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Stichwort
Sighard Neckel
Rubrik: Feuilletons - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
11.11.2013
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Klaus Walter liest im Sammelband "Leistung und Erschöpfung", wie
Sighard Neckel
und Greta Wagner das Burnout als Syndrom der Besserverdiener diagnostizieren. Besprochen werden außerdem eine Ausstellung des Porträtmalers Anton Graff in der Alten Nationalgalerie in Berlin und das Album "Field of Reeds" der britischen Indie-Band These New Puritans. Und Tom.
[…]
Feuilletons
16.11.2012
[…]
er ist weit radikaler, als er sich anhört, denn in der Poptheorie werden Frauen oft genau so dargestellt." (Hier kann man die Songs hören) Außerdem: Rudolf Walther resümiert einen Vortrag von
Sighard Neckel
am Frankfurter Institut für Sozialforschung zum Thema "Jenseits der bürgerlichen Gesellschaft: Refeudalisierung und Postdemokratie". Daniel Bax wundert sich, dass Xavier Naidoo sich wundert, wegen
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Feuilletons
21.03.2012
[…]
kleinste gemeinsame Nenner. Damit fällt der Streaming-Dienst aber zugleich hinter die Möglichkeiten des Internets zurück." Im Interview mit Ingo Arend und Stefan Reinecke spricht der Soziologe
Sighard Neckel
über die Refeudalisierung der Gesellschaft durch den Finanzkapitalismus: "Der Finanzkapitalismus bringt eine Oberschicht hervor, die wie der frühere Adel jeder gesellschaftlichen Konkurrenz enthoben
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Feuilletons
30.11.2011
[…]
zu einer künstlerischen Disziplin wird." Weiteres: Auffallend häufig begegnete Thomas Steinfeld zuletzt der Begriff "Finanzaristokratie" im Zusammenhang mit der Finanzwirtschaft, etwa hier bei
Sighard Neckel
. So recht wohl ist ihm mit der Begriffswahl allerdings nicht. Zu dessen 20. Geburtstag stellt Egbert Tholl das Theaterhaus Jena samt dessen "anarchischen Grundstrukturen" vor. Cathrin Kahlweit
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Feuilletons
29.10.2009
[…]
, seien schockiert, dass der Pachthof in Deutschland derart unkritisch ausgestellt werde, dass so 'die Lüge zur Kunst erhoben wird'." Weiteres: Im Interview mit Harry Nutt warnt der Soziologe
Sighard Neckel
vor der schwarzgelben Umverteilung. In Times mager schüttelt sich Christian Thomas angesichts sepiafarbener Simulationen des künftigen Stadtschlosses. Daland Segler berichtet von den Medientagen
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Feuilletons
10.09.2009
[…]
vom Star-Wars-Imperium (aber ohne Darth Vader) in die Lindenstraße verwandelt: "In diesem Kosmos darf jeder sein, wie er ist." Des weiteren schreiben Andreas Maier, Georg M. Oswald, Uwe Tellkamp,
Sighard Neckel
und Ulla Hahn. Weitere Artikel: Zum bisher irrsinnigsten aller Filme von Venedig, weil im Gewand der Normalität auftretend, kürt Katja Nicodemus Jessica Hausners "Lourdes". Michael Naumann r
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Feuilletons
27.04.2009
[…]
Der Soziologe
Sighard Neckel
glaubt, dass mit dem Finanzsystem auch die nur an Geld und Status bemessene Erfolgskultur der oberen Mittelschichten erschüttert wurde: "Wenn heute unter den Vermögensbesitzern der Verlust von Renditen als persönliches Problem und psychische Krise ankommt, dann schlägt sich darin auch nieder, wie wirksam sich die Maximen des raschen finanziellen Erfolgs im Habitus des modernen
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Feuilletons
27.10.2008
[…]
Der Ruf nach einer Rückkehr zu "alten Werten" nach der Finanzkrise, scheint dem Soziologen
Sighard Neckel
Interview wenig hilfreich zu sein. "Ich glaube, dass alt oder neu für die Frage der Werte keine hilfreichen Kategorien sind. Überhaupt enthält die öffentliche Rede von der Rückkehr zu den Werten die ungewollte Unterstellung, dass sich der enthemmte Marktkapitalismus selbst als ganz und gar a-moralisch
