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Artikel
Stichwort
Nagasaki
23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
06.08.2020
[…]
spricht niemand mehr vom Atomzeitalter. Dabei leben wir mehr als jemals darin", schreibt Arno Widmann in der Berliner Zeitung mit Blick auf den 75. Jahrestag der Atombombenangriffe auf Hiroshima und
Nagasaki
: "Nicht weil es 13.400 einsatzbereite Sprengköpfe gibt - in den Hochzeiten des Kalten Krieges waren es mehr als doppelt so viel - , sondern weil es heute mehr Staaten gibt, die welche zum Einsatz
[…]
9punkt
04.08.2020
[…]
In der NZZ erinnert Florian Coulmas an den Atombombenabwurf auf Hiroshima und
Nagasaki
vor 75 Jahren und die Diskussion danach: "Wie soll Hiroshima in die Geschichte eingehen? Einigkeit besteht darüber bis heute nicht. Krieg ist kein Unglück, das über uns kommt wie eine Flutwelle, unter der alle leiden. Kriege passieren nicht, sie werden gemacht von Akteuren, die dafür verantwortlich sind. Dass Umstände
[…]
Efeu
27.03.2020
[…]
Der Tagesspiegel empfiehlt die zehn besten Comics, um über die Corona-Tage zu kommen. Auf Platz Eins: "Daidalos" von Charles Burns. Besprochen werden unter anderem Christine Wunnickes Erzählung "
Nagasaki
, ca. 1642" (FR), Marina Franks "ewig her und gar nicht wahr" (FR) und Ulla Lenzes "Der Empfänger" (SZ). Alle besprochenen Bücher und vieles mehr finden Sie natürlich in unserem Online-Buchladen
[…]
9punkt
09.08.2019
[…]
Der Atombombenabwurf auf Hiroshima und
Nagasaki
jährt sich in diesen Tagen zum 74. Mal. Im Tagesspiegel fordert Malte Lehming den Abwurf als "Kriegsverbrechen" einzustufen: "Gilt im Krieg keine Moral? Sind alle Mittel erlaubt? Eine solche Auffassung widerspricht sowohl dem universellen Gültigkeitsanspruch ethischer Normen als auch den gängigen Urteilen über kriegerische Handlungen. Wenn alles erlaubt
[…]
Efeu
26.11.2018
[…]
Schriftstellerin A.L. Kennedy ärgert sich im Standard-Gespräch über den Paternalismus, mit dem man dem Schreiben literaturbetriebsferner Menschen in der Sozialarbeit begegnet, wo sie selbst jahrelang
[…]
Efeu
06.10.2017
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den britischen Schriftsteller Kazuo Ishiguro. Hier ein erstes Interview mit dem Preisträger: Die Reaktionen auf die Auszeichnung fallen fast durchweg positiv aus: Süchtig nach den Werken des in
Nagasaki
geborenen, in Großbritannien aufgewachsenen Autors sei er zwar nicht geworden, bekennt Arno Widmann in der FR. Dafür reizt ihn an Ishiguros Romanen die Beschreibung der "Heimatlosigkeit und der nimmermüde
[…]
Efeu
23.11.2016
[…]
Higashi-Matsuyama, Saitama, Japan Mirja Rosenau besucht fürs Art Magazin im Münchner Haus der Kunst die Ausstellung "Postwar" über Reaktionen internationaler Künstler auf die Atombomben in Hiroshima und
Nagasaki
und bekommt "eindrücklich" vorgeführt, "wie unterschiedlich, je nach Standort, und zugleich verbindend die Perspektiven auf ein weltbewegendes Phänomen wie die Atombombenabwürfe 1945 aussehen können
[…]
Efeu
09.01.2016
[…]
vom Bau der berüchtigten Thai-Burma-Bahn erzählt: "Große Verbrechen werden oft von großem Schweigen begleitet. Beim Bau der Thai-Burma-Eisenbahn sind mehr Menschen gestorben als in Hiroshima oder in
Nagasaki
. Aber nicht nur Europäer wissen wenig oder nichts davon. Die meisten Opfer der Todeseisenbahn stammten aus Asien und die Todeseisenbahn ist in Asien vergessen. In Australien war sie bis in die Se
