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Bücher
Stichwort
Benny Morris
Rubrik: Feuilletons - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
01.10.2011
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Besprochen werden unter anderem auch Umberto Ecos Roman "Der Friedhof in Prag", Marlene Streeruwitz' Roman "Die Schmerzmacherin" und Simon Sebag Montefiores Biografie der Stadt "Jerusalem" (die
Benny Morris
verhalten als "gutes Geschichtsbuch" lobt).
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Feuilletons
16.09.2011
[…]
Slate: "This is Facebook's greatest strength: Zuckerberg and his minions copy everyone else's best ideas freely, unashamedly, and really, really well." Israel geht's schlecht und wer profitiert?
Benny Morris
schreibt bei The Daily Beast: "Israel suffers from a steady brain drain, with tens of thousands of university graduates and wannabe academics moving abroad for lack of adequate positions or pay
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Feuilletons
23.06.2011
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Der israelische Historiker
Benny Morris
glaubt in einem recht düsteren Interview, das Christian H. Meier für den Cicero führt, kaum, dass die Palästinenser je bereit sein werden, Israelis in Palästina zu akzeptieren: "Auf jeden Fall werden, solange diese Mentalität fortbesteht, die Führer der Palästinenser keinem Kompromiss zustimmen können, selbst wenn sie es aufrichtig wünschten. Sie würden am nächsten
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Feuilletons
26.09.2009
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September" von 1974 mit Thomas Braschs Gedicht "Der schöne 27. September". Jacques Schuster schreibt zum Tod des Neocons und "genialen Zeitschriftengründers" Irving Kristol. Der israelische Historiker
Benny Morris
erklärt, warum Barack Obama im Nahen Osten scheitern muss. Und Michael Pilz beobachtet eine Hinwendung deutscher Rapper zum klassischen Deutschrock. Besprochen werden unter anderem Alfred Grossers
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Feuilletons
25.07.2009
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Der israelische Historiker
Benny Morris
fürchtet, dass Präsident Barack Obama mit seiner neuen Politik für den Nahen Osten die Lage eher verschlimmert. So haben die Palästinenser in Geheimverhandlungen gerade wieder eine Friedenslösung abgelehnt, die ihnen zwar 97 Prozent der Westbank, den Gazastreifen und Ost-Jerusalem zugesprochen hätten, berichtet Morris: "Mahmud Abbas bestand nach wie vor 'auf
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Feuilletons
30.06.2009
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München und Berlin. Michael Stallknecht resümiert eine Tagung an der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität zur Frage "Wiederkehr der Folter?" Petra Steinberger zeichnet Überlegungen Tony Judts und
Benny Morris
' (in seinem neuen Buch "One State, two States") zu einem binationalen Staat Israel nach. Auf der Medienseite berichtet Hans-Jürgen Jakobs über Schwierigkeiten des Bauer-Verlags, seine Yellow-
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Feuilletons
14.02.2009
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"Wo bleibt der neue Ben Gurion?", fragt der israelische Historiker
Benny Morris
in der Literarischen Welt. Die israelischen Politiker der ersten Jahrzehnte verkörperten ein zionistisches Ethos, von dem man angesichts der heutigen Politiker nicht mal mehr träumen kann: "Die derzeitige Truppe ist von ganz anderer Art: Olmert, Netanjahu und Barak haben Jahre damit verbracht, Reichtümer anzuhäufen, wobei
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Feuilletons
26.07.2008
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Dracula in Innsbruuck, eine Fernsehdokumentation zum ersten Todestag Ulrich Mühes (heute auf 3sat) und eine "Ariadne auf Naxos" in München. In der Literarischen Welt denkt der israelische Historiker
Benny Morris
anlässlich einiger britischer Neuerscheinungen über Churchill und die Juden nach. Und Ian McEwan erklärt im Gespräch mit Ivan Hewett, warum er ein Opern-Libretto schrieb.
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Feuilletons
21.07.2008
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In der New York Times (hier) und am Samstag in der Welt (hier) eröffnet der israelische Historiker
Benny Morris
eine wenig gemütliche Perspektive: "Israel wird in den kommenden vier bis sieben Monaten die iranischen Atomanlagen angreifen. Das ist so gut wie sicher, und die Politiker in Teheran und Washington sollten innig hoffen, dass der Angriff erfolgreich ist und das Atomprogramm Irans beträchtlich
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Feuilletons
10.05.2008
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60 Jahre nach der Gründung ihres Staates haben die Israelis die Hoffnung auf Frieden aufgegeben, glaubt der Historiker
Benny Morris
(mehr hier) in der Literarischen Welt. Der Wendepunkt ist für ihn 2000, als Arafat die Zwei-Staaten-Lösung ablehnte und damit zeigte, dass die Araber die Existenz Israels niemals anerkennen würden. "Die meisten Israelis sahen sich um und entdeckten eine islamisch-arabische
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Feuilletons
26.05.2007
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In der Literarischen Welt kommt der israelische Historiker
Benny Morris
noch einmal auf die Israel-Lobby zurück, die angeblich die USA zu einer irrationalen Israel-freundlichen Politik treibt. Die entsprechende Thesen von John Mearsheimer und Stephen Walt hält er entweder für komplett falsch oder bestensfalls halbwahr: "Vielen Europäern fällt es schwer zu begreifen, dass die amerikanische Außenpolitik
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Feuilletons
22.07.2006
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In der Literarischen Welt legt der isrealische Historiker
Benny Morris
- der einst zu den linken zionismuskritischen Historikern gehörte - einen Essay über die Hamas und die Hisbollah vor und betont vor allem, dass es sich bei beiden nicht um Befreiungsorganisationen, sondern um Teile der islamistischen Bewegung handelt: "In diesem Sinn ist der Angriff der Hamas aus dem Gazastreifen heraus auf Kerem
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Feuilletons
22.05.2004
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Jung-Mounib stellt differenziert die Situation im Streit um das palästinensische Rückkehrrecht auf israelisches Gebiet dar. Sie berichtet dabei auch von neuen Erkenntnissen des israelischen Historikers
Benny Morris
: "Es sei eine geplante Operation gewesen, wie Morris wiederholt bestätigt, jene Teile Palästinas zu 'säubern' (das in den Dokumenten verwendete Wort), die die Juden als notwendig für die Bildung
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Feuilletons
17.04.2004
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Benny Morris
, einst einer der "Neuen Historiker" Israels (mehr z.B. hier), vertritt heute entschieden Palästinenser-kritische Ansichten. Linda Benedikt hat ein Interview geführt, in dem er kein Blatt vor den Mund nimmt: "Wenn Israel einen Terroristen erschießt, jubelt hier keiner. Ich weiß, viele erklären dies mit der Kräfteungleichheit: Sie sind schwach, und wir sind stark. Aber das ist doch nicht
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Feuilletons
06.03.2004
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traurig) ein großer Artikel von Natan Sznaider über die Wende des "neuen Historikers"
Benny Morris
, der die Vertreibung der Palästinenser bei der israelischen Staatsgründung, die er einst ans Licht brachte, heute rechtfertigt. Sznaider versucht zu erklären: "Die Intellektuellen Israels - unter ihnen
Benny Morris
- sahen sich mit Beginn der Friedensverhandlungen mit einer palästinensischen Gewalt k
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