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Presseschau-Absätze
Stichwort
Münchner Institut für Zeitgeschichte
Rubrik: Feuilletons - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
04.05.2011
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Eckart Conze, Norbert Frei, Peter Hayes und Moshe Zimmermann, Autoren der Studie "Das Amt und die Vergangenheit", antworten auf die drastische Kritik Johannes Hürters vom Münchener Institut für Zeitge
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Feuilletons
04.04.2011
[…]
Kritik von Johannes Hürter an der Studie "Das Amt" aufgegriffen und von einem "Skandal" gesprochen. Hürter ist ehemaliger Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes und heute Mitararbeiter am
Münchner Institut für Zeitgeschichte
. Moshe Zimmermann, Mitautor der Studie, hält das ganze für ein politisches Manöver des Münchner Instituts, mit dem "die sogenannten 'anständigen' Leute, wie z.B. Ernst von Weizsäcker"
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Feuilletons
29.03.2011
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Ingo Petz berichtet, dass in Weißrussland eine Liste von Künstlern zirkuliert, die von den staatsfrommen Medien geschnitten werden sollen. Alexander Menden beschreibt das Dezentralisierungskonzept des
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Feuilletons
10.03.2011
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Wolf Lepenies zeichnet nicht ohne Verständnis die antieuropäischen und -deutschen Thesen des französischen Linkschauvinisten Jean-Pierre Chevenement nach, dessen letzter Buchtitel übrigens schwach an
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Feuilletons
16.09.2009
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Autor Rolf Schneider erklärt sich den großen Erfolg der Linkspartei auch mit Fehlern der Bürgerrechtler 1989. Sie haben einfach nicht genug Zähne gezeigt: "Polens Runder Tisch bereitete den allmählich
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Feuilletons
30.07.2008
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findet man alles im Netz. Brigitte Werneburg hat die Untersuchung zum Flick-Konzern gelesen, die die Stiftung Preußischer Kulturbesitz im Streit um die Berliner Sammlung Flick beim
Münchner Institut für Zeitgeschichte
in Auftrag gegeben hat. Für Werneburg tritt hier eine mörderische Ökonomie zutage: "Der nun vier Jahre nach Ankündigung beim Münchner Oldenbourg Verlag erschienene, 1.000 Seiten starke
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Feuilletons
16.07.2007
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Conrad Black, der mit fünf bis zehn Jahren Gefängnis zu rechnen hat und kürzlich durch eine Nixon-Biografie von sich reden machte. Matthias Hannemann unterhält sich mit Horst Möller vom
Münchner Institut für Zeitgeschichte
, der für eine wissenschaftliche Edition von Hitlers "Mein Kampf" eintritt. Katja Gelinsky untersucht das Hi-Tech-Instrumentarium der amerikanischen Justiz gegen Sexualstraftäter - von
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Feuilletons
18.05.2006
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freundlich über Ron Howards Verfilmung des "Da Vinci Codes" - nur Tom Hanks findet er papieren. Konrad Adam resümiert eine Diskussion über die Motive des Widerstandes gegen Hitler am
Münchner Institut für Zeitgeschichte
. Uta Baier meldet, dass die deutsche Künstlerin Tomma Abts für den britischen Turnerpreis nominiert ist. Besprochen wird Michael Glawoggers Dokumentarfilm "Workingman's Death" (mehr
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Feuilletons
21.09.2004
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den Historiker Norbert Frei wurde bereits im vergangenen Jahr von Flicks Schwester, Dagmar Ottmann, in Auftrag gegeben. Mit dem anderen, vom Kunstsammler selbst finanzierten, ist das
Münchner Institut für Zeitgeschichte
betraut. Es wurde von der Stiftung Preußischer Kulturbesitz initiiert, zu der die Staatlichen Museen zu Berlin gehören, allerdings erst in letzter Minute vor Eröffnung und erst auf massiven
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Feuilletons
14.07.2004
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denen die Flick Collection gezeigt werden soll: "Glanz geht von diesem Ort nicht aus", stellt er fest und kündigt außerdem an, dass im Auftrag der Stiftung Preußischer Kulturbesitz das
Münchner Institut für Zeitgeschichte
die Geschichte der Familie Flick untersuchen und die Bundeszentrale für politische Bildung die Ausstellung mit Diskussionen begleiten wird. Gerhard Rohde stellt fest, dass Festspiel
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Feuilletons
24.03.2004
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In einem hoch pathetischen Artikel zu den Massakern von Madrid behauptet der chilenische Autor Ariel Dorfman (mehr hier), Pablo Neruda habe jüngst während einer Gedichtrezitation aus ihm gesprochen un
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Feuilletons
24.03.2004
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Vortrag des Historikers Fritz Stern über Albert Einstein angehört. Franziska Augstein berichtet von einer Tagung in Hamburg, mit der das Hamburger Institut für Sozialforschung und das
Münchner Institut für Zeitgeschichte
die Wehrmachtsausstellung zu Ende gehen ließen. Und Ijoma Mangold war auf dem Wiener Festival "Literatur im März". Besprochen werden zwei Ausstellungen zum Werk von Tilman Rieme
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Feuilletons
19.02.2004
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Andreas Kilb liefert ein paar gute Gründe dafür, dass man sich nicht nur Fatih Akins Berlinale-Sieger "Gegen die Wand" im Kino ansehen sollte, sondern auch Romuald Karmakars heftig kritisierten Wettbe
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Feuilletons
17.01.2004
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abgründig, großartig." Weitere Artikel: Petra Kohse erinnert - in "Anläufen zur Trauer" - an das Theater-Genie Einar Schleef. Er wäre heute 60 Jahre alt geworden. Was die Arbeit am
Münchner Institut für Zeitgeschichte
(IfZ) Wert ist, darüber streiten, wie Ulrich Speck berichtet, gerade die Evaluatoren und Meta-Evaluatoren. Aus Frankreich meldet Hella Faust den Verkauf des Traditionsverlags Le Seuil
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Feuilletons
16.01.2004
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Berlin!", fordert zig. mit Blick auf den geplanten Umzug des BKA. Jeanne Rubner hat sich die privaten Universitäten in Deutschland angesehen und stellt fest: Elite sind sie nicht. Das
Münchner Institut für Zeitgeschichte
(IfZ) steht 'vor einer existenzbedrohenden Bewährungsprobe', zitiert Christian Jostmann den Tagesspiegel. So schlimm sei es aber gar nicht, meint er. Mel Gibson plant US-Massenstart
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