
12.08.2019
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engagieren. Das Resultat sind aufgebrachte, leichtflüchtige Kollektive statt soziale Korrektive. Dies ist auch ein Erklärungsansatz dafür, warum in Zeiten von Genderdiskurs, Black Lives Matter und
Occupy Wall Street
eine Nation, die den Anspruch hat, eine vorbildliche Demokratie zu sein, einen Präsidenten wählt, der sich lieber fortlaufend dem Vorwurf der Misogynie, des Rassismus und des Nepotismus aussetzt
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9punkt
14.09.2018
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Die taz im Gedenkmodus und bringt ein Dossier nach dem anderen. Gestern fünfzig Jahre Streit im Feminismus, heute zehn Jahre Finanzkrise. Unter anderem schreibt Jörg Wimalasena über die "Hautfarbe" de
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Magazinrundschau
17.09.2017
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Infowars. Interessanter ist, wer RT folgt. Es zieht substantielle Leser aus allen Quadranten von Kellys Fake-News-Universum an - Anhänger von Trump wie Anhänger von Bernie Sanders, Unterstützer von
Occupy Wall Street
wie Libertäre - das macht RT zu etwas besonderem. 'Die Russen pumpen nicht nur den rechten Flügel auf', sagt Kelly. 'Sie pumpen auch den linken Flügel auf - sie pumpen praktisch die Ränder auf
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Magazinrundschau
02.07.2016
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Ein bisschen merkwürdig aber ziemlich interessant liest sich das Interview, das Nicola Grolla mit Micah White, einem der Miterfinder der
Occupy Wall Street
-Bewegung führt und das die verschlungenen Wege rechter und linker Populismen, oder sagen wir plebiszitärer Bewegungen, zeigt. White bekennt sich als Bewunderer der Cinque-Stelle-Bewegung von Beppe Grillo und mehr noch von dessen jüngst verstorbenem
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9punkt
14.06.2016
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Gossip mit Gesinnung verband: "Gawker hatte neben Klatsch und Grobheit immer eine starke politische Tendenz. In den letzten Jahren wandten sich seine Autoren gegen rechts Frömmler, unterstützten
Occupy Wall Street
und das Black Lives Matter movement, und sie setzten sich in ihrer kämpferischen Art, mit der sie auch über alles andere schreiben, für ein Grundeinkommen ein."
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Magazinrundschau
11.10.2015
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Olivier Pascal-Mousselard unterhält sich mit dem Ethnologen David Graeber, Galionsfigur von
Occupy Wall Street
, unter anderem über dessen neues Buch, in dem er sich die Bürokratie vornimmt, diese "Geißel des Kapitalismus". Zum Glück, so Graeber, stehe jener aber kurz vor dem Zusammenbruch. Auf die Frage, was darauf folgt, antwortet er: "Ich frage mich weniger, wie man zu seinem Sturz beitragen kann
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Efeu
13.11.2014
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"Panem"-Trilogie von Suzanne Collins ist für ihn nicht weniger als eine "Allegorie der amerikanischen Oligarchie" mit beträchtlichem subversivem Potenzial: "Collins" Bücher, die ich las, als die
Occupy-Wall-Street
-Bewegung gerade entstand, waren für mich nach Jahren ein Versuch, das empörende Sozialgefälle in den USA und die Verarmung ganzer Bevölkerungsschichten in eine populäre Erzählung zu überführen
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9punkt
06.05.2014
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französische Star-Philosoph Bernard Henry Levy trägt er das Hemd weit offen, doch anders als BHL ist der jungenhaft attraktive Wirtschaftsguru sympathisch uneitel. Seine Botschaft trifft die
Occupy-Wall-Street
-Stimmung der Menge, sein Faible für Big Data passt in unsere statistikbesessene Zeit. ... Und trifft der aktivistische Grundzug des Manifests nicht einen Nerv?" In der New Republic spricht Isaac
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Magazinrundschau
01.12.2011
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Im Interview mit der Zeitschrift Guernica verteidigt sich Kalle Lasn, der Erfinder der Adbusters und der
Occupy Wall Street
-Bewegung, gegen den Vorwurf des Antisemitismus. Lasn hatte in einem Artikel im Jahr 2004 gefragt, wer die fünfzig wichtigsten Neocons in der Bush-Regierung seien und dann hinter alle Namen von Juden ein Zeichen gemacht, um zu zeigen, dass sie über die Hälfte der Liste ausmachten
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Feuilletons
29.11.2011
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dominant." Im Feuilleton feiert Tim Ackermann eine große Ausstellung über Los Angeles in der Kunst im Getty-Museum (die nächstes Jahr im Gropiusbau präsentiert wird). Matthias Heine kommentiert
Occupy-Wall-Street
-feindliche Kommentare des Kult-Comiczeichners Frank Miller. Hanns-Georg Rodek schreibt zum Tod des britischen Filmregisseurs Ken Russell. Schön grell - die Begräbnisszene aus Russells Mahler-Film:
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Feuilletons
18.11.2011
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und Intelligenz" des Videokünstlers Douglas Gordon und seines Zinedine-Zidane-Films "Un portrait du 21e siecle". Robert Rotifer befragt Michael Stipe und Mike Mills zur Auflösung von R.E.M und
Occupy Wall Street
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Feuilletons
11.11.2011
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Geschichten aus dem Zweiten Weltkrieg erzählen: Agnieszka Hollands "In der Dunkelheit" und Wojciech Smarzowskis "Roza". Und für den politischen Teil besucht Henryk Broder die Aktivisten von der
Occupy Wall Street
-Bewegung in New York. Besprochen werden die Ausstellung "Der geteilte Himmel - Die Sammlung 1945-1968" in der Neuen Nationalgalerie Berlin, eine DVD-Box mit Kabarattprogrammen des Hanns Dieter
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Feuilletons
05.11.2011
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sozialer Gerechtigkeit, die ihnen aus den zerberstenden Lebenswelten ihrer demokratischen Wählerschaft entgegenschallen." Weitere Artikel: Jordan Mejias berichtet über große Sympathiewerte für die
Occupy Wall Street
-Bewegung in amerikanischen Umfragen. Für seine Gastrokolumne speist Jürgen Dollase im Kölner Restaurant Moissonnier von Eric Menchon. In der Reportage auf der letzten Seite schildert Uwe Ebbinghaus
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Feuilletons
01.11.2011
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Im Forum graust es Cora Stephan (homepage), wenn sie die Parolen der "
Occupy Wall Street
"-Bewegung hört: Das sind doch die aufgewärmten Sprüche der alten Säcke, "die endlich, endlich hören möchten, dass sie schon vor 40 Jahren, ach was: vor 100 Jahren recht gehabt haben". Zukunft hört sich für Stephan eher so an: "'Her mit den Studiengebühren!' Damit die Allgemeinheit nicht für künftig Besserverdienende
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