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Stichwort
Haruki Murakami
134 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 9
Efeu
20.01.2018
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Fatma Aydemir spricht für die taz mit Colson Whitehead, der für sein Sklavereidrama "Underground Railroad" mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet wurde. Im Gespräch geht es um die Kontinuität des Rassism
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Efeu
25.01.2017
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Alem Grabovac trauert in der Welt um sein Exemplar von Peter Handkes "Am Felsfenster morgens", mit dem er um die Welt reiste, bis es ihm bei einer Busfahrt durch Indien unbemerkt aus dem Rucksack glit
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Efeu
16.01.2017
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Die NZZ bringt Kindheitserinnerungen des Schriftstellers Alain Claude Sulzer. Holm Friebe berichtet in der Welt von seiner Reise nach China. In einer sehr schönen Facebook-Notiz berichtet Katja Kullma
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Efeu
05.12.2016
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Bei einer Reise in der Transsibirischen Eisenbahn, heißt es, findet man die russische Seele. Das glauben Russen wie Touristen. Die Schriftstellerin Elena Chizhova, die sich zum 100. Geburtstag der Tra
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Efeu
03.12.2016
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Der Schriftsteller Juan Pablo Villalobos erklärt im Interview mit der taz, welche Rolle Theodor W. Adornos "Ästhetische Theorie" für seinen Roman "Ich verkauf dir einen Hund" spielte: Bei der Lektüre
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Efeu
02.12.2016
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anzüglichen und ebenfalls in Form eines Mailverkehrs verfassten Wissenschaftsbetriebs-Roman "Schelling-Projekt" geführt haben. Die Zeit hat Iris Radischs Bericht von ihrer Begegnung mit Schriftsteller
Haruki Murakami
online nachgereicht. Im Tagesspiegel dankt Gerrit Bartels dem Autor Peter Stamm dafür, ihm den Schriftsteller Cesare Pavese in Erinnerung gerufen zu haben, den er in den Achtzigern zwar verschlungen
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Efeu
01.12.2016
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Besprochen werden Michael Krügers "Das Irrenhaus" (NZZ), Roger Willemsens posthumes Bändchen "Wer wir waren" (Tagesspiegel), Igorts Comic "Berichte aus Japan - Eine Reise ins Land der Zeichen" (taz),
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Efeu
09.11.2016
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Friederike Mayröcker erhält für ihr poetisches Diarium "fleurs" den in diesem Jahr erstmals vergebenen Österreichischen Buchpreis. Der Standard nimmt die Entscheidung für die 92-jährige Dichterin nich
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Efeu
16.06.2015
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Der Futurist Filippo Tommaso Marinetti liebte nicht nur "die Ohrfeige und den Faustschlag", sondern auch den Sex. Jetzt ist ertmals auf Deutsch sein Handbuch "Wie man die Frauen verführt" von 1917 ers
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Efeu
16.05.2015
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In der Literarischen Welt erzählt
Haruki Murakami
von der fantastischen Jazz-Bar, die er in den Siebzigern in Tokio mit seiner Frau betrieb: "Nun taten wir etwas, das uns gefiel, auch wenn wir es nicht leicht hatten, weil wir ja das viele Geld abbezahlen mussten, das wir uns von der Bank und von Freunden geliehen hatten. Als meine Frau und ich eines Monats den Betrag für die Bank partout nicht aufbringen
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Efeu
12.05.2015
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Wer findet, die Literaturkritik habe einen zu engen Horizont, dem öffnet sich auf Youtube "ein Fenster in eine Welt ohne Berührungsängste", verrät Roman Bucheli in der NZZ und stellt ein paar der dort
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Magazinrundschau
02.03.2015
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Jonathan Ive und sein Faible für weiche Formen. Zadie Smith porträtiert die Komiker Key and Peele. Mary Norris, seit über zwanzig Jahren Korrektorin beim New Yorker, erzählt von ihrer Arbeit. Und
Haruki Murakami
steuert eine Short Story bei über einen Barbesitzer mit dem schönen Namen Kino.
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Efeu
21.11.2014
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Alle reden über Drohnen, diskutieren das Für und Wider. Aber wird es einen Kafka geben, der sie besingt, fragt bang der Literaturwissenschaftler Manfred Schneider in der NZZ: "Das Kriegsgerät der hero
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Magazinrundschau
30.10.2014
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Sie beschreibt ein in jeder Hinsicht uneinheitliches literarisches Feld, das Elemente von Horror, moderner Literatur, Surrealismus und Phantastik enthält und dessen Autoren - von Georg Heym bis
Haruki Murakami
- sich sowohl aus dem Pulp, als auch aus der anerkannten Literatur rekrutieren. Zu verdanken ist das nicht zuletzt der langjährigen Herausgeber-Tätigkeit des Schriftstellers Jeff Vandermeer, der
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Efeu
08.11.2014
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Die Literarische Welt druckt die Lobrede von Clemens J. Setz zur Verleihung des Welt-Literaturpreises an
Haruki Murakami
sowie die Dankesrede des japanischen Autors. Und Patti Smith, selbst eine große Murakami-Verehrerin, erzählt in einem sehr schönen Interview von der geradezu psychedelischen Wirkung, die Murakamis Bücher auf sie haben: "Murakami zu lesen, ist fast, als würde man träumen, dieses
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