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Monotheismus
36 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
21.02.2013
[…]
interveniert mit einem langen Essay über "Bundesbruch" und "Sinai-Schema" in der von Jan Assmann angestoßenen Debatte über
Monotheismus
und Gewalt und wirft einen Blick auf die Gewaltpassagen in der Exodus-Geschichte: "Zu Recht spricht Assmann davon, dass der 'exklusive
Monotheismus
' - ich würde jetzt lieber sagen: die singularisierende Strategie in der Kult- und Völkerkonkurrenz - aus innerer Notwendigkeit
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Feuilletons
12.02.2013
[…]
In der von Jan Assmann angestoßenen
Monotheismus
-Debatte im Perlentaucher plädiert der katholische Theologe und Philosoph Klaus Müller wie Assmann für das "Sowohl als auch" und nimmt dabei Bezug auf den frühen Kantianer Karl Leonhard Reinhold: "Umbildung des blinden Glaubens in Vernunft" sei sein Programm: "Diese Vermittlungsabsicht erfüllt Reinhold durch eine zentrale These seiner 'Hebräischen Mysterien'
[…]
Feuilletons
04.02.2013
[…]
Jan Assmann wehrt sich in seinem Perlentaucher-Essay über
Monotheismus
und Gewalt zwar gegen übertriebene Interpretationen seiner These, aber er setzt auch Grenzen, schreibt Anne-Catherine Simon in der Presse: "Assmann wehrt sich nämlich nur gegen die Interpretation, dass Gewalt die logische Folge von
Monotheismus
sei. 'Inhärent' gewalttätig seien die monotheistischen Religionen aber sehr wohl insofern
[…]
Feuilletons
01.02.2013
[…]
In unserer Debatte um
Monotheismus
und Gewalt definiert der Konstanzer Soziologe Bernhard Giesen monotheistische Gewalt als Reaktion auf die "Beleidigung Gottes", die abtrünnige ehemalige Gläubige verkörpern: "Die monotheistische Mission kennt nur die Inklusionsbewegung von Außen nach Innen. Deren faktische Umkehrung erschüttert die monotheistische Anthropologie. Man kann kaum an der Vorstellung festhalten
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Feuilletons
30.01.2013
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Polemik gegen Assmanns Begriff der mosaischen Unterscheidung. Dazu Assmann: "Als ich in den 1990er Jahren das Buch 'Moses the Egyptian' schrieb, konnte ich nicht ahnen, dass ich eine Debatte über den
Monotheismus
und dessen 'intrinsische Gewalttätigkeit' lostreten würde. Mein damaliges Anliegen war eine diskursgeschichtliche Analyse von Texten, die Mose als Ägypter behandeln. Dabei ergab sich ein Bogen,
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Feuilletons
13.07.2012
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"wie sehr sein Plädoyer für Jean Soler an das Lob der neofaschistischen nouvelle droite auf den griechischen und germanischen Polytheismus erinnert. ... [Er] führt seinen 'totalen Krieg gegen den
Monotheismus
' als Historikerstreit, bei dem es nicht mehr um den Vergleich von Stalinismus und Nationalsozialismus geht, sondern um die Kausalität des Völkermords von der Bibel zu Auschwitz." (Mehr zu der Debatte
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Magazinrundschau
20.06.2012
[…]
Levis Blog "La regle du jeu". Onfray hat Anfang Juni in Le Point den Historiker und Philosophen Jean Soler gepriesen, der in seinem neuen Büchlein "Qui est Dieu?" die Juden für die Erfindung des
Monotheismus
geißelt, der dann in Form des Juden-, Christen- und Muslimtums über die Welt hergefallen sei. Eine der falschen Annahmen über den lieben Gott der Juden, die Soler richtig stelle, sei, dass er erstmals
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Feuilletons
30.10.2010
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In der FR-Debatte zu
Monotheismus
und Gottesstaat erläutert Christian Thomas, wie sehr einst der
Monotheismus
