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Stichwort
Mutter
863 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 58
Magazinrundschau
14.04.2014
[…]
zurückkehren musste. Ich schenkte mir Wodka ein, Brando lehnte ab. Doch dann griff er nach meinem Glas, nippte daran, setzte es zwischen uns ab und sagte unvermittelt, aber nicht ohne Gefühl: "Meine
Mutter
. Sie zerbrach wie ein Stück Porzellan.""
[…]
Efeu
11.04.2014
[…]
Zürcher Strauhof mit seinen angesehenen Literaturausstellungen doch noch eine Chance verbleibt. Besprochen werden Wolfgang Herles Roman "Susanna im Bade" (Zeit), Alison Bechdels Comic "Wer ist hier die
Mutter
?" (FAZ) und Akif Pirinçcis Wutbürger-Pamphlet "Deutschland von Sinnen" (Tagesspiegel).
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Efeu
01.04.2014
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Jenni Zylka den Berliner Popmusiker Chris Imler, der gerade sein Debütalbum "Nervös" veröffentlicht hat. Ein aktuelles Video finden wir auf Youtube: Besprochen werden ein Konzert von Anne-Sophie
Mutter
und Hélène Grimaud in der Alten Oper Frankfurt (FR), das Debütalbum der Post-Hardcore-Band Fjort (Zeit), eine CD mit Mendelssohn Bartholdys "Lobgesang"-Sinfonie in der Einspielung des Symphonieorchesters
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Efeu
27.03.2014
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Regisseur Peter Benedix, der als Langzeitprojekt einen Film über Kohle-Tagebau und Umsiedlungen dreht. In der taz bilanziert Sven von Reden die Diagonale in Graz. In der Welt stellt Hanns-Georg Rodek das
Mutter
/Sohn-Drehbuchteam Heide und Christian Schwochow vor. Besprochen werden Hiner Saleems Film "My Sweet Pepper Land" (Perlentaucher), Anthony und Joe Russos neuer Captain-America-Film (Berliner Zeitung)
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Efeu
20.03.2014
[…]
ausschweifende Stillung vermuten lässt. Plut klingt aber nicht nur nach derlei Konsequenzen, sondern als würde er hin und wieder einfach vom Glas beißen, wenn ihn der Hunger unnötigerweise auch noch plagt.
Mutter
sagt, ich soll was essen: knirsch. Derlei Mutmaßungen aus dem Blauen heraus lassen bereits auf eine gewisse Härte schließen. Und so ist es. Marta ist ein harter Brocken." Hier eine Hörprobe: In der
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Magazinrundschau
12.03.2014
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beständige Existenz Wilmers" Großzügigkeit, die regelmäßig Gelder aus ihrer Familienstiftung abzapft. Ihr deutscher Vater war der Gründer eines multinationalen Energieunternehmens und die Vorfahren ihrer
Mutter
waren russische Juden, zu denen der Psychoanalytiker Max Eitington gehörte wie auch Leonid Eitington, ein stalinistischer Agent, der als Mastermind hinter der Ermordung von Leo Trotzki stand."
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Efeu
14.03.2014
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Aussage, mittels künstlicher Befruchtung erzeugte Menschen seien "Halbwesen", um dann ihre Skepsis gegenüber den neuen medizinischen Fortpflanzungstechniken zu bekräftigen: Erstens werde damit der
Mutter
eine riesige Verantwortung aufgebürdet. Zweitens werde oft genug der Mann ausgeschaltet. Und drittens führten diese Methoden direkt zum Klonen. Fazit: "Mir ist der alte Weg der Adoption sympathisch
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9punkt
08.03.2014
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without shoes, like he has left the house in a hurry. His hair is unkempt, and he has the thousand-mile stare of someone who has gone weeks without sleep." Nakamoto ist 64 Jahre alt und lebt bei seiner
Mutter
. Die Redaktion musste sich hinter ihre Autorin stellen, weil über sie wegen der Enthüllung ein gigantischer Shitstorm hinwegfegt. Im Leitartikel der FAZ ruft Frank Schirrmacher wie jeden Samstag dazu
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9punkt
06.03.2014
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hüten. Die Geldwirtschaft war ihm vollkommen fremd. Er hatte keine Ahnung, wie viel er verdient. Die
Mutter
hat ihm Taschengeld gegeben, damit er nach der Vorlesung noch ein Viertele trinken konnte... Als Hitler am 29. Juli 1932 hier in Freiburg im Möslestadion seine Wahlrede hielt, marschierte meine
Mutter
mit ihren beiden Söhnen dorthin. Der Vater kam nicht mit."