[…]
9punkt
06.08.2015
[…]
Heute vor siebzig Jahren fiel auf Hiroshima die erste Atombombe, drei Tage später auf
Nagasaki
die letzte. Doch bis heute sind Atomwaffen ein wichtiges Werkzeug der US-Außenpolitik, meint der amerikanische Historiker Peter Kuznick im Gespräch mit Dorothea Hahn in der taz: "Wenn ein US-Präsident sagt: "Alle Optionen sind auf dem Tisch", schließt das die Drohung mit Atomwaffen ein. Allein in Vietnam
[…]
9punkt
01.08.2015
[…]
Jahrestag der Atomschläge gegen Hiroshima und
Nagasaki
, der sich nächste Woche zum siebzigsten Mal jährt, bringt die Literarische Welt außerdem einen Auszug aus Patrick Marnhams Buch "Schlangentanz. Reisen zu den Ursprüngen des Nuklearzeitalters". Und die FAZ bespricht die Dokumentation "
Nagasaki
. Warum fiel die zweite Bombe?" von Klaus Scherer, dessen Buch "
Nagasaki
. Der Mythos der entscheidenden Bombe" wiederum
[…]
Magazinrundschau
01.05.2013
[…]
Sadakichi Hartmann, der mit Ezra Pound, Walt Whitman, John Barrymore befreundet war, als tragische und rätselhafte Figur. Hartmann, Sohn eines Beamten aus Hamburg und einer Japanerin, wurde 1869 bei
Nagasaki
geboren. Die Mutter starb, bevor der Junge ein Jahr alt war. Mit vier Jahren zog er mit seinem Vater nach Deutschland und mit zwölf Jahren wurde er zu einem Onkel nach Amerika geschickt. Japan sah
[…]
Feuilletons
10.09.2011
[…]
zu, der gerade den 11. September durchlebt, und erklärt ihm, 9/11 sei mit keiner anderen Katastrophe des 20. Jahrhunderts - von der Schlacht um Leningrad bis zum Atombombenabwurf auf Hiroshima und
Nagasaki
- vergleichbar ist. Nicht wegen der Zahl der Opfer, sondern weil er "schlimmste Folgen in einem noch nie dagewesenen Ausmaß" hatte: Angriff auf Afghanistan, Irakkrieg, Guantanamo, Haushaltsdefizit
[…]
Feuilletons
19.09.2009
[…]
keine Geländewagen mehr in unseren Stadtzentren sehen." Weiteres: Die pakistanische Autorin Kamila Shamsie spricht über ihre neue Erzählung "Verglühte Schatten", die mit dem Abwurf der Atombombe auf
Nagasaki
einsetzt. Detlef Diederichsen porträtiert den amerikanischen Countrysänger George Jones. Daniel Schreiber führt durch eine Ausstellung des marxistisch und popkulturell inspirierten Künstlers John
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Magazinrundschau
25.06.2009
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edelsten Schreiber von Creem und NME, scheint ziemlich ausgestorben zu sein." Weiteres: Die pakistansiche Autorin Kamila Shamsie bricht eine Lanze für Google, das sie unter anderem gelehrt hat, wie
Nagasaki
vor dem Atombomben-Abwurf aussah, wie amerikanische Truppen in Afghanistan kämpfen und wie man eine AK-47 auseinander nimmt. Und Hari Kunzru wandert etwas schwermütig durch die Ausstellung "Radical
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Feuilletons
08.08.2005
[…]
Florian Coulmas, Direktor des deutschen Japan-Instituts in Tokio, sucht nach Gründen für den Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und
Nagasaki
. Militärische findet er nicht, eher schon rassistische. Dass der Einsatz in Deutschland bei einem längeren Krieg ebenso möglich gewesen wäre, hält er für unwahrscheinlich. "Dieses Argument geht darüber hinweg, dass die Japaner während des ganzen Krieges in den
[…]
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