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Feuilletons
18.12.2007
[…]
bei einer Julia Roberts wird es niemandem einfallen, den Stundenlohn auszurechnen." Nicht nur anlässlich dieses berühmten Ausspruchs von Wendelin Wiedeking konstatiert der Frankfurter Soziologe
Sighard Neckel
das Verschwinden des Leistungsprinzips in der Wirtschaft. "Wer sich bisweilen auf Seminaren und Tagungen wirtschaftsnaher Verbände aufhält, kann dort erleben, dass Begriffe wie 'Leistungsgerechtigkeit'
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Feuilletons
20.10.2006
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Im Interview mit Christian Thomas pocht der Soziologe
Sighard Neckel
auf eine Unterscheidung von Unterschicht und Prekariat: Nicht zu leugnen sei, dass es eine Unterschicht gebe, da "die deutsche Gesellschaft von der Einkommensverteilung über die Bildungschancen bis hin zur durchschnittlichen Lebenszeit durch eine vergleichsweise eindeutige Teilung in Klassen und Schichten gekennzeichnet ist". "Prekariat"
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Feuilletons
06.09.2005
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In einer heute beginnenden Interviewreihe dazu, was eigentlich am 18. September zur Wahl steht, geht es in einem Gespräch mit dem Gießener Soziologen
Sighard Neckel
um die soziale Frage, genauer darum, ob "die projektierte Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik von Angela Merkel womöglich eine späte Rache von oder an Erich Honecker" sei. "Dass der Wahlkampf den Eindruck vermittelt, die Krise in Deutschland
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Feuilletons
30.04.2004
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entwickelt sich die Dichtung, noch lässt sie sich voranbringen." Und der Wiener Autor Franz Josef Czernin (mehr hier) knüpft in seinen Meditationen an Proust an. Außerdem in Literatur und Kunst:
Sighard Neckel
stellt sich der Tücke des Begriffs Erfolg. Und Julia Gelshorn denkt über Sigmar Polkes Zyklus "Original + Fälschung" nach. Im Feuilleton erinnert Hassan Dawud in einem "Schauplatz Ägypten" an
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Feuilletons
05.02.2004
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zeigt beispielhaft, dass sich inmitten der vermeintlich modernsten Wirtschaftkultur in Wirklichkeit längst ein ökonomischer Neofeudalismus verbreitet hat", schreibt dazu der Gießener Soziologe
Sighard Neckel
. Auch der Wirtschaftsteil zeigt sich ziemlich ratlos über das von Ackermann geleitete fatale Institut: "Der Mythos Deutsche Bank verfliegt." Weitere Artikel: Thomas E. Schmidt kommentiert in
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Feuilletons
10.01.2004
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Der Soziologie-Professor
Sighard Neckel
(Website) macht sich seinen eigenen Reim auf die mit müden Aufgeregtheiten von hier nach da wogende Elite-Uni-Diskussion: "Vor einigen Jahren übten sich in Köln-Hürth bereits einige Pioniere in der Ökonomie des gewöhnlichen Scheins, als sie sich in einem Container wochenlang plagten, um sich dem Fernsehpublikum als Kandidaten zu empfehlen. Ihr Beispiel hat nun
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Feuilletons
27.02.2003
[…]
Im Gespräch mit Harry Nutt unterscheidet der Frankfurter Soziologe
Sighard Neckel
heutige Friedensdemonstranten deutlich von der Friedensbewegung der achtziger Jahre, weil die Millionen, die zuletzt in ganz Europa auf der Straße waren, seiner Ansicht nach weniger durch Angst mobilisiert wurden als durch eine viel genauere Sorge. "Im Zeitalter der neuen Kriege haben wir es nunmehr mit einer vagabundierenden
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⊳