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9punkt
27.02.2014
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Datenbankgeschäft" haben, und das Übliche - nämlich, dass man sich auf die gefährliche Inkompetenz solcher Dienste in der Regel verlassen kann: "Eine Firma führte sie als alleinerziehende arbeitslose
Mutter
ohne Collegeabschluss - wohl wegen ihrer Adresse in Harlem. Solche Angaben werden an Krankenhäuser verkauft, die wissen wollen, ob ein neuer Patient sich seine Behandlung leisten kann."
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Efeu
25.02.2014
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bereits rege diskutiert wird: "Drastischer wurden im Fernsehen die bürgerlichen Werte - Religion, Familie, Freundschaft - selten dekonstruiert. Selbst die ultrarealistische Polizeiserie "The Wire",
Mutter
aller neueren TV-"Romane", ließ ja noch Glaube, Liebe und Hoffnung walten und, wie in der alten Tragödie, als ewige Werte gerade im Untergang des Einzelnen triumphieren. ... "True Detective" ist eine
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Magazinrundschau
03.02.2014
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Putin und der Regierung geübt. Als im vergangenen Jahr die Gesetzte gegen "homosexelle Propaganda" verabschiedet wurden, entschied sich Gessen jedoch, von Moskau nach New York zu ziehen - als lesbische
Mutter
hätte ihr das Sorgerecht für ihre drei Kinder entzogen werden können. Im Interview mit Meara Sharma berichtet sie in Guernica, wie diese Gesetze das gesellschaftliche Klima verändern: "Sie zementieren
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9punkt
21.02.2014
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der Krankenhäuser und Schulen baute. Ihr Haus hatte kein Warmwasser, und seine Eltern telefonierten selten, denn sie hatten Angst, vom Staat abgehört zu werden... Als er 16 war, ist Koum mit seiner
Mutter
nach Mountain View emigriert, um den politischen Wirren und dem Antisemitismus zu entkommen."
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Efeu
14.02.2014
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Andreas Busche vom Talent des Regisseurs, "seine unsentimentalen Beobachtungen im richtigen Moment mit überreifem Pathos aufzubrechen. In jedem anderen Film wäre die Lobeshymne auf Patricia Arquettes
Mutter
am Ende von "Boyhood" ein kitschiges Zugeständnis. Bei Linklater ist es nicht weniger als die Würdigung einer der schönsten und pragmatischsten Frauenfiguren im US-Kino seit verdammt langer Zeit."
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, Thomas Allen Harris" Dokumentarfilm "Through A Lens Darkly" (Perlentaucher), Georg Nonnenmachers Dokumentarfilm "Raumfahrer" (Tagesspiegel), Stephan Geenes "Umsonst" (taz), Tamara Trampes "Meine
Mutter
, ein Krieg und ich" (taz) und Catherine Deneuves neuer Film "Madame empfiehlt sich" (FR).
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Efeu
13.02.2014
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nicht im Wettbewerb, sondern in den Nebensektionen, lautet Matthias Dells Befund im Freitag: Vor allem die Dokumentarfilme "Anderson" über Sascha Anderson (eine weitere Kritik in der taz) und "Meine
Mutter
, ein Krieg und ich" (beide im Panorama), sowie Max Linz" "gallig-vergnüglichen" Forumsfilm "Ich will nicht künstlich aufregen" (unsere Kritik) könnten im besten Sinn "tatsächliche Aufregung" erzeugen
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