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Lorrie Moore
16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
02.03.2014
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intakten Scheinwelten und seien von den relevanten Geschehnissen ihrer Zeit entrückt. Wie groß der Graben wirklich ist, zeigt sich immer dann, wenn ein Autor versucht, ihn zu überwinden. Zum Beispiel
Lorrie Moore
, die sich in ihren Kurzgeschichten lange Zeit erfolgreich auf die gebildete amerikanische Mittelschicht konzentrierte, bis sie begann, Themen wie Terrorismus und Krieg einfließen zu lassen - und
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Magazinrundschau
19.12.2013
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seinen Verkleidungen live erlebten?" Aus den Briefen geht für Gottlieb noch mal neu hervor, was wir schon wussten: "Er ist ein Performer. Und seine Briefe sind Performances." Außerdem: Die Autorin
Lorrie Moore
bespricht Abdellatif Kechiches Film "Blau ist eine warme Farbe" ("La Vie d'Adèle"), der in Cannes letztes Jahr wegen seiner lesbischen Liesbesszenen Riesenaufsehen erregt: "Sie sind zu lang, emotional
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Magazinrundschau
21.02.2013
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Die Autorin
Lorrie Moore
ist zwar kein großer Fan der Fernsehserie "Homeland" geworden, die den "Krieg gegen den Terror" zum Hintergrund hat. Aber großartig findet sie schon, wie furchtlos sich die Serie, in der jeder ein Doppelagent seiner selbst zu sein scheint, an die unterschiedlichsten Arten des Wahnsinns macht: "Die vielen Shakespeare-haften Erscheinungsformen - kalte Rache, kriegsbedingte geistige
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Magazinrundschau
24.10.2012
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ihre Spätfolgen an unerwarteter Stelle auf: in den Protagonisten der realistischen Romane von amerikanischen Autoren wie Jeffrey Euginides, Jonathan Franzen, Sam Lipsyte, Jennifer Egan, Ben Lerner,
Lorrie Moore
und Teju Cole: "Diese Romane kennzeichnet ein gnadenloser Drang zur Analyse des trügerischen Wesens von Zeichen. Doch dieser Drang wird beschrieben, nicht nachempfunden. Realismus beruht auf dem
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Magazinrundschau
18.08.2011
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erzählt aber wenig Neues. Stephen Kinzer skizziert die Lage in der Türkei nach dem dritten Wahlsieg Erdogans. Diane Johnson findet die "Tiger Mom" Amy Chua klüger als ihre Kritiker. Und die Autorin
Lorrie Moore
outet sich als Fan von "Friday Night Lights", einer NBC-Fernsehserie über ein High-School-Football-Team in Texas (mehr auf Deutsch hier).
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Magazinrundschau
12.05.2011
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Unterstützung niederzuschlagen." Weitere Artikel: Kwame Anthony Appiah bespricht Peter Firstbrooks Buch über die Familie Obamas. Jonathan Raban schreibt über David Foster Wallaces "The Pale King".
Lorrie Moore
hat zwei autobiografische Bücher über den Tod von Familienangehörigen gelesen.
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Magazinrundschau
14.10.2010
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bereits von enthusiastischen Zuschauern, Doktoranden und vor allem dem Produzenten selbst neben die griechischen Tragödien, Homer, Shakespeare, Dickens, Tolstoi und Melville gehoben wurde? Die Autorin
Lorrie Moore
fürchtet sich nicht und setzt "The Wire" ein eigenes kleines Denkmal: "Der verblüffendste Satz, den [Autor David] Simon über 'The Wire' sagte, handelt vom 'Tod der Arbeit'. Damit meint er nicht
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Magazinrundschau
24.09.2009
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Lorrie Moore
stellt die brasilianische Autorin Clarice Lispector (1920-1977) vor, die von Fachleuten als göttlich und größte Autorin des Landes verehrt wird, vom Rest der Welt dagegen kaum wahrgenommen wird. "Für die Öffentlichkeit blieb sie ebenso charismatisch wie obskur, eine Hexe, eine Einsiedlerin, ein Rätsel: die brasilianische Sphinx. Ihr seltsamer Name ließ die Menschen denken, sie sei ein
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Magazinrundschau
30.08.2009
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Jonathan Lethem ist vor Freude völlig aus dem Häuschen: Nach elf Jahren ist endlich wieder ein Buch von
Lorrie Moore
erschienen, der Roman "A Gate at the Stairs": "Ich kenne nur einen - einen einzigen - Leser, der sich nicht für
Lorrie Moore
interessiert, und selbst der scheint sich dafür noch zu verteidigen: 'Zu wortspielerisch.' Für andere ist Moore dagegen die unwiderstehlichste zeitgenössische
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Magazinrundschau
01.06.2008
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Hochdruck an der Marke "Tough but still smiling" gearbeitet wird. Die Book Review hat eine Handvoll Autoren gefragt, welche Bücher sie den Präsidentschaftskandidaten mit auf den Weg geben können.
Lorrie Moore
etwa empfiehlt Henry James' "Portrait of a Lady" (Barack Obama), Macbeth (Hillary Clinton) und die Märchen der Gebrüder Grimm (John McCain).
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Magazinrundschau
06.11.2006
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von neun Ungarn - Fotografen, Wissenschaftler, Regisseure und Schriftsteller -, die vor Hitler nach Amerika flohen ("The Great Escape"). Zu lesen ist schließlich die Erzählung "Paper Losses" von
Lorrie Moore
. Nur im Print: Das Porträt eines nicht näher bezeichneten kleinen Mädchens, das sich mit dem literarischen Paris angelegt hat, ein Bericht über den Kampf um ein amerikanisches Dictionnaire, das
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Magazinrundschau
21.09.2006
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Oliver Stone: "Das Problem mit diesem Realismus ist, das der Film wie auch die Realität selbst keine Struktur hat: und ohne Struktur, ohne Gestaltung können die Ereignisse keine Bedeutung haben."
Lorrie Moore
stellt Suzanne Marrs' Biografie der Autorin Eudora Welty vor.
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Magazinrundschau
17.01.2005
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Jahr 1992 ("Zusammenfassend kann gesagt werden, dass 1992 eindeutig eine sehr verwirrende, schwierige Zeit war, um in Amerika zu leben"). Zu lesen ist außerdem die Erzählung "The Juniper Tree" von
Lorrie Moore
. Besprochen werden zwei neue Biografien über Leonardo da Vinci, eine Biografie über den englischen Autor Christopher Isherwood, die Kurzbesprechungen widmen sich unter anderem der Lebensgeschichte
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Magazinrundschau
29.12.2003
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Nancy Meyers mit Diane Keaton und "Mona Lisa Smile" von Mike Newell mit Julia Roberts. Viel Lesestoff in dieser Doppelnummer, vor allem viel Literarisches: So die Erzählungen "Debarking" von
Lorrie Moore
(hier) und "All Aunt Hagar?s Children" von Edward P. Jones (hier) sowie eine Reihe von "Wintergeschichten" von Maile Meloy, David Sedaris, Ian Frazier, Mary Robison und Louise Erdrich. Und George
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Magazinrundschau
20.11.2003
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doch feststellen, dass der britische Historiker mit seinen Memoiren das beste Buch seines Lebens geschrieben hat. Und: "Hobsbawm weiß nicht nur mehr als andere Historiker. Er schreibt auch besser."
Lorrie Moore
findet auch in John Updikes "Early Stories" die typische "Updike-Sorte des protestantischen Mystizismus". Elizabeth Drew beobachtet, wie der politisch unerfahrene Wesley Clark bisher durch den Wahlkampf
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