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Presseschau-Absätze
Stichwort
Münchner Institut für Zeitgeschichte
21 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
24.03.2004
[…]
Vortrag des Historikers Fritz Stern über Albert Einstein angehört. Franziska Augstein berichtet von einer Tagung in Hamburg, mit der das Hamburger Institut für Sozialforschung und das
Münchner Institut für Zeitgeschichte
die Wehrmachtsausstellung zu Ende gehen ließen. Und Ijoma Mangold war auf dem Wiener Festival "Literatur im März". Besprochen werden zwei Ausstellungen zum Werk von Tilman Rieme
[…]
Feuilletons
19.02.2004
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Andreas Kilb liefert ein paar gute Gründe dafür, dass man sich nicht nur Fatih Akins Berlinale-Sieger "Gegen die Wand" im Kino ansehen sollte, sondern auch Romuald Karmakars heftig kritisierten Wettbe
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Feuilletons
17.01.2004
[…]
abgründig, großartig." Weitere Artikel: Petra Kohse erinnert - in "Anläufen zur Trauer" - an das Theater-Genie Einar Schleef. Er wäre heute 60 Jahre alt geworden. Was die Arbeit am
Münchner Institut für Zeitgeschichte
(IfZ) Wert ist, darüber streiten, wie Ulrich Speck berichtet, gerade die Evaluatoren und Meta-Evaluatoren. Aus Frankreich meldet Hella Faust den Verkauf des Traditionsverlags Le Seuil
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Feuilletons
16.01.2004
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Berlin!", fordert zig. mit Blick auf den geplanten Umzug des BKA. Jeanne Rubner hat sich die privaten Universitäten in Deutschland angesehen und stellt fest: Elite sind sie nicht. Das
Münchner Institut für Zeitgeschichte
(IfZ) steht 'vor einer existenzbedrohenden Bewährungsprobe', zitiert Christian Jostmann den Tagesspiegel. So schlimm sei es aber gar nicht, meint er. Mel Gibson plant US-Massenstart
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Feuilletons
08.10.2003
[…]
"Demokratie", erinnert der Soziologe Wolfgang Sofsky (mehr hier), "sieht vor, dass die Mehrheit für alle entscheidet". Vor allem aber, dass sie sich entscheidet. "Die schleichende Entpolitisierung hat
[…]
Feuilletons
17.07.2002
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jüdischen Erinnerung und der objektiven deutschen Zeitgeschichtsforschung widerlegt. "Es handelt sich dabei um eine bislang unbekannte Kontroverse zwischen Joseph Wulf (1912-1974) und dem
Münchner 'Institut für Zeitgeschichte
' (IfZ) im Verlauf der so genannten 'Hagen-Affäre'. An ihr kann verdeutlicht werden ... warum die Kommunikation zwischen einem einzelnen ostjüdischen Historiker-Autodidakten und der sich
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