-Revolutionär Echnaton sein Volk überforderte: "... zur Dialektik der ägyptischen Aufklärung, so hat es die Archäologie Stele um Stele, Scherbe um Scherbe ans Licht gebracht, zählte ein totalitäres Regiment. Dokumente der Verzweiflung hat Echnatons Gottesstaat hinterlassen wie im übrigen auch
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Feuilletons
11.10.2010
[…]
Land, Israel, die Kraft finden wird, seine Geschichte noch einmal neu zu schreiben.'" Weitere Artikel: Der Ägyptologe Jan Assmann anwortet auf den Kollegen Franz Maciejewski, der den Mythos vom
Monotheismus
der von Echnaton gegründeten Amarna-Religion wiederlegen will. Judith von Sternburg hörte eine Lesung Jonathan Franzens in Frankfurt. Besprochen werden neue Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen
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Feuilletons
14.09.2010
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Achter in Duisburg, Christof Loys Inszenierung von Verdis "Vesper" in Amsterdam, einige lokale Frankfurter Ereignisse und Bücher, darunter Franz Maciejewskis Buch "Echnaton oder die Erfindung des
Monotheismus
" (Hans Martin Lohmann begrüßt es im Aufmacher "uneingeschränkt, dass wir jetzt mit einer Echnaton-Deutung konfrontiert werden, die das semantische Feld neu aufrollt, indem sie Bild, Körpergedächtnis
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Magazinrundschau
05.03.2010
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politischen Angebots praktisch alleinherrschend wird. Das Problem ist nicht nur die Seite selbst, sondern die Einseitigkeit - vielleicht sogar für den Sieger. Diese Situation, die so sehr an den
Monotheismus
des Einparteienstaates erinnert, ist diesmal nicht das Ergebnis einer - aus der Sicht der Gesellschaft - äußeren Unterdrückung, sondern einer schlecht handelnden Gesellschaft. Das macht diese Niederlage
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Feuilletons
21.03.2009
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Henryk M. Broder und Matthias Küntzel: "Bei aller Strukturidentität etwa zwischen der christlichen Kritik am angeblich undifferenzierten herrschaftlichen Gottesbild des jüdischen und muslimischen
Monotheismus
und bei aller ähnlich gelagerten Kritik geschichtsloser Feministinnen an der Unterdrückung jüdischer Frauen im patriarchalisch geprägten orthodoxen Judentum gab es doch niemals eine 'jüdische K
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Feuilletons
13.01.2007
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Epoche. Zweitens: Ich habe mich als Ägyptologe viel mit Echnaton und seiner Amarna-Religion beschäftigt, und ich sehe überhaupt keine Verbindung zwischen dieser Amarna-Religion und dem biblischen
Monotheismus
. Da geht es um grundverschiedene Dinge."
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Magazinrundschau
11.12.2005
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Hier die Übersicht. Deborah Solomon erfährt zudem von Peter Watson, der alle seiner Meinung nach wichtigen Ideen in sein Buch "Ideas" gepackt hat, was die schlechteste Idee aller Zeiten war: der
Monotheismus
. Jim Holt fragt sich, wie die Wissenschaft so streitsüchtig und politisch werden konnte. Noah Feldman warnt die notorisch optimistischen Landsleute vor übertriebenem Pessimismus hinsichtlich der
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Magazinrundschau
01.12.2005
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Philosophie, die nicht zuvor auch eine Theologie gewesen ist, selbst wenn es Theologie im Zeitalter von Gottes Tod sein mag." Was aber lässt sich aus alledem schließen, wenn, wie Nancy behauptet, "
Monotheismus
in Wahrheit Atheismus" ist? Weitere Artikel: Im Kriminal erklärt Franz Schuh, dass es Kjell Erikssons meisterhaft trübseligem Krimi "Die grausamen Sterne der Nacht" zu verdanken ist, dass "das
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